Hall of Fantasy
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 11. Dezember- Kunstausstellung

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyMi Aug 14, 2013 7:05 am

Holmes
"Eine Dame, die ich auf der Straße traf."sagte ich und ließ dabei das wie aus.
Etwas wie frohlockendes Glück huschte über Irenes feines Gesicht.
Ich konnte mir denken warum. Das warf die Frage auf, warum sie froh war mir meine Frage nicht beantworten zu müssen.
Wollte sie mich verletzen?
Wollte sie mich nicht verletzen?
Hatte es mit etwas zu tun, über das sie nicht gerne redete?
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Laverna

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyMi Aug 14, 2013 10:19 am

Irene
Ich beobachtete, wie Holmes mich neugierig ansah. Ein kleiner Teil von mir freute sich darüber, das ich ihm so viele Rätsel aufgab. Doch ich hatte nicht vor, ihm so schnell Antworten auf seine Fragen zu geben. Wir hatten später sicher noch genug Zeit, um uns zu unterhalten. Ich würde nicht sehr bald verschwinden und es würde nur halb so viel Spaß machen, wenn ich diese Zeit nicht nutzte, um mit Holmes zu spielen. Schließlich konnte ich die Meisten mit Leichtigkeit täuschen, doch er war selbst für mich eine Herausforderung. Momentan beschäftigte ich mich dennoch mit der Dame, die Holmes unter mysteriösen Umständen auf der Straße getroffen hatte. Ich verkniff mir die Frage, was genau geschehen war und begrüßte stattdessen die Frau. "Hallo, ich bin Irene Adler. Wer sind Sie, wenn ich fragen darf?", sagte ich freundlich und schüttelte ihre Hand. Selbst ich konnte höflich sein. Ok, es war zwar nur aufgesetzte Freundlichkeit, aber ich war sehr überzeugend.
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Laverna

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyMi Aug 14, 2013 11:40 am

Persephone

Als der Mann den Hermes beobachtete sich zu einer Gruppe von Männern dazugesellte und auch Dorian Gray sich bewegte musste ich mehrere Dinge gleichzeitig machen. Ansonsten hätten die anderen Götter in diesem Raum sicher ziemlich viel falsch gemacht. Ich riss meinen Blick von Gray los, sah Hermes drohend an, hoffte, dass dieser noch ein paar Sekunden warten würde bevor er etwas Dummes machte und ging zu Apollon rüber, der gefährlich nahe bei der Gruppe Unruhestifter stand. Meine Halbbrüder brachten sich immer in Schwierigkeiten. Was tat ich nicht alles, um sie zu beschützen? Ok, im Anbetracht dessen, wie viele Halbgeschwister ich hatte, war das ein beinahe Aussichtsloses Unterfangen, aber ich versuchte mein Bestes. Als ich nahe genug bei Apollon war flüsterte ich ihm etwas in altgriechisch ins Ohr. Daraufhin ging dieser zu Hermes und hielt ihn auf bevor er sich zu dem Dieb gesellen konnte. Die zwei Musen, die heute hier waren folgten währenddessen dem Gott der Künste auf Schritt und Tritt. Nachdem ich mir ein Sektglas geholt hatte ging auch ich wieder zu ihnen. Jetzt, da alle anwesenden Götter in meiner Nähe waren, konnte keiner von ihnen etwas Dummes machen, ohne dass ich fähig war einzugreifen, oder? Hermes fing an zu sprechen, während ich noch darüber nachdachte.
"Warum hältst du mich auf? Ich wollte nur kurz mit den Männern dort vorne reden."
"He, ich habe nichts damit zu tun. Ich befolge nur Persephones Anweisungen. Frag unsere liebe Schwester, was sie sich dabei gedacht hat", antwortete mein anderer Halbbruder abwehrend und zeigte anklagend auf mich.
"Ich will euch beide nur davor bewahren Fehler zu machen. Wisst ihr wie viele Schwierigkeiten ihr euch hier einhandeln könnt? Hermes, bei dir bin ich mir zwar sicher, dass du das wohlwissend missachtest, doch mir ist es nicht egal. Apollon, ist dir bewusst, dass man bei dieser Ausstellung einen Kunstdieb fassen will? Ich denke du bist nicht so dumm, wie unser Bruder", verteidigte ich mich und appellierte an den Verstand der beiden. Es kann sein, dass ich überreagierte und vielleicht hätte ich zu einer anderen Jahreszeit einfach lächelnd zugesehen, doch momentan war ich in einer Phase, in der ich sehr vorsichtig war.
"Warum haben Menschen immer das Bedürfnis, Kunstwerke zu stehlen. Können sie nicht selbst neue erschaffen?", meinte der Gott der Künste kopfschüttelnd und beachtete seine Umgebng kaum wahr. Die Musen schienen dasselbe zu denken, doch sie sagten nichts, da sie sowieso kaum sprachen. Ehrlich gesagt, war das auch besser so. Ihre Stimmen war schlicht gesagt berauschend für alle Sterblichen.
"Ach, kommt schon, was habt ihr gegen einen kleinen Kunstraub? Es kann sowieso kaum etwas schief gehen und das Gemälde wird schon keiner vermissen", behauptete Hermes.
"Ich habe zwar zugestimmt, diese Veranstaltung zu besuchen, aber ihr werdet euch daran halten, nur zu beobachten und nicht einzugreifen. Wir sind zu alt für sowas", erklärte ich leicht verärgert und wartete bis meine Halbbrüder zustimmten. Zum Glück redeten wir ziemlich schnell Altgriechisch. Keiner der hier anwesenden Personen würde uns verstehen und die Musen hatte zusätzlich ihre Macht eingesetzt, um unsere Stimmen zu dämpfen.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 12:45 am

Holmes
Ich sah Irene hinterher, als sie zu der anderen Dame schritt.
Keine Theorien, zuerst brauche ich Fakten. sagte ich mir und setzte ebenfalls ein Lächeln auf.
"Warum bist du denn aus London gegangen, Irene?" fragte ich und lehnte mich gegen die Brüstung des Balkons
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Laverna

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 3:18 am

Irene
Als Holmes erneut eine Frage stellte, wandte ich mich von der Frau ab und lehnte mich ebenfalls gegen die Brüstung. Während ich antwortete, war mein Gesicht wahrscheinlich etwas zu nahe an seinem:"Die meisten Menschen dort sind so schrecklich langweilig und dumm. Ich habe mich nach Abwechslung gesehnt"
Gedanklich setzte ich meinen Satz jedoch noch fort:"Außerdem habe ich mich mit den falschen Leuten angelegt. Vielleicht gibt es auch noch einen kleinen nervigen Teil in mir, der sich auch nach deiner Anwesenheit gesehnt hatte."
Keinen dieser anderen Gründe würde Holmes jemals erfahren, wenn es nach mir ging. Ich hatte schon genug Probleme, ohne dass er davon wusste. Bevor Sherlock auf den Gedanken kommen konnte, dass ich ihm irgendetwas Wichtiges verschwieg, antwortete ich mit einer Gegenfrage: "Warum bist du denn abgehauen?"
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Terru

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 3:46 am

Robin Hood

Was hätte ich darum gegeben, jetzt mein Gesicht verziehen zu können. Diesen Gray meine finsterste Miene zeigen zu können. Stattdessen umspielte ein Lächeln meine Mimik. Ich durfte mich nun nicht enttarnen lassen. Ein falsches Wort, eine falsche Geste könnte der Beweis sein. Der Beweis auf den er vielleicht gewartet hatte. Ein Beweis, dass ich der Dieb war.
„Ein Fuchs… wie passend….Mr. Gray, nehme ich an.“
Ich nahm mir noch ein Glas Sekt von einem Bediensteten, der gerade vorbei kam, hielt es zu ihm hin und nahm ein Schluck. Diese Geste war ein üblicher Brauch unter den Reichen. So konnte ich zu mindestens dieses Lächeln runterspülen und zugleich meine Gedanken ordnen. Denn meine Gedanken kreisten, der Drang wurde größer mir das Kinn zu reiben, doch ich wiederstand ihn. Ich brauchte Wörter. Wörter die passten und nicht zu auffällig waren. Wörter die vielleicht auch einige Informationen heraus kitzeln könnten. Zwei Sekunden waren vergangen.
Ich sah ihn an. Meinen Feind, meinen Schachpartner.
„… Sie haben den Dieb schon gesehen? Dann wissen sie also, wie er aussieht? Können Sie ihn unter den hieranwesenden sehen?“
Ich spielte mit Feuer. Diese Aussage könnte mich auch gut selbst verbrennen. Ein gewagter Schachzug.
„… Sie müssen wissen, ich finde das Ganze hier äußerst Aufregend. Doch wäre bei mir eingebrochen, wäre ich wohl auch so voller Rache, so voller Enthusiasmus..“
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 5:12 am

Holmes
Ich erwiederte ihren Blick ohne nach unten zu schauen.
"Ich bin nicht abgehauen. Ich habe es vorgezogen, unterzutauchen. Und dieser Trottel Moriarty hat mir eine perfekte Gelegenheit verschafft es wahr zu machen."
Fest musterte ich ihre Augen, um etwaige Schlüsse zu ziehen.
"Es ist mir gut bekommen. Versteh mich nicht Falsch, London ist fantastisch, aber hier ist es auch schön. Ich habe eine Entzugskur gemacht, habe wieder angefangen, habe einige Leute aus meinem Kopf vertrieben und mich mit kleinen Fällen abgegeben."
Ich seufzte. "Nichts großes, nichts, was an das herankommt, was mir der Professor bereitgestellt hat."
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 7:43 am

Irene
"Du hast keine großen Fälle? Ich bin überrascht, dass du es in dieser Stadt aushältst", meinte ich leicht spöttisch und erwiderte seinen Blick.
Mein Gesicht war nun wirklich gefährlich nahe an seinem. Wenn ich mich noch etwas vorbeugte, könnte ich ihn küssen, was eine amüsante Vorstellung war. Alleine seine Reaktion darauf, wäre es wert. Wie würde er wohl reagieren? Statt weiter darüber nachzudenken oder etwas zu tun, was ich später bereuen könnte, hielt ich mich jedoch zurück.
"Welche Personen hast du aus deinem Kopf vertrieben?", fragte ich stattdessen nachdenklich.


Zuletzt von Laverna am Do Aug 15, 2013 11:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 10:09 pm

Holmes
Ich sah tief in ihre Augen und verschwand für einen Moment darin. So ein tiefes braun.
"Ja, hier ist es furchtbar, nicht?" hauchte ich, unfähig lauter zu sprechen.
"James Moriarty, auch wenn ich ihn ab und an vermisst habe." redete ich dann weiter und fragte mich aus einem ungewissen Grund, ob ich mir genügend die Zähne geputzt hatte.
"Ihn und dich auch ein wenig." fügte ich nocheinmal ganz leise hinzu.
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Crowe




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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyDo Aug 15, 2013 11:57 pm

Dorian nickte nur und lächelte ihn immernoch an, das hier war wirklich ganz anch seinem Geschmack. Ja ich habe den Dieb gesehen und ja ich habe ihn bereits entdeckt er war tatsächlich dumm genug her zu kommen. Wissen sie das hat weniger mit rache zu tun sondern eher damit das ich schon unzählige Mahle mit seines gleichen zu tun hatte, sie stören mich einfach diese ganzen Füchse. Deswegen will ich sie auseinander nehmen. Er trank ebenfalls noch einen Schluck. Darf ich fragen wer sie eigentlich sind ?
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 1:22 am

Guy
Hinter der Maske sammelte sich Schweiß, und das nicht nur wegen der Hitze.
Ganz vorsichtig positionierte ich das Tütchen in einer Kiste, wofür sie war war mir selbst schleierhaft.
Dann huschte ich zu der Tür, zog die Maske aus und gesellte sich zu einem Bild einer Dame.
Vorsichtig und möglichst unbemerkt schob ich ein weiteres Tütchen neben eine Topfpflanze, die an der Wand stand.
Dann musste ich noch zu diesem einen Bild... Aber da standen so viele Leute!
Alle Reich, vermutlich alle so, dass sie es verdienten den Sprengstoff direkt ins Gesicht zu bekommen.
Ich stellte mich zu ihnen und ließ, hoffentlich unbemerkt, ein weiteres Tütchen in die Blumenerde einer weiteren Yukka-Palme fallen.
"Faszinierend, nicht wahr?" fragte ich und überprüfte, ob die Maske noch versteckt in der Jackett- Tasche steckte.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 3:16 am

Irene
Es war für mich erfreulich zu hören, dass Sherlock auch mich aus seinem Kopf vertreiben musste. Ich sah ihn tief in die Augen. Was wohl gerade in seinem Kopf vorging? Hoffentlich war er wegen meiner Nähe angemessen verunsichert. Selbst Holmes konnte meinen Reizen nicht vollkommen widerstehen, oder? Momentan sah es jedenfalls nicht so aus.
"Vielleicht habe ich dich auch etwas vermisst", sagte ich leise. Den sinnlichen Unterton in meiner Stimme konnte er auf jeden Fall nicht überhören.


Zuletzt von Laverna am Fr Aug 16, 2013 7:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 5:44 am

Holmes
Ich schluckte, versuchte aber so gut es ging das unsichtbar zu machen.
Dann griff ich nach ihrer Hand und legte einen Finger auf die bei jedem Menschen gut sichtbare Ade, die sich den Arm entlangschlängelte.
Unter einigen Mühen bekam ich es hin nicht triumphierend zu lächeln, vielleicht war die Situation so, dass Irene dachte, ich hätte aus Verliebtheit ihre Hand gegriffen.
Das war bei mir praktisch unmöglich, Liebe schränkte nur mich und meine Fähigkeiten ein. Und sie machte Dumm und kontrollierbar. Nichts und niemand konnte mich in den Zustand des Liebestaumels bringen.
Oder?
"Du hast mich vermisst." stellte ich leise, aber in einem klaren Ton fest.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 10:19 am

Irene
"Und du als logisch denkender Detektiv, hast natürlich nicht mehr an mich gedacht", meinte ich leichtfertig, ohne näher auf seine Behauptung einzugehen. Ok, ich hatte ihn vermisst, aber das hieß noch lange nicht dass ich nachgeben würde.
"Diesen Trick mit dem Puls messen hast du doch schon mal versucht. Erinnerst du dich nicht?", warf ich ihm spöttisch vor. Während ich dies sagte entzog ich ihm meine Hand und legte sie um seine Hüfte. Ich war nicht so dumm, wie er anscheinend dachte. Abgesehen davon, dass ich seit unserer letzten Begegnung dazugelernt hatte, nahm ich nicht an, dass Sherlock sich ernsthaft verlieben könnte. Er hatte sicher nicht aus reiner Liebe meine Hand ergriffen.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 11:38 am

Persephone

Ich hatte tatsächlich gedacht, dass ich meine Halbgeschwister jetzt relativ sicher davor waren, Dummheiten zu begehen. Ok, hier würde noch immer etwas Chaotisches geschehen, doch keiner von meinen Verwandten würde daran beteiligt sein. Das war eine naive Annahme. Durch die vielen Jahrhunderte, die ich schon erlebt hatte, sollte ich es eigentlich besser wissen. Aber als Göttin des Frühlings war ich schon immer sehr optimistisch im Vergleich zu Personen, die genauso alt waren, wie ich.

Während meine beiden Halbbrüder noch immer diskutierten, kamen zwei andere Männer in den Saal. Beide sahen sehr jung aus und wirkten absolut fehl am Platz. Einer von ihnen wirkte wie die Mischung eines bulligen Schlägers und eines Models aus Hochglanzzeitschriften. Ihn begleitete ein brutaler Charm und man sah ihm sofort an, dass er seine Probleme am liebsten mit Waffen löste. In dem Anzug, den er trug, schien er sich etwas unwohl zu fühlen. Der andere benahm sich noch schlimmer. Er humpelte beim Gehen und hatte einen Anzug an, der wahrscheinlich vor ein paar Jahrzehnten modisch war, aber jetzt einfach nur schäbig aussah. Außerdem hatte er langes Haar und einen Bart, der nicht sehr gepflegt wirkte. Obwohl auch er jung aussah, machte er nicht den besten Eindruck. Wer hätte gedacht, dass die beiden auch Halbbrüder von mir waren?

Sie passten auf jeden Fall nicht in diese Umgebung. Kurz starrte ich meine Verwandten verzweifelt an. Apollon stritt sich gerade mit Hermes darüber, ob es sinnvoller war Kunstwerke zu stehlen, oder sie zu erschaffen. Die beiden waren wenigstens nicht fehl am Platz. Apollon sah sowieso wie ein junger, attraktiver und ambitionierter Künstler aus, der auf dem Höhepunkt seiner Karriere war. Die selbstverständliche Arroganz und seine ausgeprägte Kreativität, bestätigten das nur. Hermes konnte sich im Vergleich dazu in fast jede Umgebung einfügen. Mit seinem listigen Lächeln und den etwas zu zappligen Bewegungen wirkte er immer etwas ruhelos oder abenteuerlustig. Das war jedoch schon alles Verdächtige. In dem Anzug sah der Götterbote so selbstsicher aus, wie jeder andere der anwesenden Gäste und er hatte fast genau dieselbe Haltung, wie sie. Man würde ihm nie eines zweiten Blickes würdigen.

Bei meinen zwei anderen Brüder, die gerade in den Raum kamen, war das leider anders. Ares wirkte, als würde er in ein Boxstudio gehören und Hephaistos sah eher so aus, wie ein Obdachloser. Das meinte ich nicht abwertend, aber sie machten leider genau diesen Eindruck. Das, was sie sagten war noch beunruhigender.
"Hier wird es ein Gemetzel geben", sagte Ares mürrisch. Er war der Gott des Krieges, des Blutbades und des Massakers. Wenn hier irgendetwas brutales geschah, wollte er natürlich unbedingt dabei sein.
"Nein, es gibt nur eine Explosion. Aphrodite hat mir erzählt, dass die Moiren ein riesiges Feuer vorhergesagt haben", erwiderte Hephaistos gereizt. Der Gott des Feuers und der Schmiede war wahrscheinlich nur wegen dieser angeblichen Explosion hier. Dank den Kunstwerken besuchte er die Ausstellung auf jeden Fall nicht.
"Aphrodite hat mir aber gesagt, die Schicksalsgöttinnen hätten ein Massaker vorhergesagt", antwortete der Gott des Krieges noch mürrischer als zuvor.

Es wirkte leider schon so, als würden sie schon lange darüber streiten. Die Atmosphäre zwischen beiden war mehr als angespannt. Ich konnte ihnen fast keinen Vorwurf machen. Aphrodite hetzte beide andauernd gegeneinander auf. Während ihrer Ehe mit dem Gott des Feuers, hatte sie ihn mit Ares betrogen, was der Freundschaft der beiden Brüder nicht gerade gut tat. Wenigstens stritten die beiden sich nicht in altgriechisch...

Warum mussten meine Verwandten nur so dumm sein. Verzweifelt sah ich zu, wie die zwei Neuankömmlinge anfingen richtig zu streiten. Das war gar nicht gut. Zwei wütende Götter könnte ich hier auf keinen Fall gebrauchen, doch ich hatte auch Angst davor, meine anderen Halbbrüder allein zu lassen. Wer wüsste, was die alles anstellten, wenn ich weg war? Die Diskussion zwischen Hermes und Apollon war schon jetzt nicht gerade freundlich und auch sie konnten anfangen, zu streiten. Deshalb musste ich mich gleichzeitig um zwei Probleme kümmern. Wenn es Frühling wäre hätte ich einfach mit einem Lächeln zugesehen, wie alles den Bach runter ging, doch zu dieser Jahreszeit war ich etwas zu vernünftig. Womit hatte ich das alles verdient?
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptyFr Aug 16, 2013 7:52 pm

Guy
Hatte ich irgendwo Expolsion gehört? Hastig sah ich mich um. Verdammt, war ich verraten worden?
War meine Maske zu sehen? Ich fasste mir erneut an die tiefe Jacketttasche und überprüfte, dass alles in Ordnung war.
Es war alles in Ordnung. Woher wussten die von mir?
Sollte ich jetzt schon anfangen, um das beste draus zu machen? Aber dieses eine Tütchen fehlte doch noch! Ich konnte nicht beginnen, bevor es verteilt war. Der Fernzünder würde mich selbst in die Luft fegen. Und wenn ich den in meiner Tasche steckende Sprengstoff unüberlegt irgendwo hinlegen würde wäre die Wirkung nicht korrekt und eine Menge Geld aus dem Fenster geschmissen.
Wenn die jetzt eine Durchsuchung der Leute und des Museums machen würden säße ich in einer verdammten Zwickmühle!


Holmes
Wie heißes Eisen brannte sich die Hand in meine Hüfte.
Diesmal konnte ich das Schlucken nicht unterdrücken, mein Hals wurde trocken, meine Hände dagegen immer schwitziger.
Ich hielt sie an die Fassade um nicht darüber zu fallen, und um mir Spielraum zu verschaffen.
"Ich habe versucht es zu vergessen." sagte ich ruhig, von der inneren Anspannung, der ich ausgesetzt war, war hoffentlich nichts zu sehen.
Aber kaum geschafft es aus meinem Kopf zu schafffen... "An diese Stelle ist ein weiterer Fall getreten und danach ein weiterer. Du kennst meine Theorie mit der Dachkammer im Kopf?
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Terru

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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 12:14 am

Robin Hood

Wenn ich könnte würde ich jetzt Knurren aber..
Noch ein Schluck. So saß mein Lächeln wieder.
„Robert Hood, Sir. Nur ein einfacher Kunstliebhaber, wie wohl alle hier.“
Ich durfte mich nicht aus der Fassung bringen lassen, während ich mir das Gesagte noch mal durch den Kopf gehen ließ. Er wusste wer ich war, dran gab es keine Zweifel. Jetzt warteten wir also nur noch darauf, dass einer von uns Beiden den König bewegte. Interessant. Aber noch viel interessanter war die erneuerte Aussage, dass er uns, unsere kleine Verschwörung, von früher kannte. Nur mit wenn, hätte er das Vergnügen haben können? Unzählig konnte man uns heutzutage nicht mehr nennen. Nein, man konnte uns sogar an den Händen abzählen. So gering war unsere Zahl geworden. Gab es etwa doch noch mehrere von uns? Oder steckte ein anderes Geheimnis dahinter?
Ich biss die Zähne zusammen, nahm noch einen Schluck. Auch wenn Gray wusste wer ich war, so konnte man seine Scharfsinnigkeit nicht auf die übrigen Männer in unserer kleinen Runde übertragen. Es gab also keinen Grund, die Aufmachung des netten Kunststudenten jetzt schon fallen zu lassen.
Das Klopfen war immer noch zu hören. Es war näher als gerade eben. Gleich musste es soweit sein. Das es allmählich voller im Saal wurde, würde sich vielleicht später noch als Vorteil erweisen. Auch die aufkommende Unruhe passte.
Ein Wortspiel musste her. Eines um meine Fragen besser einordnen zu können.
Meine Sicht viel auf eine Staue mythologischer Abstammung.
„Oh.. ich bin mir Sicher, das die Hand der Gerechten schon bald über jene richten wird, die sich des Vergehens strafbar gemacht haben. Ja, lassen wir doch die Götter über den heutigen Abend entscheiden..“
Ich sah wieder zu meinen Gesprächspartnern.
„Sagen Sie, kennen sie sich in der Mythologie aus, Mr. Gray? Dort gibt es für alle möglichen Personengruppen, Götter. Auch für Diebe. Hoffen wir mal, das Hermes, der Gott der Diebe, heute Abend hier nicht Anwesend ist..“
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 12:22 am

Guy
(Kann Guy bei Robin und co mitmachen, Terru?)
Ich musste jetzt verdammt nocheinmal an dieses Gemälde um die Ladung zu platzieren, bevor es zu spät war!
Was konnte ich tun?
Ich entschied mich für die leichtsinnigste, aber offensivste Methode.
Rasch trat ich zurück in den Raum, indem ich die erste Sprengladung angebracht hatte, Zog mein Jackett aus, sodass ich nurnoch das Hemd, die Hose und die Schuhe trug, die mich als der Mann von eben hätten kennzeichnen können und zog meine Maske über.
Zwar waren meine Braunen Haare gut zu sehen, aber weiß Gott wie viele Leute braune Haare hatten.
Es musste noch ein guter Auftritt her, also entschied ich mich auch hier für die gewagteste.
Ich riss die Tür auf, sprintete in den Hauptraum, rannte an der Gruppe mit den Leuten vorbei, warf das Päckchen, vorsichtig, vor das Gemälde und sprintete zu der Tür.
Dann zog ich, gut sichtbar, den Fernzünder und hielt ihn drohend vor mich
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 3:40 am

Irene
"Ja, ich kenne diese Theorie", sagte ich bestätigend und wartete, dass er endlich weiterredete.
Wie er seine Erklärung wohl beenden würde? Hoffentlich würde er endlich zugeben, dass er mich vermisst hatte.
Es wäre doch zu schade, wenn ich die Einzige wäre, die so empfand. Momentan schlug mein Puls tatsächlich schneller.
Könnte mein Herz nicht dieselben Gefühle für einen Mann hegen, der etwas weniger kompliziert war? Das wäre viel einfacher.
Wenigstens merkte ich jetzt etwas deutlicher, dass meine Nähe ihn verunsicherte und ich rückte deshalb noch etwas näher an ihn heran.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 4:52 am

Persephone

Ich wurde immer wieder davon überzeugt, dass es noch schlimmer kommen konnte. Womit hatte ich das verdient? Anscheinend hasste mich das Schicksal oder besser gesagt die Morien. Sollte ich vielleicht bei ihnen vorbeischauen und eine Erklärung verlangen, wenn alles vorbei war? Ich hatte leider keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da meine Halbbrüder mir einige Probleme bereiteten. Warum konnten sie sich nicht so unauffällig, wie die Musen verhalten. Heute waren nur Klio, die Muse der Geschichtsschreibung und Melpomene, die Muse der Tragödie anwesend. Sie standen neben stumm neben Apollon und waren die einzigen meiner anwesenden Verwandten, die keinen Ärger verursachten. Vielleicht hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die meisten Musen auch Halbschwestern von mir waren.

Bevor ich mich um Ares und Hephaistos kümmerte, bat ich die beiden Frauen, auf Hermes und Apollon aufzupassen. Diese streiteten noch immer über den Diebstahl von Kunstwerken. Nebenbei bekam ich mit, dass der angebliche Dieb, den Hermes noch immer beobachtete, über Götter sprach. Wenn der wüsste, dass der Gott der Diebe tatsächlich anwesend war... Ich dachte kurz darüber nach, ob mich die Worte des Mannes beunruhigen sollten oder nicht. Schlussendlich entschied ich mich, dass ich größere Probleme hatte. Meine anderen Brüder, die gerade erst gekommen waren, waren eine größere Gefahrenquelle. Zielstrebig ging ich zu ihnen. Sie waren so vertieft in ihrem Streit, dass sie mich erst bemerkten, als ich kurz vor ihnen stand. Wer hatte die beiden überhaupt hineingelassen? Meine zwei Halbbrüder sahen nicht gerade unauffällig aus und wenn diese Streithähne zu meiner Ausstellung gehen würden, würde ich sie sofort rausschmeißen. Vielleicht hatten die Sicherheitsleute sich nicht getraut, sich mit ihnen anzulegen.

Bevor ich irgendetwas zu ihnen sagen konnte, drehte Hephaistos sich plötzlich zur Seite und sagte erfreut: "Ich habe doch gewusst, dass es eine Explosion gibt." Leicht verwirrt folgte ich seinem Blick. Bei der Tür send ein Mann, der eine seltsame Maske trug und einen Fernzünder in der Hand hatte. Ich kannte mich mit Explosionen leider besser aus, als mir lieb war und das sah gerade nicht sehr gut aus. Auf den Kommentar des Gottes des Feuers erwiderte Ares nur: "Es kann noch immer ein Blutbad werden." Auch die anderen Personen im Saal entdeckten allmählich den maskierten Mann. Wenigstens hörten all meine Halbbrüder kurzzeitig auf zu streiten, als sie ihn erblickten. Mit dem Gedanken, dass es nur noch schlimmer werden konnte, wartete ich gelassen darauf, was als nächstes geschah.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 5:05 am

Oh ja ich kenne mich mit der grieschichen Mythologie aus, göttliche Wesen faszinieren mich wirklich besonders Persephone, die arme hatte wirklich einen grauenhaften Ehemann nicht wahr. Er lächelte, er hatte schon so oft die Menschen durchschaut in den Jahrhunderten das er quasie die Zahnräder in seinem Kopf arbeiten sehen. Wissen sie ihr Name kommt mir bekannt vor sind sie vileicht mit einem gewissen Robin Hood verwandt ? Jetzt war die Katze aus dem Sack wenn er wusste was sein Geheimnis war dann würde das hier ein wirklich witziges Spektakel geben. Als dann auch noch ein maskierter Mann reinstürmte musste er sich zurück halten nicht einfach laut los zu lachen was auch immer er tun würde, ihm selbst konnte nichts passieren.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySa Aug 17, 2013 7:12 am

Guy
Ich stand nun in der Tür und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, aber unter der Maske rasselte er wie Keuchhusten.
Ohne ein weiteres Wort drückte ich den Auslöser, wendete mich ab und sprintete.
Das viele Weglaufen hatte mich sportlich gemacht und erst nach einer Minute ging mir die puste aus.
Ich blieba uf der Straße stehen und drehte mich um.
nachdem ich mir die Maske vom Gesicht gerissen hatte sah ich dem Spektakel zu.
In meiner Tasche wibrierte es und der Countdown endete mit einem schrillen Pipskonzert.
Augenblicklich, in ein und dem selben Moment erleuchteten drei Feuerbälle das Museum und im Umkreis von mehreren Metern auch die Häuser.
Dann zerbarst das Gebäude und Ziegel und Dachpfannen stoben umher.
Fasziniert von einer solch graziöser Vernichtung blieb ich ein paar Momente auf der Straße stehen, bis mich die Vernunft packte und ich zum nächsten Haus lief.
In der Rolle eines armen Passanten klingelte ich, und als eine Frau öffnete drückte ich mir Tränen aus den Augen.
"Ich... Also... *Schnief*... Diese Explosion!" schniefte ich wie auf Schock.
"Ich... Ich habe Angst!"
Die Frau ließ mich sofort herein und gewährte mir Tee und Gebäck, als ihre Kinder hereinkamen schickte sie sie hinaus und ließ mich dann in dem geräumigen Wohnzimmer auf der Couch liegend zurück.
Wenn alles so gelaufen war, wie es sollte, war den Menschen nichts passiert, höchstens große Fleischwunden, aber mit Tot sollte nicht zu rechnen sein. Esseidenn man hatte ein Schwaches Herz oder bekam einen Balken auf den Kopf. Oder einen Splitter in wichtige Organe oder Adern.
Mein wahres Ziel waren die Bilder gewesen.
Diese Furchtbaren Bilder. Einige Künstler bildeten sich ja so viel auf ihre Kunst ein, und bekamen hunderte von Euros!
Und ich hatte so viel in meinem Job geleistet, und war damals noch so jung gewesen, und alles was ich bekommen hatte, war die Kündigung.
Die Wut ließ mich schaudern.
 
Holmes
Ich wollte gerade antworten, als mich ein Schwall erfasste.
Er drückte mich gegen die Mauer und fast wäre ich herunter gefallen.
Fest packte ich Irene am Arm, damit sie nicht fortwirbelte.
Um ihres Schutzes Willen drehte ich mich mit ihr, damit sie nun an der Fassade lehnte und ich schlang meine Arme um sie, damit sie nich weggetragen wurde.
Innerlich verfluchte ich mich meinen Mantel ausgezogen zu haben, denn sollte etwas auf uns zu fliegen konnte es sich ungebremst in mich hineinboren.
Vorsichtig wagte ich einen Blick zu der Tür.
Explosionen!
"JOHN!" brüllte ich, wissend, dass es nichts brachte.
Hoffentlich war ihm nicht passiert.
Dann presste mich der 'Luftzug' wieder zu Irene.
(Ist das nicht ein passender Moment für einen Kuss?)
 
Watson
Ich hatte gespannt das Geschehen verfolgt und als der Mann etwas hob wollte ich weglaufen, aber mein Bein machte wegen der vergangenen Verletzung nicht mit.
Ich zählte die sekunden, verzweifelt mein Bein anflehend.
3...2...1 Augenblicklich war der Raum von roten-orangen Blüten gefüllt, die sich rasch ausbreiteten.
Ich muss wohl geschrien haben, denn meine Stimmbänder taten weh.
Plötzlich war alles wie in Zeitlupe, ich spürte, wie meine Füße sich vom Boden lösten, ich presste die Augen zu, hielt die Arme zu mSchutz über den Kopf und spürte dann einen stumpfen Schmerz in der Seite.
Irgendwo brüllte jemand meinen Namen, aber ich hört ihn wie durch Watte.
Dann wurde alles noch ein wenig schwärzer und meine Sinne versagten mir den Dienst.
 


(Wenn irgendwer ein Problem damit hat, dass die Explosionen jetzt schon gekommen sind, der soll sich bitte melden!)
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySo Aug 18, 2013 1:58 am

Dorian spürte zwar die Druckwelle aber das wars dann auch schon, er konnte sich gut vorstellen wie sein Bild gerade aussehen würde, sicher würde das Wesen darauf jetzt noch entsetzlicher Aussehen. Einige Splitter drangen in seinen Körper ein aber sie fiehlen fast sofort wieder heraus als sich sein Körper von selbst heilte. Das war der Vorteil der unsterblichkeit, der Preis dafür war das man unter anderem keine wirkliche Beziehung anfangen konnte. Er klopfte sich den Staub vom Mantel und sah sich um.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySo Aug 18, 2013 2:30 am

(Klar kann er mitmachen. Willkommen im Team, Guy! Ich hab dich daher auch jetzt mit eingebunden. Wenn’s nicht so gewollt war, ändere ich es noch um.^^)

Robin Hood

Mein Herz klopfte, meine Augen waren geweitet.
Er wusste es … ich wusste es.
Aus diesem Grund sprach ich auch nur ein langgezogenes „Vielleicht..“ aus und stellte mein Glas ab.
Tumult. Er ließ mich umdrehen, nach dem Verursacher suchen. Der Mann mit der Maske! Das Zeichen. Geschreie. Getuschel . Aufregung. Soviel in einigen Minuten. Eine Wendung der Situation um hundertachtziggrad. Doch sie war gewollt. Menschen stopften sich zwischen den viel zu kleinen Ausgang, ließen Gläser fallen, schauten verzweifelt, doch es war bereits zu spät. Der Typ mit der Maske hatte bereits den Auslöser gedrückt – er musste der sein, denn Will engagiert hatte - und hatte die Fliege gemacht.
Ich lief mit erschreckter Miene unter die Leute, stellte mich in der Aufregung zum Zielobjekt und klopfte dreimal gegen es. Während ich mich noch hektisch umsah, schrie ich: „ Auf den Boden!“
Doch innerhalb von wenigen Sekunden ein ertönte ein gewaltiger Knall…
BOOM!
Ohrenbetäubend. Doch ich und mein geliebter Poet sahen nicht viel von dem nachfolgenden gefräßigen Feuer. Sahen nicht wie es kostbare Kunstwerke verschlang und Stauten aus Marmor es zum Jausen brachten. Nein. Wir waren mit einer Hohlwand verschwunden. Denn als der Knall ertönte, sprang ich, so verrückt dies auch klingen mag, gegen dieses eine Bild. Drückte es nach hinten, um nach draußen zu gelangen. Um auf eine Wiese zu gelangen, die hinter dem Museum lag. Ich lag daher nun auf das Bild, drückte mich dicht nach unten. Die Hohlwand war nicht mein verdienst. Es war das Klopfen gewesen. Little John und Will. Sie standen bereits da, hatten ihre Uniform an.
Sie schoben mich und den Poeten weiter weg..
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 EmptySo Aug 18, 2013 4:07 am

Irene
Die Tatsache, dass mitten während meines Gespräch mit Sherlock das Gebäude in die Luft fliegen würde, hatte ich nicht vorausgeahnt. Ich hatte mir zuvor zwar schon ein paar Gedanken über unsere Begegnug gemacht, aber eine Explosion war dabei nicht vorgekommen. Anscheinend war sein Fall doch etwas interessanter, als er behauptet hatte. Holmes stellte sich natürlich genauso vor mich, dass mir nichts passieren konnte, als die Trümmer herumgewirbelt wurden. Ich hatte ehrlich gesagt nichts dagegen, denn ich konnte darauf verzichten, durch diese Explosion verletzt zu werden. Danach wurde Sherlocks Körper wieder zu mir gepresst. Diesen Moment nutzte ich, um ihn zu küssen. Das war die beste Methode, um festzustellen, ob er mich tatsächlich vermisst hatte.
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BeitragThema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung   11. Dezember- Kunstausstellung - Seite 2 Empty

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