Terasia - Kapital II

Satomi
echt?.....wenn du eine....freundin von mir bist.....dann,weißt du doch sicher auch.......wer ich bin und was ich hier mache oder? fragte ich vorsichtig,ich hatte alles vergessen was in der letzten zeit passiert war, ich wusste nur dass mir die leute bekannt vorkamen und dass ich im schloss gelebt hatte aber wer ich war wusste ich nicht

Lindsey
"ich..." stotterte ich. "Also... Komm mit, wir suchen Luke!"
Ich hob Satomi auf.

Satomi
laufen kann ich noch

ist satomi mittlerweile zu einem ding geworden? xD)

(Ja, also ich wollte ihr hochhelfen, sry falsches Wort benutzt)
Lindsey
"Gut. Kommst du Morgan? Und du auch Raven?"

Edit: Danke Izumi! ^^'!

raven ist auch mit von der partie xD)
Satomi
w-wer ist morgan?

Lindsey
"Das Mädchen da!" sagte ich und deutete auf Sie. "Auch eine Freundin."

Satomi
s-so viele.....leute!

Morgan

Sie lief zu Satomi. was ist mit ihr?fragte ich.

//bb

bb)
Satomi
w-was soll mit mir sein?

Lindsey
"Sie scheint ihr Gedächtnis bis auf ein paar Ausnahmen verloren zu haben." sagte ich.
"Wir sollten Zu Luke, der weiß sicherlich, was zu tun ist!"

Satomi
was ist denn überhaupt hier los?

Raven seufzte innerlich, wie konnte man es nur schaffen bei so etwas wichtigem so dermaßen zu versagen. Wo Luke ist weis ich nicht aber ich werd ihr helfen. Er legte eine Hand auf ihre Stirn und sah sie an. Das wird jetzt sicher wehtun also versuche nicht zu schreien ja ! Er konzentrierte sich und lies eine Woge aus dunkler Energie über seine Hand in Satomi fliesen um ihren Kopf wieder klar werden zu lassen, auch wenn er das noch nie gemacht hatte wusste er trotzdem wie es ging, wahrscheinlich von seinem neuen Untermieter.

Satomi
dunkle energie brach in einer woge fast über mich zusammen, so fühlte es sich an, der junge hatte mich vorgewarnt aber es war trotzdem nicht gerade einfach aufzuschreien, es fühlte sich an, als würde ich von der dunklen energie erstickt
ich biss die zähne aufeinander und kniff die augen aufeinander
alle erinnerungen kamen zurück
so plötzlich wie sie gekommen waren, war das erstickungsgefühl weg
allerdings dröhnte und schmerzte mein kopf so, als würde er von jetzt auf gleich aufhören zu arbeiten
deshalb hielt ich mir den kopf
aber ich wusste alles wieder, wer ich war, wer die anderen waren, was wir vorhatten was unser ziel war, das wir die seher waren
alles war wieder da

Lindsey
Ich stützte Satomi, aber was in ihr vorging sah schmerzhaft aus.
Als es vorüber schien fragte ich sie nach ihrem Wohlbefinden.

Satomi
geht wieder, tut mir leid, was war... denn eben grade los, danke....raven
schei*e brummte mein schädell, am liebsten hätte ich mich hingelegt, das konnte ich aber nicht tun, das konnte ich nicht!

Zoya

In dem Gang, der zum Thronsaal führte entdeckte ich leider Satomi und einen Teil ihrer Begleiter. Nur der Halbfelis schien zu fehlen, doch ansonsten war das Chaos perfekt. Da die auffällige Truppe sich hier befand und anscheinend verkleidet war, hatte ich den Verdacht, dass die Prinzessin nicht auf meine Wahrungen gehört hatte. Wie konnte man nur so dumm sein? Was wollte sie eigentlich hier? Meiner Meinung nach gab es keinen vernünftigen Grund für sie, um nun im Schloss herumzuspazieren. Vielleicht konnten Drachen das einfach nicht verstehen…

Da ich noch immer keinen Plan hatte stellte ich mich in den Schatten einer Statue und beobachtete Izumis Freunde, während ich nachdachte. Die Tatsache, dass die Prinzessin kurzzeitig ihr Gedächtnis verlor und einer ihrer Begleiter ihr mit einer eindeutig dunklen Macht half, lenkte mich etwas ab. Hatte der etwa einen Dämon im Schlepptau? Drachen und Dämonen verstanden sich nicht wirklich gut. Deshalb wollte ein Teil meines Wesens entweder schnell das Weite suchen oder sich mit dem Dämonen anlegen.

Satomi
es kam mir so vor, als wäre noch etwas von der dunklen Energie in meinem Kösper zurückgeblieben, diese sorgte wohl dafür, das ich mein Gedächtnis behielt und nicht noch einmal verlor..... dsa hoffte ich zumindest

Luke

Ich stand jetzt schon eine ganze Weile hier im Thronsaal. Ich hatte mich auf Befehl eines andern Ritters zu einer Reihe aus Wachen gestellt. Das war nicht nur die Perfekte Gelegenheit, auf die anderen zu warten, sondern auch um die gegenwärtige Lage des Königs zu checken. Nur leider gab dieser nicht wirklich viel von sich. Zumal stand ich ziemlich weit weg von ihm, um genau zu sein am Anfang, an der Tür zum Flur also auf der genauen Gegenüberliegenden Seite von ihm.
Meine Schultern schmerzten mittlerweile schon, dass ständige gerade stehen machte mir zu schaffen. Die Männer neben mir machte das anscheinend nichts aus. Sie standen immer noch wie eine eins auf dem roten Teppich, der zur Majestät führte. Der Ritter, der mir gegenüber stand, zuckte nicht mal mit der Wimper, solch eine Selbstbeherrschung hatte er. Zwar hatte mich die Sklaverei trainiert, aber zumindest konnte ich mich bei Lady Ludwin eins-, zweimal rühren.
Als ich mir aber so die Ritter anblickte, fragte ich mich zeitgleich, wie die Anderen es wohl schaffen würden, dem König zu konfrontieren. Die Ritter standen hier doch sicher nicht nur zur Zierde. Vielleicht hatten sie sich dafür schon einen Plan überlegt? Oder vielleicht griffen die Soldaten nicht an, wenn sie Satomi sehen würden? Ob der König dies aber glauben würde, dass seine „Tochter“ noch lebte? Ich presste die Lippen zusammen. Sie steckten da echt in einer zwicklichen Lage. Vielleicht steckte ich auch schon in der Falle und seine Majestät spielte nur ein Spielchen mit mir. So wie die Ritter hier sich benahmen, könnten sie auch gut, verzauberte Steine sein, die nur wie richtige Männer aussahen.
Ich seufzte unter meinen stickigen Helm. Viel tun konnte ich im Moment, sowieso nicht. Jetzt hieß wohl erst mal abwarten.

Gut....achja den Rest der energie scheidet dein Körper von selbst früher oder später aus das bedeutet sie evrschwindet einfach An die andern gewannt meinte er: Fragt nicht wie ich das gemacht habe okay, ich habe nämlich weder die lust noch die zeit es zu erklären. Am Thronsaal angekommen spähte Raven durch das Schlüsselloch, noch war von Satomis entführer nichts zu sehen was bedeutete das sie sich jetzt in Position bringen mussten. Also noch sieht der König ganz munter aus vileicht ein bischen gelangweilt aber munter. Wir müssen uns in Position bringen da drinnen scheinen einige Ritter zu sein aber ich weis nicht genau wie viele ich würde sagen Satomi du gehst rein und erledeigst deine Aufgaben dann nach einer Weile gehst du Lindsey rein und stellst dich vor und fängst an zu spielen ich werde die Ablenkung nutzen um in den Thronsaal zu gehen und dann müssen wir einfach sehen was passiert.

Satomi
das beruhigte mich
in ordnung, ich bringe dann mal das Gelageich musste grinsen, dann öffnete ich die tür und ging mit dem riesigen tablett zum tisch, der vor meinem "vater" aufgebaut war, er schien kein bisschen gerührt zu sein,d afür dass seine "tochter" gestorben ist, hatte er schon vorher herausgefunden, dass ich den platz mit alena tauschte? oder tat er einfach so, als wenn nichts wäre für die "medien"
erstes kam mir eher als lösung vor, warum wusste ich nicht, aber da ich die haare nicht hochgesteckt hatte sah ich alena ziemlich ähnlich
....moment!ich hatte vergessen einige haarsträhne über meine ohren zu legen und es jetzt nachzuholen wäre zu auffällig, also schnell auftischen und daneben stellen, mitten im aufdecken fing der könig an zu sprechen: "Wie lange willst du mich denn noch an der Nase herumführen, mein liebes Töchterchen?"
sprach er und ich hielt in, wiedersprechen hatte er nie ohne Kerker geduldet, das würde er jetzt sicher auch nicht tun, standen die Ritter deshalb in zwei Reihen hier? weil er vorhatte mich zu überfühern?
Der Koch hatte gesagt der König hatte verlangt das "Alena" ihm das Mahl auftischt
a-aber ich bin doch nur...... Satomis oberste Magd gewesen!
"Schweig, Tochter! Ich kenne den einzigen Unterschied zwischen euch beiden, ich wusste, dass nicht du gestern mit mir gespeißt hast und spätestens bei der Drohung ist bei mir der Groschen gefallen, lass doch den Quatsch, Satomi"
Aber.....
"Ergreift sie und seht nach, ob sie Ohrlöcher hat!"
Oh nein! Politisch war ich doch für tot erklärt worden! ich will nicht....hier in Terasia bleiben! Ich will die Welt sehen!
Allerdings kamen die Ritter schon auf mich zu, sie hatten mich eingekreist
NEIN! I-ICH BIN ES NICHT, LASST MICH GEHEN!, schrie ich ängstlich, aber die Ritter schritten weiter auf mich zu.
Er hat es gewusst, er wusste es! Er wusste alles!

Lindsey
Satomi war eben gegangen.
"Ich gehe jetzt, als zweite, in Ordnung?"
Ich wartete nicht auf die Antwort, sondern nickte den anderen zu und verschwand in Richtung des Tronsaals.
Ich klopfte an die riesige Tür und trat dann einfach ein.
Das war zwar Respektlos, aber welcher Musikanten-Vagabund hatte schon Respekt?
Ich trat ein und fand mich in einem länglichen Raum, an dessen Wänden wie in einem Spalier Wachen standen.
Schnell nam ich mein Instrument und setzte den Bogen an.
Um es eindrucksvoll zu machen lief ich und machte Sprünge, während ich die Violiene spielte und auf den König zueilte.
Irgendwo war Luke, das wusste ich, unauffällig musterte ich jede einzelne Wache.
Plötzlcih bemerkte ich einen Kravall, ich hörte auf zu spielen und trat zu den Wachen, Satomi war unter ihnen.
"Mit Verlaub, euer Majestät, was ist los?" fragte ich, erst ein wenig distanziert, aber angespannt.
Den Dolch zog ich nicht, aber ich wusste wie sehr ein Geigenbogen im Rücken wehtat.

verdammter Mist Raven fluchte innerlich und schaute durch das Schlüsselloch, jetzt war auch noch Lindsey reingegangen und alles lief aus den Rudern, wieso hatte er nicht besser aufgepasst, es war sein Plan gewesen und er war fürchterlich schiefgegangen, wo war Luke eigentlich ? Er stieß einen Seufzer aus, wenn er die beiden retten wollte, müsste er sich mächtig ins Zeug legen. Er zögerte, und eine Idee nam in seinem Kopf gestalt an, vieleicht würde Satomis anwesenheit denjeneigen den sie suchten ablenken. Die Ritter kamen immer näher, er musste reagieren und zwar JETZT, also stieß er die Tür auf, die kapuze seiner Robe tief über dne Kopf gezogen damit man sein gesicht nicht sehen konnte, so vermummt betrat er den Thronsaal. Ach nein ihr feiert eine Party und ladet mich nicht ein ? Wie unhöflich ! Er hoffte die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zu ziehen damit Satomi schnell verschwinden konnte.

Lindsey
Ich nam Ravens Anwesenheit zur Kenntnis und hörte seine Worte.
"SEHT!" rief ich, so laut ich konnte und deutete auf ihn.

Satomi
gerade als eine der wachen meine Ohren begutachten wollte ging die tür auf und alle achteten auf den mann in tiefer robe, der sich darüber beschwerte zu der "Party" nicht eingeladen worden zu sein. da die wachen mich dennoch festgehalten hatten wand ich mich und versuchte rauszukommen, einige momente hatten sie es nicht bemerkt, so das ich mich zwischen den füßen hindurch wuselte, von oben konnte man mich nciht sehen,als ich dann draußen war und zu dem typ in der robe schlich rutschte der ärmel von meiner kutte etwas herunter, so dass man mein mal sah, noch ein unterschied zwischen uns, hoffentlich merkte vater das nicht, hoffentlich hoffentlich,ich versuchte mich hitner dem typ zu verstecken, da ich mir sicher war, dass es raven ist
der plan war haushoch schief gegangen!
"Warum willst du nicht hierbleiben, meine Tochter, ich habe doch eine Überraschung für dich!
Ein Prinz aus dem fernen Westen hat um deine Hand angehalten und eure Hochzeit wird bald stattfinden!Komm jetzt sofort hierher!", ertönte da die dunkle Stimme meines "Vaters"
Hochzeit? Prinz aus dem fernen Westen??? Da lagen doch die Wüsten mit diesen....Drachenwesen? Vor denen hatte ich doch wirklich Angst! Wenn der Prinz dann ein...ein...ein Drache war?????
NIEMALS! NIE IM LEBEN BLEIBE ICH JETZT NOCH HIER!!!
Ich versuchte stark zu sein und kam hinter Raven hervor
Nein, Vater!Ich will nicht heirten!Ich will frei sein, so wie ich es war, bevor du mich adoptiert hast..... Du hast mir in gewisser Weise meine Freiheit genommen! Ich will sie zurück! Wenn du mich jetzt verheiratest werde ich sie aber niemals zurück bekommen, ich will sie immer behalten, will denjenigen heiraten, dem ich mein Herz schenken möchte und nicht jemanden, den du für mich auswählst!
Ich möchte ich sein!Möchte wieder auf Wiesen, in Wäldern, unter dem Sternenhimmel schlafen!
Ich mag den ganzen Schnickschnack nicht
Da ich die Magdkutte nur übergezogen hatte streifte ich sie ab und stand nun in den Sachen im Thronsaal, in denen ich das Schloss am Vortag verlassen hatte. Den Sachen, die der König absolut nicht leiden konnte.

Raven lachte schallend als er das verdutze Gesicht der Ritter sah und als Satomi sich hinter ihn stellte hatte er endlich freie Bahn, er wollte den König schützen aber vor wem wusste er nicht und dieser eingebildete Monarch wusste nichts aber auch absolut garnichts über seinen bevorstehenden Tod. Er überlegte ernsthaft ob er sich zeigen sollte und dem König über alles aufklären sollte, er dachte daran ihm alles zu sagen als er eine stimme in seinem Kopf wahrnam. Raven, er ist hier ganz in der Nähe, ich kann ihn spüren Dann trat Satomis Entführer auch schon hinter einer Säule im Thronsaal hervor. Bist du bereit ihn zu bekämpfen Akuma ?
Jeder zeit !