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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Do Sep 12, 2013 2:38 am
Guy "Auf die Bank?" Ich rieb mich am Kinn. "An einem Tag, andem es nur wenige gibt, die da sein werden um die Bank zu überwachen schätze ich." Ruhig blieb ich stehen und sah mich um, im Wunsch eine gute Idee zu bekommen. "Ich müsste vorher die Sprengsätze verbreiten müssen..."
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Do Sep 12, 2013 6:13 am
Persephone Als Dorian wegging, beachtete ich meine Umgebung schon gar nicht mehr. In letzter Zeit passierte es mir häufiger, dass ich vollkommen in meinen Gedanken versunken war. Wahrscheinlich lag dies an der Jahreszeit, denn inzwischen war es schon fast Winter. Ich war nicht mehr so übertrieben fröhlich, wie im Frühling. Doch eigentlich war es die perfekte Zeit, um meine Macht wiederzu erlangen, da ich nun meine Skrupel viel leichter über Bord warf, als zu jedem anderen Zeitpunkt. Außerdem war die Wintersonnenwende auch der passende Termin, um diesen verdammten allmächtigen Gott vom Thron zu stoßen. Denn dies war vor langer Zeit ein Feiertag unserer Anhänger. Somit hatten wir trotz all der Ungläubigen, an diesem Tag mehr Kraft als normalerweise und ich hoffte, dass der Gott, der unseren Platz eingenommen hatte, von den Feiertagen abgelenkt war. Nach einigen Momenten verdrängte ich die Gedanken an vergangene Feste jedoch. Ich musste eine andere Party planen. Mit dem tröstlichen Gedanken, dass meine Schwäche bald vorbei war, setzte ich mich in Bewegung.
Irene Obwohl es mich störte, wie der Junge mich nannte, ließ ich mir das nicht anmerken. Schließlich hätte es mir auch nichts gebracht, wenn ich ihn zurechtgewiesen hätte und inzwischen hatte ich leider schon einige Erfahrung damit, mit dummen Menschen umzugehen. Nachdenklich musterte ich die bunt zusammengewürfelte Bande vor mir. Meine Überlegungen wurden nur durch Holmes Worte gestört. Ich wollte zwar nicht ergründen, warum mich die Worte 'nichts ernstes' störten, aber die taten es. Wahrscheinlich konnte trotzdem keine andere Frau näher an Sherlocks Herz herankommen, als ich. Mehr durfte ich wohl nicht erwarten. Leicht genervt schob ich diesen Gedanken beiseite. "Wie habt ihr es geschafft diesen Weltberühmten Detektiv hier helfen zu können?", fragte ich leicht spöttisch, aber überhaupt nicht feindselig. Die Tatsache, dass Holmes sich von ihnen Informationen besorgen ließ, war einfach nur interessant. Schließlich war Sherlock der Letzte, der sich aus reiner Nächstenliebe mit Straßenkindern anfreundete.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Do Sep 12, 2013 6:38 am
Dorian/Sweeny
Er öffnete die Tür und betrat die Eingangshalle der Villa und beinahe sofort viel sein Blick auf den Mann, welcher in einem der alten Sessel saß, in seiner Hand hielt er eine kleine Holzkiste. Ahhh Mr. Todd ich freue mich das ich sie nun endlich in meinem bescheidenen Heim wilkommen heißen darf unser letztes Treffen liegt schon eine Weile zurück und ich würde zu gern wissen wie es ihnen geht.
Sweeny schnaubte verächtlich, wenn er eine andere Wahl gehabt hätte dann wäre er nicht hier in dieser alten Villa in der wirklich alles nach einem finsteren Geheimnis stank. Naja, es ist hier nicht so groß und dreckig wie in London und außerdem, jetzt lächelte er, hab ich hier bisher noch keinen einzigen Pieshop gesehen und das ist was gutes. Aber kommen wir zum Punkt sie haben ARbeit für mich Mr. Gray ? Nun um wen geht es wen soll ich eine unvergessliche Rasur gewähren sagen sie mir nur seinen Namen und ich schwöre ihnen ich kümmer mich darum.
Dorian amüsierte die Bessenheit dieses Mannes, er war perfekt geeignet den Plan in die Tat umzusetzen. Nun mein Freund wie ich euch bereits gesagt habe, habe ich gewisse Verbindungen zu einer Göttin der Unterwelt und ich weis wo sich eure Tochter aufhält. Allerdings ist das was ihr wünscht nicht ganz billig, meine Göttin verlangt jedoch kein Geld macht euch da keine Sorgen, nein was sie will ist ein Opfer ein Ofer das wir beide darreichen werden in dem wir bei dem Ball den ich in kürze veranstalten werde die gesammte Stadtbevölkerung töten werden, wenn alles anch Plan verlauft bekommt ihr eure liebsten zurück, es ist ein fairer tausch eine gesammte stadt gegen zwei leute.
.~*Anna*~.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Do Sep 12, 2013 6:41 am
Sherlock "Weil wir die besten Aufspührer sind, die es weit und breit gibt." Meinte ein Junge, der von allen nur 'die Eule' genannt wurde und machte eine ausladende Bewegung. "Ehrlich, Weltberühmt?" Ein Mädchen, das bis eben an der Brückendecke geklettert war sah auf. "Er gibt uns schließlich Geld, ein Pfund für jeden!" rief Carlo dazwischen. Ohne Unterbrechung redeten nun alle Leute durcheinander. "Manchmal zwei, wenn wir etwas sehr gut gemacht haben!" "Und er hällt die Bullen weg!" "Ausserdem kommen wir da hin, wo niemand hinkommt!" "Sind die Zigaretten schon weg?" "Es gibt niemanden, der uns unbekannt bleibt." "Wenn man irgendjemanden braucht, dann sind wir dafür geeignet, die Bäckerstraßenbande" "HALT STOP!" Plötzlich war alles ruhig. Langsam rieb ich mir die Schläfen. "Weniger reden, mehr machen. Hier habt ihr Geld und jetzt holt mir einen Mann dessen Gesicht aussieht wie das dieser Maske!"
Terru
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„Wie wäre es den mit einem Sonntag? Da sind wenige Leute unterwegs. Das einzige Problem, welches wir dann haben könnten, wäre überhaupt erst in die Bank hineinzukommen. Aber ich denke mal, da wird Will schon einen Weg finden. Ansonsten knallen wir eben, die ganze Bank weg.“ Ich lache im Scherz. „Ich würde die Sache gern noch Weihnachten erledigen. Wenn den Sonntag passt, sollten wir gleich den nächsten nehmen.“
Laverna
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Irene Diese Kinder waren wirklich interessant. Allein die Tatsache, dass sie so schnell damit anfangen konnten, durcheinander zu schreien, war bemerkenswert. Hoffentlich, konnten sie wirklich ein paar Informationen beschaffen. Nachdem Holmes dieser kunterbunten Bande einen Auftrag gegeben hatte, machten sie sich sofort daran, ihn zu befolgen. Nach einer kurzen Besprechung verstreuten sich die Kinder in alle Richtungen und nur ein paar blieben hier zurück. Es war wirklich erstaunlich, wie folgsam sie waren. Wahrscheinlich lag es daran, dass Sherlock ihnen Geld anbot, denn soweit ich wusste, würde man in manchen Situationen alles tun, um bezahlt zu werden. Mit einem charmanten Lächeln wandte ich mich an Holmes und fragte leicht neugierig: "Was machen wir nun?"
Persephone Zielsicher ging ich durch die Stadt. Dabei musste ich jedoch immer beachten, dass ich mich nicht zu sehr von dem Herrschaftsgebiet meines Mannes entfernte. Schließlich war ich wohl oder übel noch immer an ihn gebunden und ich konnte die Regeln, die man mir auferlegt hatte, sowieso nicht wissentlich brechen. Es scherte mich trotzdem nicht, dass ich momentan etwas fehl am Platz wirkte. In dieser Stadt lebte wirklich eine bemerkenswerte Anzahl von Verrückten und eine Frau mehr, die in einem Abendkleid durch die Straßen schlenderte, würde wohl nicht so sehr auffallen. Hier passierten andauernd seltsame Dinge. Außerdem waren die meisten noch mit den Folgen der Explosion beschäftigt. Sogar in dieser Stadt war es ungewöhnlich, wenn ein Gebäude mitten während einer wichtigen Veranstaltung in die Luft flog. Um zu meinem Ziel zu gelangen, musste ich leider viele Umwege nehmen. Es war gar nicht so einfach, zu dem Haus der Morien zu kommen, wenn man sich nicht einmal in der Hälfte der Stadt frei bewegen konnte. Zum Glück lag die Residenz der drei Schwestern nicht im eigentlichen Bereich der antiken Götter. Ansonsten wäre es für mich schwer geworden, sie zu besuchen. Langsam näherte ich mich dem alten Haus und klopfte gegen die Tür. Es war ein altes Haus, das anscheinend einige Zeit lang nicht gepflegt wurde, doch es war in Würde gealtert. Manchmal sah man solche ein Gebäude in einem kleinen Dorf und sie sahen trotz ihres Alters tatsächlich schön vernachlässigt aus. Zumindest dachten die Morien so. Ich war mir nicht sicher, ob die meisten anderen nicht einfach nur eine bröcklige Fassade und eine morsche Tür sehen würden.
.~*Anna*~.
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Guy "Dann machen wir das so." nickte ich. "Aber wenn du wirklich die Bank wegsprengen willst, brauche ich etwas mehr. Die da" Ich deutete auf die Hohlwand. "Reichen bestenfalls für den Tresor."
Holmes Ich warf denen, die geblieben waren ein wenig Geld hin. Dann wandte ich mich an Irene. "Wir... Warten." meinte ich und lief unter der Brücke auf den Weg, auf dem wir gekommen waren. "Mehr können wir nicht mehr tun. Ich würde gerne noch ein wenig über alle Facetten des Falles nachdenken." Ich steckte die Hände in die Manteltaschen. "Oder..." Ich kniff die Augen zusammen. Jetzt war das oder gesagt...
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Sa Sep 14, 2013 5:38 am
Dorian/Sweeny
Der Barbier hatte die Hände aufeinander gelegt und darauf sein Kinn abgestützt und starrte auf den dunklen Eichentisch. Er würde seine Familie wiederbekommen wenn er es noch einmal tat wenn noch einmal Gerechtigkeit walten lassen würde und die Gesellschaft in den Abgrund stürzen würde, wieder einmal war das sein einzigstes Interesse seit damals hatte er es nicht egschafft von seinen Mordgedanken los zu kommen. Also schön ich bin dabei bei ihrer kleinen Feier aber das wird nicht einfach wie sie wissen habe ich die Leute einzeln in einem abgeschlossenen Raum ermordet. Das hier ist eine ganz andere Größenordnung außerdem was ist mit den Leichen ?
Bevor jemand von außerhalb etwas mitbekommt sind wir schon längst weg also machen sie sich darum keine Sorgen außerdem ist es kurz vor Weihnachten wenn es passiert da werden die Leute andere Sorgen haben als eine abgelegene Stadt. Wir ziehen es am 21.12. durch zur Wintersonnenwende, wenn wir die längste Nacht haben. Ich werde heuteabend damit anfangen die Einladungen zu erstellen und dann ja dann wird unser Spiel beginnen. So einigten sich die beiden Männer darauf das sie sich erst am 21. wiedersehen würden um keinen Verdacht zu erregen. Dann begann Dorian damit die Einladungen zu schreiben.
Laverna
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Irene Ich ging gerade neben Holmes als seine Antwort mich aufhorchen ließ. Der erste Teil war keine Überraschung, aber dieses letzte Wort... "Oder was?", fragte ich neugierig nachdem Holmes keine Anstalt machte, weiter zu sprechen. Bei bestem Willen konnte ich mir nicht vorstellen, was Holmes nun einfallen könnte, außer den Fall weiter zu untersuchen. Schließlich war er fast mit seiner Arbeit verheiratet. Wenn man einem Mann wie Sherlock mit einer erfolgreichen Diebesbande und einer Explosion konfrontierte, war dieser erstmal beschäftigt, oder?
Persephone Kaum eine Sekunde nachdem ich angeklopft hatte, ging die Tür mit einem störenden Quietschen auf. Kein Wunder. Die Morien wussten über alle schicksalhaften Ereignisse bescheid und wenn mein Plan, die Macht wiederzu erlangen nicht wichtig war, wusste nicht was sonst noch interessieren könnte. Hinter der Tür erwarteten mich die drei Morien. "Hallo, Schwestern", sagte ich freundlich. Ich hätte jedoch genauso gut 'Hallo, vollkommen fremde Personen, die mir nichts schulden, aber von denen ich aber einen viel zu hohen Gefallen verlange.' sagen können. Die drei grusligen Frauen starrten mich trotzdem feindselig an. Das war leider nicht verwunderlich. Verwandschaft zählte für die meisten Götter überhaupt nicht und es gab da nur wenige Ausnahmen. Klotho, Lachesis und Atropos hatten zwar eine für göttliche Geschwister ungewöhnlich enge Bindung, doch dasselbe galt nicht für mich. Ich war nur die Halbschwester der drei. Damit waren alle Chancen auf Hilfe wegen Nächstenliebe vorzeitig gestorben. Bevor sie mir die Tür vor der Nase zuknallen konnten, trat ich in den Flur und schloss dieses morsche Holzbrett selbst. "Was willst du", zischten die drei unfreundlich. Momentan war ich froh, dass ich ihnen nicht in einer dunklen Gasse begegnete, denn das wäre noch unheimlicher gewesen, als ohnehin schon. Versteht mich nicht falsch. Meine Schwestern sahen wie all meine Verwandten wunderschön aus, doch die seltsame Aura die sie umgab kündete sofort davon, dass sie alles andere, als gewöhnliche Göttinnen waren. Die Tatsache, dass sie alles, genau gleichzeitig aussprachen war auch nicht gerade beruhigend. "Wahrscheinlich wisst ihr schon, warum ich komme. Ich sage es euch trotzdem. Am Tag der Wintersonnenwende will ich dadurch, dass fast alle Menschen in dieser Stadt für mich geopfert werden meine Macht wiederbekommen. Von euch verlange ich nur eines: Haltet mir die anderen Götter vom Leib. Besonders meinen geliebten Gatten. Ich weiß, dass ihr eigentlich nichts verändern wollt, aber ihr solltet eines bedenken. Wann habt ihr jemals die Gelegenheit uns zu neuem Ruhm zu verhelfen? Das einzige, was ihr machen müsste, ist zu schweigen und die anderen Götter nur ein klein wenig abzulenken", erklärte ich entschlossen. Meine Schwestern wirkten trotzdem nicht überzeugt. "Das wird ganz sicher schief gehen. Wir können die anderen griechischen Götter beeinflussen, aber gegen all die anderen Störfaktoren, können wir nichts ausrichten. Abgesehen davon ist unsere Bezahlung zu niedrig. Nur weil du zufällig mit uns verwand bist, heißt das nicht, dass wir alles umsonst machen", antworteten sie im Einklang. Ich liebte diesen verdammten Miststücke auch... "Dieses Risiko gehe ich mit Freude ein. Im Gegenzug werde ich euch dann auch einen Gefallen schulden", fügte ich nach dieser ablehnenden Antwort etwas widerwillig hinzu. Das überzeugte sie. Ich sah das machthungrige Glitzern in den Augen meiner Schwestern und wusste, dass ich gesiegt hatte. Keine Gottheit konnte dem Versprechen von Macht allzu lange widerstehen. "Willst du, dass wir dir helfen dein eigenes Grab zu schaufeln?", fragten die drei Morien gleichzeitig. Anscheinend konnten sie es trotzdem nicht lassen, mich zu verunsichern. "Es werden Dinge geschehen", sagte Klotho. "Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Dinge, die nicht einmal wir kontrollieren können", fügte Lachesis hinzu. "Dinge die dir letztendlich mehr schaden, als eine frühzeitige Niederlage", prophezeite Atropos. Es war selten, dass man irgendeine von den dreien alleine sprechen hörte. Dass mich jedoch alle von ihnen einzeln warnten, war mehr als beunruhigend. "Willst du das wirklich?", fragten die drei erneut zusammen. Vielleicht war es mir doch lieber, wenn meine Schwestern schwiegen. Eigentlich wollte ich gar nicht hören, was sie zu sagen hatten, denn das verlieh mir die Ansicht, dass Dorians Plan nur deprimierend enden konnte. Jetzt war es jedoch schon zu spät, um umzukehren. Deshalb beachtete ich meine Bedenken nicht und versuchte schnell, genügend Abstand zwischen mich und meine Schwestern zu bringen. Ich verabschiedete mich knapp und flüchtete mit eiligen Schritten vor den Morien. Weitere Gespräche mit ihnen würden auch nichts bringen, denn ich hatte leider denselben Charakterfehler, wie all meine Verwandten. Ich konnte den Verlockungen von Macht einfach nicht widerstehen, egal wie riskant es war. Schließlich war auch ich nur eine einfache Göttin.
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Sherlock "Oder..." Ich atmete aus. "Oder ich führe dich zum Essen aus." Schnell verbesserte ich mich. "Also, um den Fall zu besprechen." Ich versuchte nicht in ihre Augen zu schauen, aber es misslang mir kläglich. Anders, als ich es mir gewünscht hatte, war mir Irene nicht aus dem Kopf verschwunden, sondern hatte sich viel mehr eingerannt. Mit allem, ihrer Stimme, ihrem Körper, ihren Augen, ihrem Haar und ihrer Art.
Laverna
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Irene Als ich Sherlocks Antwort hörte, war ich positiv überrascht. Eigentlich hätte ich nie geglaubt, dass er mich jemals nach einem Date fragen würde, aber da hatte ich mich anscheinend geirrt. Das könnte wirklich interessant werden. "Gute Idee. Wie wäre es mit dem kleinen Restaurant, dass in der Nähe aufgemacht hat?', antwortete ich mit einem charmanten Lächeln. So ein Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Schließlich würde ich wohl kaum noch einmal die Gelegenheit bekommen, mit Sherlock auszugehen. "Natürlich nur um den Fall zu besprechen", fügte ich dann noch spöttisch hinzu, um zu zeigen, dass dieser Satz kaum glaubwürdig war.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 15, 2013 7:47 am
Sherlock Ich blieb mit dem Rücken zu ihr stehen, damit sie nicht die Grimasse sah, die ich schnitt. „Die nächste Gelegenheit zu essen ist da vorne.“ Meinte ich dann und begann über den gefrorenen Boden zu staksen. Charmant wäre es gewesen, auf Irene zu warten. Und zu meiner eigenen Verwunderung tat ich es auch.
John Ich schreckte von der Zeitung auf. „Irgendwas ist passiert…“ murmelte ich. „Irgendetwas seltsames…“
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 15, 2013 8:02 am
Irene Während ich neben Holmes herging, musste ich unwillkürlich lächeln. Schließlich war ich soviel Ritterlichkeit von ihm gar nicht gewohnt. Dennoch drehte ich meinen Kopf leicht zur Seite und hoffte, dass ihm mein leicht dämliches Grinsen nicht sofort auffiel. Nach ein paar Minuten einheitlichen Schweigens kamen wir bei dem Restaurant an, auf das Sherlock hingewiesen hatte. "Ein Tisch für zwei Personen bitte", sagte ich höflich zu dem Kellner, der in der Nähe des Einganges stand. Inzwischen war es draußen relativ kalt geworden und ich war froh, dass wir endlich in einem beheizten Gebäude waren.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 15, 2013 8:22 am
Sherlock Der Kellner wies uns rasch einen Platz zu. Nachdem ich mich gesetzt hatte, ich war es nun mal nicht gewohnt jemanden den Stuhl zu Recht zuschieben, zumal John das ja immer selbst schaffte, sah ich meinem Gegenüber eine Zeit lang in die Augen. Erst als mir ihr Blick zu intensiv erschien, ich konnte sowas schlecht beurteilen, mit John tat ich das ja auch nicht, hob ich den Blick und sah mich im Lokal um. Der Diebstahl und die Umstände, unter denen er erfolgt war waren noch in aller Munde. Überall redeten alle Leute durcheinander und mutmaßten vollkommen falsch über Täter, Motiv oder Tathergang. Neben all diesen Störenden Geräuschen nahm ich sämtliche Leute wahr, die in diesem Raum saßen. Ein Bankier, eine Beamtin, dann noch zwei Autoren, mehrere Touristen und Touristinnen , ein HARTZ4 Empfänger. Zwei Leute erkannte ich von heute Mittag, nicht nur wegen den leichten bis Mittelstarken Wunden, die aber rasch verarztet worden waren. Und noch viele andere Leute. Unter allen waren fünf Vegetarier und ein Veganer. Die Töne und all diese Fakten strömten auf mich ein wie ein Flusslauf und mir wurde fast übel. Rasch schloss ich die Augen. Die Töne wurden Lauter. Unnützes Wissen, das mich von meinem Fall abhielt und meine Sinne benebelte… … … Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich auch einfach in einen Bus steigen können. Ich hielt mir die Hand an die Schläfe und stöhnte leise.
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 15, 2013 8:46 am
Irene Sherlock musste an seiner Höflichkeit anscheinend doch noch arbeiten. Das nahm ich jedoch kommentarlos hin, denn es hätte sowieso nichts genutzt, wenn ich mich beschweren würde. Stattdessen begnügte ich mich damit, zurückzustarren, als Holmes mir in die Augen schaute. Ich lächelte leicht als er schließlich den Blick abwandte und begann damit, mir die Speisekarte anzusehen. "Du hast vorgeschlagen, essen zu gehen. Jetzt musst du auch mit den Konsequenzen leben", sagte ich leicht spöttisch als ich Holmes Missmut bemerkte. Ich hatte höchstens einen Funken Mitleid dafür übrig, dass Holmes die Dummheit anderer Menschen nicht aushielt.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung So Sep 15, 2013 8:58 am
Sherlock Ich öffnete ganz leicht das Auge, dass Irene zugewandt war. „Hehm?“ machte ich leise, aber sie schien wohl nichts von großartiger Bedeutung erzählt zu haben. So stützte ich mein Kinn auf die Hand Innenfläche und starrte auf das Holz des Tisches. Erneuter Fehler. Sofort rief mein Gehirn alle Daten auf, die es zu dem Holz finden konnte. Harte Fichte aus Finnland. Es wurden drei Mal Nudeln Carbonara umgeschüttet und einmal Wein, Rotwein, Spätlese aus der Pfalz. Dann noch einmal Baby-Brei mit Rote Bete Geschmack und einmal ein Salat.
Terru
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„Dann holen wir eben noch mehr…“, sprach ich wendete ihn den Rücken zu, doch als ich weiter sprach legte ich leicht den Kopf nach hinten. „Is ja noch ne bissel Zeit bis dahin. Und um Geld brauchst du dir wie gesagt keine Sorgen machen. Hab noch ein bisschen.“ Ich wendete mich nun ganz wieder den Poeten zu. Little John hatte mittlerweile den Raum verlassen, es war schon spät und der Tag war schon anstrengend genug. Da ließ ich ihn die Freiheit. Ich hingegen, würde noch ein wenig aufbleiben. Schon seit Jahren hatte ich keinen festen Schlaf mehr. Ein Umstand, andrem ich mich gewöhnt hatte, mir zu nutzen gemacht hatte. Stattdessen war die Informationsbeschaffung mein Schlaf, ich träumte wenn ich las und schnarchte wenn ich drang. Und so nahm ich mir auch heute wieder ein Whisky, schaute auf Johns Unterlagen – er hatte schon einiges Herausgefunden. „historia“ war lateinisch für „Vergangenheit“. Dieses Wort ließ sich wie vermutet in den Grundlinien des Bildes finden. In Latein war so ziemlich alles was sich von den Alten finden ließ, deswegen hatte ich mir die ausgestorbene Sprache sozusagen aneignet. Legt man die schon gefundenen Wörter zusammen, lässt sich daraus sicherlich ein Satz bilden. Doch… Ich schaute auf, hatte ganz Guy’s Anwesenheit vergessen. „Du solltest dich auch bald schlafen legen…“ Ich lachte ihn an.
.~*Anna*~.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 16, 2013 12:20 am
Guy Im Moment wünschte ich mir schmerzlichst die Augen zu reiben. Stattdessen begnügte ich mich damit, einmal zu gähnen. "Wo denn?" lachte ich dann und steckte die Hände in die Hosentaschen. "Habt ihr noch ein Zimmer frei? Zur Not nehme ich auch nur einen Kaffee." Das wäre mir sogar lieber. Um nichts in der Welt wollte ich riskieren, dass jemand in mein Zimmer geschneit kam und mich ohne Maske sah
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 16, 2013 4:29 am
Irene Ich musste unwillkürlich schmunzeln. Sherlock sollte wirklich an seinen Manieren arbeiten, da er es sich erlaubte, mir nicht zuzuhören. Stattdessen schien Holmes seine Aufmerksamkeit all den unwichtigen Details zu schenken, die er nur beim Hinsehen herausfinden konnte. Diese Fähigkeit war zwar außergewöhnlich, aber momentan störte sie auch. Schließlich wäre es hilfreich gewesen, wenn ich mich tatsächlich mit ihm unterhalten könnte. Wahrscheinlich war ich einfach nicht gewohnt, dass ein Mann in meiner Nähe nicht an meinem Lippen hing. "An welche was denkst du nun schon wieder?", fragte ich amüsiert. Selbst wenn Sherlock leicht verzweifelt vor sich hin schwieg, war er dennoch interessant.
Crowe
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 16, 2013 7:07 am
Dorian
Endlich hatte er die Einladungen fertig, okay er hatte einen Kopierer benutzt denn obwohl er eine Ewigkeit hatte, mochte er es manchmal wenn die Dinge schnell und unkompliziert voran gingen. Nun war es nicht mehr weit bis er sein Ziel erreichte. Dieses ganze Götter-ding interesierte ihn eher weniger es war vielmehr so das er an seiner eigenen Macht arbeitete. Endlich war auch die letzte der etwas mehr über 1000 Einladungen fertig, jetzt müsste er sie nurnoch abschicken und darauf achten das Robin und Sherlock auch eine bekamen, dann würde er sie gleich alle loswerden. Der nächste Shritt wäre das Schloss vorzubereiten. Allmählich kam er richtig in Partylaune.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 16, 2013 8:07 am
Sherlock "Ach... Gar nichts..." sagte ich ausweichend. Der Ober brachte die Karte und fragte nach den Getränkewünschen. "Hochprozentigen bitte. Mischen sie mir irgendwas zusammen!" meinte ich niedergeschlagen. Ablenkung... Ablenkung... Ablenkung...
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Mo Sep 16, 2013 9:56 am
Irene "Deine Lügen werden auch immer schlechter" sagte ich spöttisch als ich Holmes Antwort hörte. Wenn er so niedergeschlagen auf den Tisch starrte konnte wohl kaum nichts in seinem Kopf vorgehen. Mit einem leichten Kopfschütteln wandte ich mich der Speisekarte zu. "Ich nehme das selbe, wie er", sagte ich kurz darauf zum Kellner und seufzte leicht. Wenn ich Holmes länger in diesem Zustand ertragen wollte, brauchte ich wohl ein paar Hilfsmittel. "Hast du nicht Lust deine Gedanken mit etwas anderem zu beschäftigen als mit all den unnützen Eindrücken?", fragte ich leicht entnervt aber neugierig.
Terru
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Di Sep 17, 2013 1:48 am
Robin Hood
Ich lächelte, lief zu einer Tür auf der rechten Seite. Während meines Ganges, sprach ich: „Wenn du die Tür nimmst, kannst du dir eins der Zimmer auf der rechten Seite aussuchen. Alle noch halbwegs in Ordnung...“ An der Tür angekommen, schlug ich sie auf und hielt den Kopf raus um mich auf den Flur umzusehen. Doch bevor ich weiter ging wendete ich mich noch an Guy. „.. aber ich kann dir auch schnell ein Kaffee bringen. Ich wollte mir sowieso grad einen holen. Falls du dir in nächster Zeit selber einen machen möchtest, musst du einfach die Tür hier geradeaus bis zum Ende des Flurs, den letzten Eingang nehmen. Da ist unsere Küche. Aber nimm nicht die Puddings aus dem Kühlschrank. Die gehören Will… Sie wird zur Furiere, wenn man einen ihrer geliebten Puddings isst. Ich spreche aus Erfahrung…“ Mit diesen Worten, schlenderte ich den besagten Flur entlang, hielt in der Küche und bereitete einen Instantkaffee vor. Erst nach einigen Minuten bemerkte ich Will. Sie saß auf der breiten Fensterbank, der Küche. Ihr Kopf lehnte gegen die Glasscheibe, ihre Augen waren geschlossen. Ob sie schlief? Aber noch viel wichtiger: Hatte ich ihr nicht einen Auftrag zugeteilt? Unsanft stupste ich sie ans Bein. „Hey!! Penn gefälligst in deinem Zimmer. Du erkältest dich sonst noch.“ Gerne hätte ich noch hinzugefügt, dass ihr Klamottenstil dies sicherlich noch verstärken würde, doch falls sie dies mitbekommen würde, würde es mächtig Ärger geben, weshalb ich dies lieber ließ. Sie reagierte erst nach einigen Minuten. „Ich penne nicht, du Idiot.“ Überrascht sah ich zu ihr. Der Kaffee zog währenddessen einige Minuten. „Was machst du dann hier? Hast du nicht eine Aufgabe?“ Sie schüttelte den Kopf, ihre Augen waren immer noch geschlossen. „Mach ich morgen…“ Ich zuckte die Schultern, nahm die beiden Becher und war zum Gehen bereit als Will mich zurück rief. „Robin..“ Mein Blick wandte sich zu ihr. Blaue Augen starrten mich an. Traurige Augen. „..Robin versprich mir das du nichts dummes anstellst.“ Schräg sah ich Will an. Ich kannte dieses Mädchen schon seit ich ein Kind war. Wir beide, immer zu zweit. „Du weißt, dass ich eigentlich immer dummes anstelle.“ Ich grinste, doch sie erwiderte das Grinsen nicht. Vielmehr schaute sie noch trauriger. Was war bloß los mit ihr? „Ich meins ernst, Robin. Ich mache mir Sorgen um dich…“ Ich stellte die Becher wieder auf eine Ablage, war nun völlig verwirrt. „Was ist denn mit dir heute los? Sonst bist du doch auch nicht so… Aber keine Sorge, dein großer Bruder macht das schon.“ Meine Hand landete auf ihrer Schulter als ich zu ihr trat, ihr Mut zusprechen wollte. Doch das Gegenteil war eingetreten. Mit geweiteten Augen starrte sie zu mir. Ihr Mund war offen, kein Wort. Schließlich verwandelte sich ihre Mimik aber zu einer grimmigen. Sie schlug meine Hand weg, stand auf und sagte beim Vorbeigehen: „Du bist solch ein Idiot!“ Dann verschwand sie aus dem Zimmer. Eine Zeitlang starrte ich ihr hinterher, nahm ihre Reaktion aber schließlich als eine Laune von ihr hin und schlenderte wieder zurück zu Guy. Ein Becher mit Kaffee gab ich ihn. „Der schmeckt als hätte man ihn mit einer Socke durchgezogen….Aber er hält wach.“ Leicht nippte ich an meinen.
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Di Sep 17, 2013 2:06 am
Sherlock "Jaja, kommt schon." sagte ich und reckte den Hals. Tatsächlich kam der Kellner recht schnell zu unserem Tisch zurück und stellte zwei Schnapsgläser vor uns ab. Ich nahm mir das meine un schluckte es auf Ex. Ein bitterer Geschmack blieb in meiner Kehl kleben und ich schüttelte mich. Tatsächlich waren nach dem ersten Glaß schon die ein oder andere Gehirnzelle lahm gelegt und der Informationsschwall demmte ein. Plötzlich war ich durstig. in ganz kleines Bisschen schwankend lehnte ich mich zurück und schaute zu Irene. Oder eher gesagt zu ihrem Glaß.
Guy "Nett, wie du an mich gedacht hast." schmunzelte ich, holte dann einen Strohalm aus meiner Hosentasche, drückte das Mundstück zusammen und steckte es durch den Sprech-Schlitz in der Maske. Das andere Ende landete im Kaffee. "Waf war denn mit Will lof?" fragte ich, unfähig mit einem Strohalm im Mund intelligent zu sprechen. "Fie klang... Aufegbracht..."
Laverna
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Thema: Re: 11. Dezember- Kunstausstellung Di Sep 17, 2013 6:42 am
Irene Als Sherlock seinen Blick auf mein Glas lenkte, seufzte ich erneut. Anscheinend brauchte ich wirklich etwas Geduld, um ihn in diesem Zustand auszuhalten. Andererseits wäre es interessant zu sehen, wie Holmes sich verhielt, wenn er betrunken war. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, schob ich das Glas zu ihm hinüber. Danach richtete ich mich an den Kellner, der gerade vorbeiging und bestellte nochmal dasselbe.