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Thema: Re: Terasia - Kapital II Di Jul 16, 2013 9:04 am
Satomi j-jaantworte ich etwas schüchterner
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Di Jul 16, 2013 9:15 am
Raven setzte sich bequemer hin und dann begann er zu erzählen. Also das war ein Dämon, einen den ich selbst herbeigerufen habe denn weist du früher als ich noch in meinem dorf gelebt habe da gab es nich viel zu tun und wir hatten auch nie viel geld um in die Stadt zu gehen oder so. Irgendwann habe ich ein altes zauberbuch gefunden naja es war ein buch über schwarze Magie, ich habe es gelesen und die Dinge daraus ausprobiert und dabei versehentlich einen Dämon beschworen, das Problem war nur...ich konnte ihn nicht kontrolieren und da er außer Kontrolle war hat er meine gesammte Familie und fast das ganze Dorf ausgelöscht.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Di Jul 16, 2013 9:46 am
Satomi das........ist schrecklich, meine wahre familie und ich wurden bei einem erdrutsch verschüttet bewusstlos hat man mich geborgen, alle anderen waren erstickt nur ich hatte überlebt........ dann bin ich in ein waisenheim gekommen erzählte ich dann sah ich herunter, da waren die schwarzen streifen von ravens robe als verband um meine brust gewickelt. Mir fiel der Atem im Moment etwas schwerer als zuvor, hatte der Pfeil vorhin meine Lunge erwischt? Ich konnte nur hoffen dass dem nicht so war. Dann fing ich an zu husten ich war in den grünen wäldern manchmal bei der heilerin gewesen und hatte geholfen, sie hatte mir beigebracht bei verletzungen im brustraum muss man vorsichtig sein, da sich dort die lunge befidnet ohne die man nicht atmen konnte und das herz dass den Blutkreislauf aufrecht erhält und wenn man Blut spuckte oder hustete war es mehr als schlimm verdammt, der hustenreiz wurde imme schlimmer hoffentlich war mit meiner lunge alles in ordnung Ein tropfen Blut! Und der war nicht von der verbunden brust oder der schulter oder meinem kopf, da er an meiner handfläche klebt MUSS er unweigerlich aus meinem Mund stammen verdammt, nicht jetzt! er durfte jetzt nicht auf meinen rücken klopfen!ansonsten bin ich erledigt! mehr ausgespucktes blut landete auf dem dach, verdammt! was war nur los?! das konnte nicht gut gehn, das ging nicht! mein atem wurde flach nein! nicht jetzt! bitte nicht, das....darf nicht sein.....nicht jetzt!
Laverna
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Di Jul 16, 2013 12:07 pm
"Ich, was? Unschlagbar gute Mörderin? Ich hoffe du wolltest mich nicht beleidigen. Was suchst du überhaupt hier und wie heißt du eigentlich? Ich habe versucht dich umzubringen und kenne noch nicht einmal deinen Namen", meinte ich etwas erheitert und freute mich darüber, dass ich momentan im Vorteil war. Ohne seine komplette Rüstung war er viel angreifbarer. Außerdem hatte ich endlich wieder genügend Waffen mit. Als der Ritter die Nadeln aus seinem Nacken zog fing ich sogar leicht an zu grinsen. Wenigstens lenkte er mich von meiner neusten Aufgabe ab. Alles in mir sträubte sich dagegen allein darüber nachzudenken und ich freute mich deshalb sogar schon über eine Begegnung mit ihm.
Gast Gast
Thema: Re: Terasia - Kapital II Di Jul 16, 2013 11:53 pm
"Master", nannte der Ritter ihr seinen Namen. Er musste kurz gähnen. Immernoch war er erschöpft und verspannt vom vielen Untoten zerstückeln. "Die Reperatur meiner Rüstung dauert bis morgen, solange muss ich wohl oder übel hier bleiben", sagte er. Master wusste nicht ob es gut war, ihr zu erzählen, dass er bis morgen verwundbarer war als sonst.
Terru
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 3:14 am
Luke
Morgan war mir wieder weggelaufen. Ich musste ihr hinterher und nahm hastig ihre Hand als sie mit Satomi mehr oder weniger fertig gesprochen hatte. Sie konnte ja anscheinend selber Laufen oder fliegen. Und so rannte ich denn, einen langen Flur entgangen. Graue Steine säumten meinen Weg, sowohl als Boden, als auch als Wände. Klappernde Geräusche begleiteten meine Schritte. Ich hatte es noch immer nicht geschafft diese verdammte Rüstung abzulegen. Und mit jedem weiteren Schritt verfluchte ich immer mehr den Erbauer dieses Schlosses, für dessen Gleichheit, auf das er wohl viel Wert gelegt hatte. Meine Zuversicht, noch rechtzeitig das königliche Gemäuer verlassen zu können, verschwand immer mehr in den tiefen Schwärzen meiner Skepsis als plötzlich eine Stimme mich ansprach. Ich blieb abrupt stehen. Die Anderen wären beinahe über mich gefallen, weil ich so ohne Vorahnung in die Starre verfiel. Sie sahen mich an, doch ich blickte mich um und fand die Stimme in einer schnurrenden, schwarzen Katze. Sie hatte es sich auf einen Stuhl, gepolstert mit Schafswolle und in weinroten Farben, gemütlich gemacht. Ihre grünen, stechenden Augen sahen mich an. Allwissend, als könnte sie in meine Seele blicken. „Hey, Kumpel…“, sagte sie ein weiteres mal. Es kam kein Ton aus ihren Mund als sie sprach, sie redete durch ihre Körperhaltung. Das taten alle Tiere, nur konnten dies die Menschen nicht sehen. Aber in mir floss das Blut ein Felis. In mir war die Sprache erhalten. Ich antwortete natürlich in der menschlichen Sprache. Lindsey und Morgan verstanden es also als ich ihm sagte: „Was willst du? Ich hab‘s eilig…“ Die Katze drehte sich auf ihren Rücken uns spreizte die Pfoten. Auch sie verstand meine Worte. Sie war wesentlich schlauer als sie es den Menschen vormachte. „Ich kenne einen Weg… der euch hier schneller rausbringt als du bis drei zählen kannst.“ Ich sah sie abwegig an. Konnte ich ihr vertrauen? Die Augen einer Katze lügen nicht, so sagt man. Und ich sah kein Misstrauen in diesen. „Wenn du einen Weg kennst, dann zeig uns ihn… bitte..“ „Kann ich machen..“, sagte sie und sprang auf den Boden. Man hörte ein leichtes Tapsen als sie sich mir näherte und mit einen schnurren sich an mein Bein schmiegte. „Aber dafür will ich eine Bezahlung….“ Plötzlich nahm ich Töne in unmittelbarer Nähe wahr. Rufe, Tritte, Schwerter – Königliche Wachen? „Was auch immer diese Bezahlung ist, ich zahle sie dir, nur bringe uns schnell von hier fort.“ Die Katze hörte auf zu schnurren und tapste einige Schritte zu einem Raum. „Hier lang!“, rief sie mir zu und verschwand in einem Türspalt. Ich nahm wieder die Hände der Beiden Mädchen. Das Gespräch war sicherlich eine sonderbare Vorstellung für sie gewesen. Ich schenkte ihnen daher als Entschädigung eine Aufklärung. „Meine Gene erlauben es mir mit Tieren zu sprechen. Die Katze gerade sagte, sie kenne einen Weg hier raus..“ Doch danach zog ich sie mit zu der gezeigten Tür. Es stellte sich heraus, dass in dem herrenlosen Zimmer ein Geheimgang versteckt war, der uns nach draußen brachte. Zu einem Ort, unmittelbar in der Nähe, in der ich auch meine Rüstung entwendet hatte. Die Katze hatte eine sitzende Haltung eingenommen. Sie hatte uns begleitet und sah mir gerade dabei zu, wie nun endlich diese Rüstung loswurde. Morgan und Lindsey stützen sich an einer Wand ab. Ihr Atem war immer noch unregelmäßig und schnell. Wir mussten gerade rennen um den Rittern keine Spur zu hinterlassen. Als auf meiner Haut nur noch die luftige Kleidung meiner letzten Herren übrig blieb, wendete sich wieder die Katze zu mir mit den Worten: „Meine Bezahlung, bitte..“ Meine Augen wurden zu engen Schlitzen. „Was willst du? Fisch?“ „Hälst du mich für so einfältig?..“ Wieder diese allwissenden Augen. „..ich will dein Geld. Kohle!“ „Ich habe kein Geld….Außerdem, was will eine Katze mit Geld anfangen? Kaufen kannst du dir sowieso nichts.“ Sie warnte mich mit einen Fauchen. Sie schien es wohl ernst zu meinen. „Kleines Kätzchen… ich habe schon wesentlich mehr Leben auf den Buckel! Wage es nicht mit mir zu sprechen als wäre ich noch in der Ausbildung!“ Ich sah sie skeptisch an, doch sie schien sich wieder zu beruhigen. „Deine Augen verraten fiel, junger Halbfelis… und weil sie mir so vieles Verraten, will ich mal darüber hinweg sehen, dass du mich beinahe betrogen hast! Gebe mir als Anzahlung erst einmal einen von deinen Knöpfen.“ „Denn hier?“ Ich deutete auf einen der golden Knöpfe auf meiner Weste, zog ihn mit einem kräftigen Ruck ab und warf ihn der Katze zu. Eine seltsame Katze war das. Erst Gold, jetzt Knöpfe.. warum das alles? Sie nahm den Knopf in ihr Maul. „Danke… und vergiss nicht, du hast jetzt was bei den Katzen von Terasia gut.“ Ich nickte und sie verschwand. Die anderen hatten sich mittlerweile auch erholt und sahen mich an. Was jetzt?
Zuletzt von Symphania am Mi Jul 17, 2013 6:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 4:10 am
Raven wäre vor Schreck beinahe vom dach gefallen als Satomi einen Hustanfall bekam. Es muss ihre Lunge erwischt haben, können wir da was machen ? Mhhh, ja ich glaube schon konzentrier dich auf sie und dann lass mich einfach machen Raven war skeptisch, den Dämon einfach so an sie heran lassen allerdings wenn er nicht bald was unternahm würde sie sterben. Hey ähm versuch dich zu entspannen okay es wird gleich besser werden. Er nahm ihre Hand in seine und konzentreirte sich auf sie dann spürte er was der Dämon vorhatte, von seiner Körpermitte aus schien eine Art Energie über seinen Arm in Satomis Körper wanderte und sie durchdrang, dann benutzte der Dämon seine Selbstheilungskräfte um ihren Körper zu regenerieren und anch getaner Arbeit kehrte er wieder in ravenskörper zurück. Das müsste sie geheilt haben aber sie sollte sich besser noch etwas ausruhen. verstanden.Gehts dir jetzt besser ?
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 4:41 am
immer der dämon XD :3) Satomi das stechen in der brust hatte aufgehört, die energiewelle schien die "schrammen" und "Kratzer" an meiner lunge verschwinden lassen zu haben der hustenreiz legte sich langsam das.....waren keine heilmittel! ich nahm an, dass raven den dämon um hilfe gebeten hatte ich fasste mir an die stelle an der das loch in meiner brust war und sah runter d-danke.............bist du eigentlich nicht verletzt worden?
der pfeil in der brust war nicht meine idee! nur dass ihr euch das merkt xD)
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 5:09 am
Raven lächelte sie etwas schief an und zeigte ihr dann eine lange Narbe die über seinen gesammten Brustkorb verlief. Naja das hat der wieder zusammengeflickt einer der Vorzüge wenn man...ach egal also mir gehts ganz gut soweit aber ich glaube wir warten lieber noch ein bischen.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 5:40 am
Satomi oh........in ordnung ich wusste das ich eine neue Familie gefundn hatte, aber das gefühl der Einsamkeit verließ meinem körper trotzdem nicht. Was war los? Was fehlte mir? ein trüber Schleier legte sich über meine augen ich sah nach unten
Terru
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:05 am
Luke
Ich war auf ein Dach in der Nähe gesprungen um eine bessere Aussicht zu bekommen. Viele Wesen waren gerade auf den Straßen unterwegs. Ob der Tod des Königs schon bekannt gegeben wurde? Es wäre sicherlich besser gewesen noch ein, zwei Tage in der Stadt zu verweilen. Das frühzeitige Ableben seiner Majestät und das dadurch entstandene Chaos, könnte man gut dazu verwenden, um unterzutauchen. Aber irgendetwas zwang mich aus dieser Stadt. Vielleicht war ich enttäuscht? Ich wolltete fröhliche Wesen sehen, die im Einklang miteinander lebten. Das Gegenteil war aber eingetreten. Ich hatte aber gemerkt, dass dies ein naiver Gedanke gewesen war, welchen ich nicht mehr so schnell aus meiner Gedankenwelt herauskamen werde. Vielleicht war es aber auch die Erleichterung? Schließlich war ich mir zu neunzig Prozent sicher, dass ich das Siegel hatte. Was damit aber zu tun war, wusste ich nicht. Egal… Ich sprang wieder runter vom Dach, gesellte mich zu Lindsey und Morgan. Das Schloss zeigte uns seinen Rücken, die Dächer hier waren flach und die Stadtmauer war so nahe, dass sie geradezu danach rief überklommen zu werden. Ich wendete mich den Beiden zu. „Wir werden schon mal aus der Stadt fliehen und uns ein Ort suchen, an dem wir uns verstecken können. Ich werde den Anderen eine Nachricht zukommen lassen, indem ich sie über unseren Aufenthaltsort informiere.“ Nicken. „Morgan, du fliegst rüber. Mache dir keine Sorgen über die Wachen. Ich mache das schon. Lindsey komm her, ich nehme dich auf den Rücken.“ Die Elfe nickte erneuert und trat an meiner Seite. Ich nahm sie auf. Jetzt hieß es rennen. Anlaufnehmen. Denn als ich dies tat und danach sprang, landetet ich mit einem Satz an der Stadtmauer, an der ich mich, dank meiner Krallen festhalten konnte. Ich wollte die Burgmauer hochklettern, mein geplanter Überraschungsangriff erlaubte dafür, die sonst dafür vorgesehene Leiter nicht. Wenig später hatte ich sie erklommen, sie war zum Glück nicht sonderlich hoch, und als wir oben waren, gab es da zwei perplexe Wachen die mich ansahen als würden sie sagen: „Wo kommst du denn her?“ Ich ließ Lindsey kurz runter und stellte mich in Angriffsstellung. Sie griffen nach ihrer Überraschung an. Ich brauchte drei Lidschläge. Eins – Den Links von mir den Ellenbogen seitlich in die Rippen rammen. Zwei – die Faust beim Rechten vorschnellen lassen und punktgenau auf dem Kinn platzieren. Drei – Beide von der Mauer schubsen. War dies erledigt, erspähte ich die Ebenen hinter der Stadt und entdeckte schnell eine Berghöhle, welche wie geschaffen war, um sich einige Tage darin zu verstecken. Jetzt brauchte ich nur noch… Ach ja! Hastig eilte ich zu einem Aussichtsturm, links neben mir. Lindsey ließ ich kurz stehen. Dort fand ich ein Papier und eine Feder. Das Papier beschrieb ich mit der Aufschrift: „Folg mir“. Jetzt fehlte nur noch das wichtigste Teil. Eine Ratte. Meine Augen fanden schnell das gesuchte Objekt. Fett und glücklich lag sie eine Ecke. Ich hob sie auf. Ihre Stimme klang voller Angst als sie mich ansah. „Friss mich nicht, Meister.“ Ich würde natürlich niemals eine Ratte fressen aber sie sollte ruhig in den Glauben bleiben. „Wenn du nicht willst, dass ich dich fresse, dann musst du etwas für mich tun.“ „Alles, Meister!“ Ratten waren schon dumme Wesen. Ich schmunzelte. „Finde einen Mann, er hat eine dunkle Aura um sich. Schwarze Haare, trägt ne Robe – ist eigentlich kaum zu verfehlen. Die Prinzessin ist auch bei ihm. Gebe ihn diese Nachricht.“ Ich band um sein kleines Beinchen, das Papier, welches ich gerade beschrieben hatte. „Führe sie danach zu der Berghöhle im Osten.“ „Ja, Meister!“ Ich ließ sie laufen. Ratten kannten die Gegend, welche sie behausten besser als kein anderer. Wenn jemand also dieses Nachricht überbringen konnte, dann wohl eine Ratte.
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:25 am
Raven sah wie traurig Satomi aussah und nahm sie in den Arm. Hey sei nich traurig ich bin mir sicher alles wird wieder gut werden.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:44 am
Satomi ich sah leicht zu ihm hoch ich weiß nicht dann sah ich wieder runter mir wurde jetzt erst bewusst wie weh der tod meines vaters für mich war und mir annen einigen tränen die wange runter
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:49 am
Raven sah wie ihr einige Tränen über die Wangen liefen und nahm sie noch mehr in den Arm dann wischte er ihr sanft die Tränen weg. Nich weinen und kaum hörbar fügte er hinzu ich bin bei dir
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:51 am
Satomi tut mir leid...... ich wollte aufhören, aber meine tränen liefen weiter ich wischte mir selbst einige weg aber es kamen immer wieder welche nach
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 6:56 am
Raven streichelte ihre Wange und spürte dabei wie ihre Tränen über seine Hand liefen. Dir muss nichts Leidtun lass einfach alles raus dann gehts dir viel besser. Sanft küsste er sie auf die Wange.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 7:13 am
Satomi meine pupillen weiteten sich ein wenig und meine wangen wurden leicht rot ich fasste mir an die stelle wo er mich geküsst hat und empfand auf einmal so eine wärme dann sah ich zu ihm hoch, da er trotzdem größer war als ich ich....weiter kam ich nicht, dann brach meine stimme
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 7:19 am
Raven sah sie an und das erste mal sein langem lächelte er. Tut mir leid wenn ich dich damit so überrumpelt habe. Er nahm ihre Hand in seine und lehnte seinen Kopf an ihre inzwischen verheilt Schulter.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 7:36 am
Satomi ich legte meinen kopf auf seinen a-ach was mehr kam aus meinem mund nicht raus
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 7:46 am
Raven hätte ewig so sitzen bleiben können aber dann wurde ihm bewusst das sie langsam gehen sollten. Wir sollten hierweg komm her ich trag dich. Er küsste sie nochmal zärtlich uns stand auf, dann reichte er ihr seine Hand.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 8:09 am
Satomi m-musst du nicht ich wusste, ich konnte ihm vertrauen mein gefühl vorher hatte mich nicht getäuscht ich hoffte, ich bin für ihn einfach nur eine elfe und ihm war egal ob ich durch adoption prinzessin geworden war oder nicht bei ihm konnte ich ich selbst sein und musste mich nciht verstellen
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 8:12 am
ich möchte dich aber tragen denn du bist immernoch nicht wieder ganz gesund also, außerdem fallen wir weniger auf wenn wir als quasie eine person fliegen statt als zwei. Er half ihr auf und hockte sich hin um sie aufsteigen zu lassen.
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 8:27 am
Satomi na gut ich stieg auf ich bin nicht zu schwer oder?
Crowe
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 8:29 am
Mir jedenfalls nicht er lächelte und entfaltete die Flügel dan hob er ab und flog Richtung stadtmauer. Du weist nicht zufällig wo die andern sind ?
Izumi Admin
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Thema: Re: Terasia - Kapital II Mi Jul 17, 2013 8:36 am
Satomi nein,oder seit wann bin ich bei ihnen? ich hielt mich an seinen schultern fest und versuchte meine arme so zu postieren, dass sie den flügeln nicht im weg waren und ich trotzdem nicht runterrutschte aus welchem grund auch immer war ich im moment ziemlich aufgewühlt