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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Fr Aug 30, 2013 9:35 am
Irene "Ich wollte mich nur darüber erkundigen, wie es Ihnen geht. Außerdem will ich wissen, warum die Explosion verursacht wurde. Wo könnte ich das schneller erfahre als bei Sherlock Holmes?", antwortete ich an Watson gewandt. "Ich bin auf jeden Fall bereit, die Fragen zu beantworten", fügte ich noch hinzu.
Zuletzt von Laverna am Fr Aug 30, 2013 11:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Fr Aug 30, 2013 9:43 am
Holmes "Schön." ich rieb mir die Hände. "Erzählen sie die Geschichte Watson!" Rasch zog ich einen Stuhl heran und bedeutete Irene, sich setzen zu können. "Ein Gentleman macht das nunmal." murmelte ich nur kurz, dann lehnte ich mich an Johns Bettkante.
Watson Ich musterte beide nochmal, dann atmete ich tief durch und begann mit meinem Bericht. "Nun, ich stand halt in der Ecke. Dann kam so ein komischer Mann..." "Was für einen Anzug trug er?" Verwirrt sah ich zu Holmes hoch. "Ähm... Keine Ahnung." "Machen sie es sich nicht so schwer, John. Welche Farbe, welcher Schnitt?" "Sch-schwarz. Ein wenig älter." stammelte ich. Holmes schien ein wenig erfreut. "Was für Schuhe?" "Feine Schuhe. Lack, aber auch nicht die neusten."
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Fr Aug 30, 2013 11:42 am
Persephone Ob Dorian es glaubte oder nicht, ich konnte seine Worte verstehen, obwohl ich eine Göttin war. Es gab Wege, die selbst uns zu Fall brachten. Allein wenn ich an ein paar meiner Verwandten dachte, die im Tartaros gefangen waren oder daran, was mit Göttern geschah, die einfach vergessen wurden, bekam ich ein schleichendes, beunruhigendes Gefühl. Das hieß, dass ich die meisten seiner Worte verstehen konnte, aber der letzte Satz war für mich fast vollkommen unverständlich. "Warum wollt Ihr, dass irgendjemand an Eurer Unsterblichkeit teilhat? Alleine die Tatsache, dass man nicht sterben kann ist schon schlimm genug. Da muss man nicht noch jemand anderen hineinziehen. So etwas geht nie gut aus", antwortete ich leicht verwirrt. Sterbliche hatten manchmal seltsame Gedanken. Selbst Dorian schien da keine Ausnahme zu sein, obwohl er den Tod überlistet hatte.
Irene Während John erzählte setzte ich mich auf den Stuhl, den Holmes mir angeboten hatte. Die Tatsache, dass der Arzt anscheinend verwirrt über meine Anwesenheit war, amüsierte mich. Seine Meinung über mich war wahrscheinlich nicht wirklich positiv, aber das stört mich nicht im Geringsten. "Ich habe zwar nicht viel von den Ereignissen mitbekommen, aber bei diesen Punkten kann ich Watson nur zustimmen", sagte ich als John fertig war.
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John Ich starrte die Frau im Raum an, als sie redete, wandte meinen Blick aber wieder zu Sherlock, als er mich zum weitersprechen bat. "Er lief an den Leuten vorbei, aus einem Raum." Ich schwieg ein wenig. "Dann kommen nurnoch Gedankenfetzen." "Was für welche?" fragte Sherlock gehetzt. "Der Mann, wie er etwas zwischen eine Menschenmenge wirft, wie er am Ausgang steht, die Explosionen und dann, meine Arme, weil ich meinen Kopf schütze." Entnervt machte Holmes anstalten das Bett zu treten, fasste sich aber noch. "Warum haben sie ihren Kopf geschützt? Hätten sie nicht einfach weiterzuschauen können?" fauchte er und lief auf und ab wie ein Tiger.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Sa Aug 31, 2013 2:53 am
Dorian
Nun ganz einfach, wenn ich schon ewig lebe dann möchte ich die Ewigkeit mitjemanden verbringen der mir nah ist und gewöhnliche sterbliche sind nunmal sehr vergänglich. Ich weis ja nicht wie ihr das seht aber nach einigen Jahrhunderten würde ich schon gerne mal mehr als eine Nacht haben. Jetzt lächelte er wieder. Aber ich habe da noch eine andere Frage, was passiert mit einem Gott wenn keiner mehr zu ihm betet ?
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Sa Aug 31, 2013 1:16 pm
Persephone Bevor ich mich auf Dorians letzt Frage konzentrierte, antwortete ich zu dem ersten Teil seiner Worte: "Bei diesem Punkt kannst du dir sicher sein: Du hältst es mit keiner Person länger, als ein Jahrhundert aus, egal, ob diese sterblich ist oder unsterblich. Die Liebe ist ein Biest. Sie ist genauso wechselhaft, dumm, rücksichtslos und grausam wie Aphrodite selbst. Auch in dieser Hinsicht ist Unsterblichkeit ein Fluch." Mit verflossenen Geliebten, hatte ich leider mehr Erfahrung, als mir gut tat. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt jemals etwas für Hades empfunden hatte, hatte ich schon genug Männer geliebt und immer hatte es ein schmerzhaftes Ende genommen. Vielleicht hatte ich einfach nur zu viel Pech. Waren Aphrodite oder die Morien aus irgendeinem Grund wütend auf mich? Mit dieser Frage konnte ich mich später beschäftigen.
Dorians letzter Satz beunruhigte mich etwas mehr. Was passiert mit einem Gott, wenn keiner mehr betet? Das war eigentlich die unangenehmste Frage, die man mir oder meinen Verwandten überhaupt stellen konnte. Ein paar Momente lang starrte ich einfach nur auf einen unbestimmten Punkt. "Was geschieht wohl, wenn man von der ganzen Welt vergessen wird? Ein anderer nimmt den Platz ein, der gerade frei geworden ist und du kannst dabei zusehen, wie du deine ganze Macht verlierst. Etwas wie Naturgesetze, ein anderes allmächtiges Wesen oder irgendein vollkommener Irrglaube ersetzen gefallene Götter einfach. Du verlierst zwar sofort den größten Teil deiner Macht, doch bis du vollkommen verschwindest, vergeht fast eine ganze Ewigkeit. Ok, manche niedere Gottheiten existieren schon nach einigen Jahrhunderten nicht mehr. Normalerweise zerbröckelt deine Unsterblichkeit jedoch sehr langsam und du kannst noch lange diesen verdammten Sterblichen zusehen, die dich sowieso schon vergessen haben. Du solltest glücklich sein, dass du all das nicht selbst erleben musst", antwortete ich danach etwas niedergeschlagen, aber wahrheitsgemäß. Warum war ich überhaupt ehrlich? Eigentlich hätte ich Dorian alles erzählen können, was ich wollte.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 01, 2013 2:31 am
Dorian
Mit dieser ANtwort hatte er irgendwie gerechnet, dagegen schien sein Ende, falls es mal soweit sein würde, noch ziemlich gnädig zu sein. Er würde zwar qualvoll sterben aber wenigstens wäre es nach einigen Minuten vorbei. Nun das klingt ja nich gerade besonders amüsant wie ? Und so wie ich das sehe ist der einzige Weg einige Anhänger zu finden die euch anbeten. Also was würde die Göttin der Fruchtbarkeit zu knapp 200 treuen Anhängern sagen die immer brav zum beten kommen und euch Schreine und Tempel bauen würden. Natürlich könnte man diese Anhängerschaft auch erweitern..wenn man weis wie nicht wahr ?
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 01, 2013 5:11 am
Irene Es war interessant dabei zuzusehen, wie Holmes ruhelos durch den Raum ging. Anscheinend bereute er es schon, dass er nicht auf die Ausstellung geachtet hatte. Ich musste jedoch auch zugeben, dass ich nicht viel davon mitbekommen hatte, was in dem Gebäude geschah. Obwohl ich in den Raum blicken konnte, hatte ich mich etwas zu sehr mit Sherlock beschäftigt. Wahrscheinlich war ich deshalb nicht die beste Zeugin. Da ich dies nicht leugnen wollte, sagte ich einfach: "Ehrlich gesagt erinnere ich mich auch nicht an mehr als John. Aber die Tatsachen, die er garede aufgezählt hat, kann ich nur bestätigen."
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 01, 2013 5:16 am
Watson "Danke." sagte ich zu Irene und musterte sie. "Watson! Nicht vom Thema abschweifen! Was für eine Menschenmenge?" "Die von Grey..." sagte ich etwas unsicher. "Ah! Sehr gut! Da war nämlich ein Loch. Das bedeutet, dass das, was der Mann geworfen hat, ein stück Sprengstoff war." Er sah auf einmal etwas seltsam aus. "Aber... ... Warum war Grey so unverletzt? Er hat sogar noch getrunken...!" Ohne weitere Worte eilte Holmes zur Tür. "Bis dann John, ich muss weiter!"
Terru
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Resigniert ließ ich mir das gesagte von Guy noch mal durch den Kopf gehen. Dabei zitierte ich einen Satz von ihm, sprach ihn nur langgezogener und unbetonter aus. „- Auf eine logische Ebene unlogisch wird-„. Irgendwann sprang ich dann mit Sherlocks Figur einen Schritt vor. „Das mag ich. Klingt vielversprechend. Nur wie? Hast du schon eine Idee?“ Ich ließ meine Gedanken schweifen und meine Hand fuhr wieder zu der Grey Figur. „Ehrlich gesagt konnten wir bislang keine Schwachstelle bei Grey feststellen. Selbst Will, die eine Zeitlang Dienstmädchen bei ihm war, konnte nichts sagen, was ihm schwächen könnte. Aber sie wurde auch nur in der unteren Ebene des Anwesens eingesetzt. Obergeschoss und Keller sind für uns noch fremd.“ Ich ließ die kleine Miniatur von Grey einige Male hin und her wackeln. „Aber wenn es hart auf hart kommt..“, sprach ich ungewöhnlich rau und ernst. „Bin ich bereit für unsere Ideale auch Opfer zu bringen. Vor allem, wenn das Subjekt solch eine Bedrohung für uns darstellt. Wir könnten ihn abknallen, vielleicht hat er auch schon etwas bei der Explosion abbekommen?“ Ich schnipste Grey mit meinen Finger, so flog er ans andere Ende des Tisches.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 02, 2013 12:37 am
Guy "Unlogisch ist all das, was man sich nicht erklären kann. Zauberer mögen auf den ersten Blick überraschend surreal erscheinen, aber meistens steckt nur gewitztheit dahinter. Gewitztheit oder Chemie." Ich biss auf meiner Lippe herum. "Etwas, dass unmöglich aussieht..." Am liebsten hätte ich die Maske abgenommen und mir mit der Hand übers Gesicht gefahren. "Einen Kinderzauberer mit Luftballon-Dackeln sollten wir schonmal nicht nehmen. Es muss was anspruchvolles sein." Dann wandte ich mich an Will. "Gab es denn viele Dienstmädchen im Obergeschoss oder im keller?" Bei Robins Worten hatte wieder er meine Aufmerksamkeit. "Tod sollte er nicht sein. Meine Religion verbietet mir zu töten, und er hat niemandem direkt was getan. Aber um Verletzungen dürfte er nicht drumrum kommen, er stand neben einer der Explosionen."
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 02, 2013 6:37 am
Irene Mit einem charmanten Lächeln verabschiedete ich mich von Watson. Danach folgte ich Sherlock erneut. Eigentlich sollte ich jetzt nach meinem Verehrer sehen, aber sein vollständiger Name fiel mir ehrlich gesagt noch immer nicht ein. Außerdem war Holmes Fall etwas interessanter, als die Verletzungen meines Liebhabers. Die Tatsache, dass Gray die Explosion ohne einen Kratzer überstanden hatte, war auf jeden Fall spannender, als irgendeine ermüdende Unterhaltung. Spontan fiel mir kaum eine Erklärung dafür ein, die nicht etwas zu weit hergeholt klang.
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 02, 2013 7:31 am
Persephone "Eigentlich habe ich nichts dagegen, ein paar Anhänger zu haben, aber es gibt da ein paar Probleme. Das wird erst dann gut gehen, wenn du meine wachsende Macht vor diesen verdammten allmächtigen Gott, zu dem heute so eifrig gebetet wird, verbergen kannst. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, mich mit ihm anzulegen, solange ich noch keinen perfekten Plan habe, um ihn zu stürzen. Ich hasse diese monotheistischen Religionen... Naja, es gibt sowieso noch einige andere Probleme. Meine Macht wird sicher nur sehr langsam zurückgehen und bis ich sie wieder vollkommen unter Kontrolle habe vergeht zu viel Zeit. Währenddessen könnten einige Naturgesetze und die Natur überhaupt anfangen durchzudrehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es immer mehr Naturkatastrophen gibt und das Klima dem Muster der Jahreszeiten nicht mehr folgt. Außerdem kann es auch mit Toten und mit dem Sterben allgemein Schwierigkeiten geben, da ich dann das Gleichgewicht störe. Du willst doch nicht, dass überall ganz gewöhnliche Menschen herumlaufen, die einfach nicht sterben können, oder? Ich will das auf jeden Fall nicht. Trotzdem solltest du nicht einmal daran denken, dass du dem Leiden nach dem Tod entkommen kannst, wenn jemand anderer als wir an der Macht sind. Schließlich gibt es nicht viele Götter, die Unsterbliche billigen und dein Lebensstil war bis jetzt auch nicht der Beste. All die Naturgesetze, die sich Sterbliche ausgedacht haben gelten in dieser Hinsicht nicht. Wenn du es schaffst meine Macht schlagartig wiederherzustellen, eine Idee hast, wie man diesen allmächtigen Gott stürzen kann, weißt, wie die Folgen für die Natur zu umgehen sind, nehme ich dieses Angebot jedoch sehr gerne an. Falls es so einfach währe, wieder an die Macht zu kommen würden wir schon längst wieder regieren", antwortete ich, ohne mit der Wimper zu zucken. Schließlich hatte ich mich schon vor ein paar Jahrhunderten damit abgefunden. Das wichtigste Problem hatte ich Dorian gegenüber überhaupt nicht erwähnt, doch auch so schien dieses Vorhaben aussichtslos.
Terru
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Ich griff den letzten Satz von Guy noch mal auf und nickte. „Gut. Wenn wir stark davon ausgehen, dass er bei der Explosion verletzt wurde, sollten wir dies nachprüfen. Nur um sicherzustellen, dass dieser Grey uns nicht in die Quere kommt. Ich wird little John darauf ansetzten, in einem der Krankenhäuser zu suchen. Dort müsste er ja untergekommen sein.“ Ich stand auf, holte mir die kleine Grey Figur wieder, legte sie neben dem Schachbrett und saß mich wieder hin. Klein little John nahm ich ebenfalls und platzierte ihn neben Grey. „Und nun zu Sherlock..“ Ich rieb mir das Kinn während ich auf die kleine Figur von ihm starrte. „Man könnte vielleicht so was wie das Lösungsmittel Dimethylsulfoxid verwenden und einen Scheintod vortäuschen? Ist zwar gewagt aber es könnte in meinen Fall mehre Probleme mit einer Klappe schlagen.“
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Di Sep 03, 2013 1:31 am
Watson "Wiedersehen." sagte ich noch schnell, dann fiel die Tür ins Schloss. Ich seufzte, tat eine lange Zeit nichts, dann griff ich nach der Times, die auf dem Nachtisch lag.
Sherlock "Wir brauchen Mr Greys Zeugenaussage, Watson, ähh... Adler." murmelte ich. Dass sie mich verfolgte nam ich kaum wahr; Ich war vollkommen von dem Fall gefesselt. "Aber wenn ich da nocheinmal aufkreuze bekomme ich Ärger mit der Polizei..." meinte ich dann und blieb apprupt stehen. Kurz rieb ich mich am Kinn. "Auch egal." Ich machte die Tür eines Taxis auf. "Zum Museum bitte. Für Zwei." Schnell holte ih Geld aus meiner Tasche, sie war nun leer, aber ich hatte auch nicht damit gerechnet zigmal mit dem Taxi hin und her zu fahren.
Guy "Einen Tod vortäuschen? Sehr schön! Es wäre mehr als unlogisch, wenn eine Person aufersteht." Ich rieb mir die Hände. Fantastisch! Vielleicht dürfte ich dann sogar noch ein wenig spielen. "Aber es muss jemand wichtiges sein. Es wird Holmes nicht interessieren, wenn irgendwer Tod umkippt. Es muss jemand aus unseren Reihen sein, oder wenigstens jemanden, dem wir vertrauen können, und an dessen Tod und dessen Auferstehung Holmes lust hat zu kauen und dabei gewillt ist sein Umfeld zu ignorieren."
(Kennt jemand einen guten Namen für einen Dealer, der Sprengstoff verkauft? Guy könnte ihn bald brauchen, wenn Robin eine Explosion erlaubt)
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Di Sep 03, 2013 10:22 am
Irene Während ich Holmes hinterher ging betrachtete ich das Krankenhaus zum ersten Mal richtig. Das Gebäude war etwas heruntergekommen und wirkte genauso düster wie Johns Zimmer. Das Personal hingegen war schon etwas interessanter. Ein Teil der schienen eher Models zu sein als Mitarbeiter in so einem Krankenhaus. Besonders ein blonder Arzt fiel mir ins Auge, der von einigen wunderschönen Krankenschwestern begleitet wurde. Als ich an ihnen vorbeiging merkte ich dass sie in einer ungewöhnliche Sprache miteinander redeten. Seltsam... Bevor ich mich länger mit ihnen beschäftigen konnte, kam ich an einem der Betten vorbei, in dem anscheinend mein Verehrer lag. Ich las schnell den Namen der dort stand bevor ich eilig hinter Holmes herging. Sherlock war interessanter als mein derzeitiger Liebhaber. Kurz nach ihm stieg ich ins Taxi und wartete darauf, dass wir wieder beim Museum ankamen.
Terru
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(Sorry mir fallen grad im Moment nur komische Namen ein. Wie Sweth Swallon oder Pyro Pentano oder explosiver Jim oder knaller Karl...XD...)
Robin Hood
Mein Kinn, ich rieb es schon wieder – es musste mittlerweile schon eine Wundstelle besitzen-, doch ich konnte mich davon nicht abhalten und gab in Gedanken solche Laute wie „Mhhmm..“ oder „Hee..“ von mir. Schlussendlich formte ich dann einige Sätze. „Jemanden aus unseren Reihen, der Sherlock’s Aufmerksamkeit erregen könnte…. Nun, Will und Little John fallen da schon mal. Und ich… ich weiß nicht ob ich die nötige Aufmerksamkeit liefern könnte…“ Ein Lachen. Es endete in einem Seufzen. „Und du? Du hast nicht zufällig schon öfters mit dem Schnüffler zu tun gehabt, oder?“ Meine Hand fuhr wieder zu den Figuren auf dem Schachbrett. Ich spielte mit ihnen, ließ sie hin und her hüpfen. „..Aber mir fällt auch sonst keiner ein, denn ich in solcher einer Hinsicht Vertrauen könnte…“
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mi Sep 04, 2013 12:16 am
Holmes Düster musterte ich die Landschaft draußen. Dieser Taxifahrer gefiel mir um einiges besser- er redete nichts und rauchte viel. Ich zog einmal stark die Luft ein, dann zog ich mein Handy, das eben vibriert hatte. Mycroft... Er war gerade beim Zahnarzt. Seufzend öffnete ich die Nachricht und las die Zeilen, bevor ich das Handy wieder verschwinden ließ.
Guy (Ach was, die sind Fantastisch XD ) "Nun, ein Verbrecher könnte ihn reizen. Aber wäre es nicht etwas gefährlich, dich zu schicken? Dein Gesicht, dein Körperbau; alles schon bekannt. Entweder brauchst du eine Maske oder ich mache den angeblichen Fehler mich selbst in die Luft zu sprengen." So, damit wäre die Idee auch schon ausgesprochen.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mi Sep 04, 2013 6:28 am
Dorian
Das war durchaus ein Problem, sein Plan würde nicht aufgehen wenn alle möglichen Leute plötzlich unsterblich waren, außerdem wäre es nicht von Vorteil wenn sich die ganze Welt ändern würde. Wegen diesem anderen Gott hatte er schon eine Idee. Wie wäre es denn mit einem Menschenopfer bekommt ihr nicht auch von Opfergaben eure Macht zurück ? Wie wäre es wenn ich euch diese ganze Stadt zum Geschenk mache ? Ein Opfer das Zeus persönlich alle Ehre machen würde, ohh ich weis wie wäre es wenn ich euch die Opfer bringe und ihr ihnen ihre mickrigen kurzen Leben entreist ? Sie würden alle nur für euch sterben. Ich weis da genau den richtigen Mann dafür, einen Profi für solche Angelegenheiten.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mi Sep 04, 2013 7:53 am
Persephone Ich sah Dorian noch etwas nachdenklicher an. Er war wohl kaum so gläubig, dass er ohne Hintergedanken bereit war, Menschen für mich zu opfern. Was führte er im Schilde? Sollte ich ihm glauben und sein Angebot annehmen? Eigentlich hatte konnte ich sowieso nur meine ganze göttliche Existenz verlieren, deshalb fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Vielleicht lag es auch daran, dass ich wie jeder andere meiner Verwandten äußerst machtgierig war. Wer konnte das schon mit Gewissheit sagen? Nach einigen Sekunden beachtete ich die Bedenken, die ich dafür hatte nicht mehr und ein hinterhältiges Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Eigentlich war es das erste richtige Lächeln seit langer Zeit, obwohl es von einer Bosheit berichtete, die normale Sterbliche nicht für möglich hielten. Vielleicht hatte ich vergessen zu erwähnen, dass ich seit ein paar Jahrtausenden etwas verrückt war. "Wenn Ihr meine Unterstützung wollt, solltet Ihr die Opfergaben nicht an meinen Vater oder meine Verwandten sondern nur an mich richten. Selbst all die Sterblichen, die hier wohnen sind zu wenige Opfer, um die Macht von allen Göttern wiederherzustellen. Das Blut dieser Menschen soll schnell vergossen werden und ihre Mörder müssen tatsächlich daran glauben, dass er mir ein Opfer bringt und nicht nur aus Vergnügen tötet. Wenn du das schaffst kümmere ich mich um die restlichen Probleme. Ich bin auch bereit dir bei deinem Plan zu helfen, wie auch immer er aussieht, wenn du nicht vorhast, mich zu hintergehen", sagte ich mit einem etwas zu bösartigen Unterton. Aber ich war schließlich eine Göttin. Wenn ich erst wieder meine Macht hatte, wäre ich viel gefährlicher, als die meisten sich vorstellen konnten.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mi Sep 04, 2013 8:09 am
Dorian lächelte, natürlich würde sie zustimmen dafür lechzten die Götter viel zu sehr nach Macht. Sie waren sich wirklich sehr ähnlich, im Laufe der Jahrhunderte hatte er gemerkt das er zwar gut Aussah und bei jedem gut ankahm aber das genügte ihm nicht. Er wollte perfekt sein und diejenigen kontrolieren die es nicht waren. Damit war der erste Teil seines Plans abgeschlossen, damit sein Kontaktmann aber auch wirklich die Morde nur für die Göttin tat musste er noch etwas vordern. Ichwerde euch nicht hintergehen allerdings fürchte ich das mein erwähnter Freund eine moralische Unterstützung braucht um nur für euch zu töten. Ich habe da eine Idee wie wir ihn dazu bringen für uns zu arbeiten. Vor etwa 2 Jahren tötete er in einem Anfall von Wahnsinn seine geliebte Frau, das hat ihn noch mehr gebrochen als er eh schon war. Er würde alles dafür tun um sie wiederzu bekommen und an dieser Stelle kommt ihr ins Spiel wenn ihr es schafft die Seele von Lucy Baker zumindestens für ein kurzes Treffen aus der Unterwelt zu holen, würde er alles tun was man ihm befiehlt. Ob ihr sie ihm am Ende wirklich zurückbringt ist natürlich ganz eure Entscheidung Milady. Jetzt tat er etwas das er sonst nie tat, er verneigte sich voller Respekt vor der Göttin und ging auf ein Bein hinunter. (so wie bei einem ritterschlag mein ich) Hiermit gelobe ich euch das ich eure einstige Macht wiederherstellen werde und nur die eure. Somit seit ihr jedem anderen schwindenden Gott überlegen.
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mi Sep 04, 2013 8:41 am
Persephone "Ich nehme diesen Versprechen an und weise dich zu deiner Eigenen Sicherheit darauf hin, dass man den Schwur, den man gegenüber einer Göttin geleistet hat, nie brechen kann. Aber jetzt ist es sowieso zu spät. Sobald ich meine Macht wiederhabe werde ich diese Frau ohne Problemes zurückbringen können. Wenn dieser Mann tatsächlich so versessen darauf ist, sie wiederzusehen, wird das Opfer meiner würdig sein und nichts wird uns mehr aufhalten können", sagte ich entschlossen, während etwas Böses, was ich nicht genau benennen wollte in meinen Augen aufblitzte. Erst danach deutete ich Dorian, dass er wieder aufstehen konnte. Für einen Gott war ein Schwur wirklich sehr beruhigend, da man ihn tatsächlich halten musste und Gray war nun wirklich nicht mehr in der Lage, mich zu hintergehen. Außerdem war ich angenehm überrascht darüber, dass Dorian einer der Wenigen war, der die Macht von antiken Göttern nicht unterschätzte, denn die meisten hatten schon vergessen, dass wir früher die Welt beherrscht hatten. Ich konnte es kaum erwarten, wieder an Einfluss zu gewinnen, nachdem ich nun Jahrtausende lang machtlos war. Vielleicht konnte man mich verurteilen, da ich dafür auch über Leichen ging, aber ich war schließlich auch nur eine verrückte Unterweltgöttin.
Terru
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„Gut, dann nehmen wir mich…“, sprach ich nahm die Robin Figur und ließ sie vom Tisch fallen. „Als Leader kann ich meine Mitglieder nicht solche Gefahren gehen lassen und selbst dabei Däumchen drehen. Nein, das geht nicht.“ Symbolisch schüttelte ich den Kopf. „Wir suchen uns den nächsten großen Subjekt aus, ich hab da schon einen im Hinterkopf, warten bis die Publik mich sieht und „BUMM!“ Knallst du mich symbolisch in der Luft. Robin Hood wäre dann fürs erst abgeschrieben. Einige Tage später aber, tauche ich aber wieder auf –frisch und munter- und klaue das nächste Objekt. Na, wenn das mal kein Plan is…“ Ich stand auf, klopfe Guy auf der Schulter. „Nicht schlecht Herr Specht.. und das ist zum Teil dein verdienst.“ Ich ließ aber wieder von ihm ab, wandelte ein bisschen umher. „Ach ja, mit dem Hintergedanken meine ich die Bank an der Wallton Street, im östlichen Teil der Stadt. Die soll einen Safe besitzen der weltenfest ist.“
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Do Sep 05, 2013 12:52 am
Guy "Gut. Es wäre von Vorteil, wenn dein Tod bestätigt würde. Das kann ich übernehmen." sagte ich, auch wenn ich die anderen um Zustimmung ersuchend anblickte. Dann musste ich lachen. "Kein Save der Welt hält mich von ihm ab. Ich müsste nur vorher nocheinmal in die Innenstadt." Ich grinste. "Shoppen gehen, wenn du verstehst, was ich meine."
Holmes "Halten sie bitte da vorne!" meinte ich und deutete auf eine Straße in der Nähe des Museums. Der Fahrer brummte und riss das Steuerrad herum, sodass ich mit dem Schädel gegen die Autodecke knallte. "Au! Können sie nicht aufpassen?" schnauzte ich und rieb mir die die Haare.
Terru
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„Das hatte ich mir schon gedacht…“, sprach grinsend. „Ich werde Will darauf ansetzten die Gegend noch mal zum Umrunden. Außerdem soll sie sich vorab schon mal in der Bank umschauen.“ Ich lief einmal um den Tisch bevor ein weiter Satz aus mir raus sprudelte. „Ich werde mir in der Zwischenzeit alle möglichen Materialen zusammensuchen, die ich für meinen Einsatz noch brauche.“