Terasia - Kapital II

(Wäre blöd wenn nicht...)
"Verdammter haariger Affe, kannst du nicht einmal aufpassen, wohin du triffst?", fragte ich leicht genervt. Zum Glück hatte ich mir meine Eitelkeit schon lange abgewöhnt. Ansonsten würde ich jetzt wahrscheinlich mit tiefroten Kopf dastehen und mich in Grund und Boden schämen. Es gab hier definitiv zu viele Menschen, die mich in meiner Unterwäsche sehen konnten, die etwas zu viel zeigte. Warum waren solche Momente die einzigen Gelegenheiten, bei denen mich ein Mann halbnackt sah? Ich sollte mein Leben vielleicht einmal überdenken. Da das nur gibt, wenn ich in nächster Zeit nicht getötet wurde ging ich selbst zu Angriff über und versuchte nahe genug heranzukommen, um einen der Dolche in seinen Hals zu rammen, den die Rüstung nicht verdeckte.

(Ja, sehr blöd...)
Master wich mit Mühe auf, aber er grinste die ganze Zeit blöd und konnte seine Gegnerin in Unterwäsche nicht wirklich ernst nehmen. Trotzdem war er vorsichtig und passte auf. Schließlich rollte er sich zu seinem Platz, auf dem er vorhin noch gesessen hatte. Sie zielte offensichtlich auf seinen Hals, unter dem Stuhl, auf dem er vorhin noch saß, hatte er nämlich seinen Helm hingelegt. Er schnappte sich ihn schnell und setzte ihn auf. Jetzt hatte die Frau wohl keine Chance mehr!
Jetzt ging Master wieder zum Angriff über und schlug nach ihr mit dem Schwert.

Langsam fing ich an diesen verdammten Kerl zu hassen. Warum musste ich ihn so schwer umbringen können? Ich hatte sowieso schon genug Probleme. Als er seinen Helm aufsetzte war ich nur etwas zu langsam. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieser Kampf noch etwas länger dauern würde. Ich brachte wieder etwas Abstand zwischen uns als sein Schwert auf dem Platz zielte, auf dem ich gerade noch gestanden war. Danach fing ich wieder an, ihn zu beobachten. Irgendeinen Schwachpunkt musste er doch haben.

Master lächelte. Die Sicht durch den Helm war begrenzt, doch solange sie keine Lanze irgendwoher zauberte, könnten ihre lächerlichen Dolche seiner Rüstung und ihm nichts anhaben. Die Narben und die Augen glühten selbst noch durch den Helm, obwohl er das Visier heruntergeklappt hatte, was die Sicht nochmal um einiges begrenzte. Nur noch durch ein paar schmale Streifchen konnte er also sehen. Aber das würde reichen, er bewegte sich auch ziemlich schnell, dafür das die Rüstung ziemlich viel auf die Waage brachte. Immernoch redete die Person mit ihm und es schmerzte wahnsinnig, doch er musste sich jetzt konzentrieren, eigentlich hatte er Zeit, da sie ihm eh nichts antun konnte, aber er wollte möglichst schnell vergossenes Blut sehen! Als stürmte er auf sie zu, der Angriff war ziemlich überstürzt, aber sie konnte ihm doch eh nur ausweichen, mehr konnte sie im Moment nicht machen.

Der Ritter stürmte auf mich zu, doch er war wirklich etwas zu schwerfällig. Sein Angriff hätte einem wilden Bullen alle Ehre gemacht. Ich bewegte mich schnell zur Seite, bevor sein schwert mich treffen konnte. Obwohl ich viele Kampftechniken kannte, konnte ich keine davon im Moment verwenden. Der traditionelle Dolchtanz wäre dank der Rüstung sinnlos, Gift wirkte nicht und mit meinen Messern musste ich gezielt einen Schwachpunkt angreifen, um ihn zu verletzen. Als ich seinen Nacken sah, während er an mir vorbeistürmte, erkannte ich eine gute Gelegenheit. Deshalb versuchte ich, einen Dolch zwischen die Rüstung und den Helm zu stechen.

Master hatte das Gewicht der Rüstung nicht wirklich mit einberechnet und stolperte kurz, er fiel zwar nicht, doch im Augenwinkel hatte er noch bemerken können, wie sie versucht hatte einen Dolch zwischen den Helm und die Rüstung, also in seinen Nacken, zu stechen. Zum Glück war er gestolpert, sonst hätte es ihn womöglich ein wenig erwischt. Getötet hätte es ihn im Leben nicht, da der Helm und die Rüstung nah beisammen waren. Er sollte sich einen hinteren Kragen an die Rüstung ranschmieden lassen, fuhr ihm durch den Kopf. Doch jetzt kannte er auch diesen Angriff. Wie sollte sie noch gewinnen. Er schlug mit dem Schwert weiter nach ihr, ihm war egal, wie viele Säulen Schnittstellen von seiner Klinge bekommen.

Noch eine Möglichkeit, die nicht funktionierte... Langsam gingen mir die Ideen aus. Die Tatsche, dass er immer weiter mit dem Schwert auf mich einhaute machte es nicht besser. Dieser Kerl war eine verdammte Blechbüchse. "Hast du nicht langsam genug, mit so unfairen Mitteln zu kämpfen oder gefällt es dir als Blechbüchse zu kämpfen", fragte ich spöttisch.

"Ts, du kannst sagen was du willst, verspotten kannst du mich, wenn ich im Nachteil bin", sagte Master lächelnd, was man unter dem Helm nicht sah.
Unfaire Mittel? Er war ein Ritter! Rüstung, Helm und Schwert gehörten zum Ritterdasein dazu. Und wenn sie ihn schon verspotten wollte, hieß das ja, dass sie damit keine großen Probleme hatte.
Was natürlich nicht so so war. So wie es schien, gingen ihr langsam die Optionen aus und das auch zurecht.
Master spürte immernoch die Nadeln in seinem Nacken, bei Gelegenheit würde er sie herausziehen, aber das würde jetzt erstmal nichts werden, er hatte einen Helm auf und eine Rüstung an und war im Kampf. Das war jetzt also erstmal Nebensache.

Er schlug weiter mit dem Schwert nach ihr. Die Nachricht der Stimme in seinen Kopf war beendet, das die Person auch immer dann mit ihm sprach, wenn es ein unpassenderen Zeitpunkt gar nicht gab!

Verdammt, ich wünschte ich hätte einen der Bögen dabei, die in der Wüste gefertigt wurden. Man konnte damit Pfeile mit so einer Wucht abschießen, dass sie sogar Rüstungen durchstießen. Natürlich hatte ich keinen. Was konnte ich machen? Vielleicht sollte ich ihm eine Nadel ins Auge stechen? Keine so gute Idee. "Wer sagt, dass du im Vorteil bist?", fragte ich erneut, währen dich seinem Schwert auswich. Mir gingen definitiv die Ideen aus.

 "Du kannst mir nichts anhaben, Süße. Du hast auch keine Rüstung um dich zu schützen, das einzige was du hast, ist deine Unterwäsche und diese lächerlichen Dolche", sagte Master, in einem spottenden Ton.
Er grinste wieder blöd, als er an ihr herab sah, gegen eine halbnackte Frau hatte er noch nicht gekämpft.
Und er hatte schon viele Kämpfe bestritten.
Das blöde Grinsen sah man unter dem Helm natürlich nicht.

Luke

Ich war nicht so blöd, dass ich mich in dem Getümmel enttarnen würde. Ich stand hier doch ganz gut in den Reihen als „Freund-Feind“. Als Wache. Und als das Getümmel so richtig losging, schlich ich mich hinter einer Säule. Unauffällig. Ich machte halt meinen Katzenahnen alle Ehre. Nicht das ich Angst vor dem Kampf hatte. Nein. Mir war es nur zu wieder.
Der Mann, der sich anscheinend Cleris nannte, machte mir nicht so viel Sorgen. Wie hieß es doch so schön: Hunde die Bellen, beißen nicht. Und trotz seines verkommen Äußeren, schien Raven sehr wohl in der Lage, sich um ihn zu kümmern.
Auch den zwei beziehungsweise drei Streithähnen schenkte ich wenig Beachtung, denn Seltsamerweise kitzelte etwas an meinen Verstand das mich mehr beschäftigte. Eine Stimme, die mir bekannt vorkam. Eine Stimme eines älteren Herrn. Die Zeit blieb für einen Moment stehen als er mir gedanklich zurief:
„Der König! Sieh am Bein des Königs nach!“
Ich schüttelte den Kopf. Der hat leicht reden. Seine Majestät lag zusammengesackt auf seinen Thron. Die Frau hatte ihn auf ihren Gewissen. Eine seltsame Dame, die gerade mit dem noch seltsameren Ritter kämpfte. Bei einen von beiden war ich mir sicher, dass er oder sie ein Seher sein musste, denn mein Mahl glühte und schmerzte schon wieder. Wie sehr ich dieses Mahl doch verfluche.
Aus meinen versteck lugte ich hervor. Einmal Rechts: Kampf, Schrei, Schwerter. Einmal Links: Kampf, Schreie, Schwerter und der König. Da musste ich hin. Unauffällig und doch irgendwie auffällig huschte ich von Säule zu Säule zu dem Thron und nahm mir den einstigen Herrscher vor.
Es war schon seltsam, einem Mann so nahe zu kommen, der Mal ein ganzes Land reagiert hatte, doch er war Tot und ich musste meine Bedenken runter schlucken, wenn ich schon bald meine Freiheit genießen wollte.
Ich dachte erst an den Schuhen, daher zog ich dem toten Mann diese aus. Doch da war nichts. Dann krempelte ich sein rechtes Hosenbein hoch und ertastete eine seltsame Begebenheit an dessen Wade. Eine Schachfigur. Sie lag unter seine Haut. Ob der Alte dies wohl meinte?
Ich zückte kurzerhand mein Schwert und schnitt die Figur aus seinem Fleisch. Blut strömte mir entgegen und ich sah dabei sicherlich nicht so unauffällig aus wie ich es hoffte. Hoffentlich waren die anderen noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das sie sich um mich kümmerten. Als ich die Figur endlich in meinen Händen hielt, leuchtete sie, trotz der roten Farbe, die sie besudelte. Sie war weiß. Eine weiße Königen, wie man sie auch beim Schach nannte und sie strömte eine Energie aus, die selbst ein unmagisches Wesen wie ich es war, schaudern ließ. Ich steckte diese schnell in einer Tasche. Jetzt musste ich nur noch verschwinden.

Raven hatte sich vor Satomi aufgebaut, er wusste nicht wieso aber er wollte sie um jeden preis beschützen. Er sah sich um der König war Tod aber Luke, welchen er an seinen Bewegungen erkannt ahtte, hatte irgendetwas in besitz gebracht und dann ging ein mächtiger Ruck durch sienen Körper als er eine fremde Energie durch seinen Körper drang und er war sich sicher das jeder das gespürt haben müsste. Nachdem was Satomi gesagt hatte war nun klar was zu tun ist, Clerice musste beseitigt werden und er hatte da auchs chon eine Idee aber irgendwie schien es ihm zu einfach das Clerice völlig ohne besondere Kräfte war. (Syphania da du Clerice "erfunden" hast darfst du dir aussuchen was er können soll ^^ )

Luke

(OK.. versuch‘s ma…^^... ich muss mal ganz tief in meinen Gedächnis graben, vielleicht finde ich irgendetwas passendes… warte… ok ich habs..)

Doch das „Abhauen“ erwies sich als schwerer als erwartet, denn dieser verrückte Mann, dieser Cleris, stand mir im Weg. Er sah mich an als wäre ich der König selbst oder starrte er auf die Figur, welche ich zurück gesteckt hatte? Seine Augen waren jeden Falls voller Wahnsinn, da war keine Vernunft mehr, und auch seinen Mund schien nichts Sinnvolles mehr zu kommen.
„Es m-m-mein! Gib es mir! Unser Herrscher wird kommen! Unser Herrscher….“
Was zum-? Warum hatte der Kerl auf einmal so eine seltsame Haltung eingenommen? Sein Oberkörper hatte er nach vorne gebeugt und seine Arme, sowie sein Kopf hingen schlaff an ihn herunter. Er schien etwas zu murmeln.
„Numiros Laverdos.. Kundos…“
Ich schreckte auf. Der plant doch irgendetwas. Meine Waffe lag schon in meiner Hand als ich auf ihn zu sprang, doch eine Wand, unsichtbar und voller Macht, warf mich zurück.
Ich raffte mich auf.
„Passt auf… er, er ist gefährlich..!“, rief ich den anderen noch zu, doch es war zu spät. Cleris saß nun kniend, sein Kopf dicht an den Boden. Er blickte noch einmal auf. Sah mich mit ein schelmisches Grinsen an. „Mein Gott wird über euch richten!“
Und mit diesen Worten, neigte er sich wieder den Boden, gab diesen ein Kuss - ich musste zweimal hingucken, bis ich bemerkte, dass er dies wirklich tat – und ein gewaltige Menge aus Macht und Energie berührte die Steine unter meinen Füßen. Wellenförmig breitete sich diese aus, erst passierte gar nichts, doch nach einigen Minuten, standen Wachen und Ritter wieder auf, die längst tot sein müssten. Ihre erschlafften Körper wurden von der Macht dieses Cleris gelenkt und liefen nun unmittelbar auf mich sowie die Anderen zu. Gefährlich, bedrohlich zückten sie ihre Schwerter.
Cleris lachte fast im Kreischen auf.
„Das ist die Macht meines Herren, meine Freunde! Meines Herrn! Und nun stirbt!“
Er griff nach einem Messer. Er wollte auch Angreifen, doch ich hatte keine Zeit mehr auf diesen Typen zu achten, denn auch der König hatte sich aus seinen endlosen Schlaf bewegt.
Er griff mich mit seiner gewaltigen Klinge an. Ich parierte, machte eine Drehung und stach ihn mit dem Schwert in den Bauch, doch es kümmerte ihn nicht.
Fassungslos stand ich da, wurde für meine Unachtsamkeit mit einem Schlag bestraft, der mich zu Boden brachte.
„Verdammt!“

Master bemerkte das geisterhafte Schauspiel und stoppte sofort die Angriff auf die halbnackte Frau. Diese Untoten waren ein größeres Problem. Eine Wache kam auf ihn zu, er enthauptete sie kurzerhand, doch die Wache lief einfach weiter. Wütend stach er ihr in den Bauch und durchlöcherte sie förmlich. Dann wurde er von hinten angegriffen, ein Ritter, ebenfalls in eine Rüstung eingekleidet, mit einem Schwert. Master hackte der ersten Wache schnell die Beine ab, sodass sie auf den Boden fiel. Doch immernoch kroch sie jetzt mit den Armen auf ihn zu. Der Ritter trat diese widerwärtige Kreatur einfach ins Gesicht und konzentrierte sich jetzt auf den Mann in der Rüstung. Sie beide hatten die gleiche Vorteile und er hatte noch das größere Vorteil, untot zu sein. Master schlug wie wahnsinnig mit seinem Schwert auf den Feind ein, doch der parierte immer wieder mit seiner Klinge.
"Hartnäckiger Narr!", knurrte Master.
Dann fiel sein Blick auf diesen wahnsinnigen Typen, sollte man ihn vielleicht töten damit... Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sein Gegner einen Gegenangriff startete. Master musste rückwärts gehen und immer wieder parieren, plötzlich trat er auf diese nervige Wache! Diese jaulte auf, Master sah herab. Überall Blut, was ja kein Wunder war, nachdem er sie so verstümmelt hatte.

Morgan

Ich sah das ganze Schauspiel geschockt an. Als ich mich grade einmischen wollte hielt jemand ein Dolch gegen meine Kehle. Er rief: "Ich hab sie!Jetzt kann ich sie vor ihren Freunden umbringen und ihre Kraft gehört dann mir!" Ich versuchte mich zu befreien was aber nicht gelang. Der Mann drückte den Dolch noch doller gegen meinen Hals, das schon Blut flos. Er trat mir in die Kniekehle. "Los, jetzt lauf du dummes Mistst**k!" Ich tat was er befahl und lief los, der Dolch immer noch an meinem Hals. Ich schrie so laut ich konnte damit jeder auf mich achtete. "Ich habe eure kleine Freundin hier!" schrie er. "Ich werde sie jetzt vor euren Augen töten!" Ich war den Tränen nahe.

Raven sah sich um, Untote, mit dem trick hatte er nicht gerechnet und irgendwie war er neidisch wieso war es ihm nicht eingefallen, gut welche Gott auch immer Clerice gemeint hatte er kannte ihn nicht da er jedoch über die Macht der Totenbeschwörung verfügte muste es wohl ein Gott der Toten sein. Und allmählich Begriff er auch was mit Clerice passiert war, er war bessesen nicht mehr Herr seiner Selbst und so konnte Raven ihn nicht einfach töten, die Untoten waren alleridngs ein roßes Problem, denn diese lebten solange bis ihr Beschwörer starb. Zu allem Überfluss war auch noch Morigan in die falle gegangen, wieso mussten sich immer alle einfangen lassen ? Da alle irgendwie beschäftigt waren, war es wohl an ihm Clerice auszuschalten, also fasste er einen Entschluss. Er zeichnete einige Symbole in die Luft, das war ein besonderer Fluch, welcher die Zellen eines Gegners zu Stein erstarren läst, allerdings konnte man dne Fluch auch wieder rückgängig machen, mit den richtigen Symbolen. So rannte er auf Clerice zu und versuchte ihn mit sienem Fluch zu treffen.

Satomi
ich kniete immer noch am boden und konnte nicht auf meine augen verlassen, da sich alles drehte
Aber ich hörte, das Morgan gefangen genommen worden war, ich zückte den bogen mit einem pfeil
ich hatte nur noch drei zur reserve.
ich schloss die augen, da so das verschwommene weg war, sie konnten mir im moment eh nicht helfen
doch da ich immer noch eine elfe war,konnte ich mich auch auf mein gehör verlassen.
ich stand auf, wackelig, und hörte einige wachen mit ihren klappernden rüstungen auf mich zulaufen.
Nahkampf war nun wirkklich nicht meine stärke deshalb rannte ich in die richtung aus der morgens geschrei kam, dann erhob ich mich in die luft und direkt über die beiden und schoss ab,ich hoffte das ich den kopf des gegners erwischt hatte da ich ohne augen nicht genau zielen konnte, entweder gleich den kopf oder die hand mit dem dolch/messer musste der pfeil erwischen und ab da war alles Morgans sache
kurz nachdem der pfeil auf dem weg war, durchdrang etwas scharfes meine schulter und blieb in ihr stecken. Ich riss die augen auf
mein gleichgewicht war gestört und ich stürzte ab.
scheiße!da hatte jemand einen dolch oder so nach mir geworfen und ich hatte es nicht mitbekomen!
schmerz durchzog meine schulter

Raven hatte ihn fast erreicht als er von zwei Untoten Ritetrn in die Mangel genommen wurde, sie hatten ihn einfach umgerannt und hiebten jetzt mit ihren Klingen auf ihn ein. Er rollte sich zur Seite und ging so ganz knapp einer radikalen Frisuränderung. Der Fluch war natürlich gescheitert und zu allem Überfluss sah es wirklich schlecht für sie aus. An luke gewandt meinte er Luke wir ziehen uns zurück das hat kein Sinn mehr, geh und helf Morigan ich schaff Satomi hier raus. Zu Lindsey meinte er dann nur schnell Du gehst mit Luke wir treffen uns am besten vor den Stadttoren. Mit diesen Worten rannte er auch schon wieder zurück zu Satomi um sie aus der Gefahrenzone zu bekommen. Zum Glück hatte er einiges an extra Kraft von seinem Dämon bekommen und so konnte er sie ganz leicht auf den rücken nehmen.

Satomi
ich hatte mich schon auf den boden eingestellt
d-danke....soll ich selbst laufen? ich mein, bin ich nicht ziemlich schwer? fragte ich vorsichtig,hoffentlich hatte er nichts von meinem schwindel mitbekommen, aber den dienst hatten mir meine augen dennoch versagt

Master kämpfte noch eine Weile, bis er den Ritter überlisten und ihm den Helm vom Kopf reißen konnte. Dann schlug er ihn kurzerhand ab. Das Blut sprudelte und Master konnte sich kaum satt sehen daran. Doch der Ritter kämpft weiter, da er jedoch keinen Kopf hatte, fuchtelte er nur wild in der Gegend herum und taumelte irgendwohin. Master jedoch stürzte sich auf zwei weitere Untote denen er die Köpfe abschlug, so wie die Beine. Es war so viel Blut! So viel schönes Blut! Seine Augen, seine Narben und das Seherzeichen auf seinem Rücken glühten stark. Das Schwert war blutbesudelt und so gefiel es Master noch viel mehr. Er hörte den Jungen rufen. Hatte das Sinn? Wenn man allen die Beine und Köpfe abschlug, waren sie doch eh wehrlos? Und so könnten sie doch ganz leicht die Untoten besiegen und den Beschwörer ebenfalls. Doch wenn alle Personen vom Ort verschwinden würde, wäre er alleine gegen jede Menge Untote und so ging er zu dem Jungen, der gerade ein Mädchen auf den Rücken genommen hatte.

Satomi
ich hörte die schweren schritte des ritters von vorhin
ich fragte barsch
Was willst du, du haariger Affe!?

Master knurrte.
"Ich werde euch helfen hier raus zu kommen, ihr geht und ich halte die Meute hier so lange in Schach, dann komm ich nach", sagte er.
Er wusste das noch mehr folgen sollten und so parierte er ein paar Angriffe der Untoten und wartete.

Satomi
du willst uns helfen???
ich kenn mich hier drin aus wie in meinen kleidungstaschen und ich kenn auch alle geheimgänge auswendig!
ich glaub eher wir müssen DIR aus der patsche helfen, wenn du hier lebend rauskommen willst! langasm wurde das bild wieder klarer,ich kletterte von Ravens rücken und lief selbst mit, da ich langsam wieder sehen konnte wo es langging

Master schnaubte.
"Wenn es nach mir ginge, hätte ich gesagt, dass ihr alle hier bleiben sollst! Den Untoten die Köpfe abzutrennen und die Beine abzuschlagen und schon ist das Problem erledigt und ein wunderschönes Blutbad entsteht!", sagte er.
Dann schlug er dem nächsten Untoten den Kopf ab.

Satomi
w-wunderschönes blutbad????
Du bist krank! einfach nur krank!