Terasia - Kapital II

Lindsey
Ich stellte mich zu Raven, den Geigenbogen jetzt wie eine Waffe erhoben.
Der Dolch sollte ein Ass im Ärmel bleiben.

Satomi
nach meiner "rede" tauchte hinter einer Säule Cleris auf, Cleris, der "königliche" Berater, aber mehr als ein Verräter war er nicht
Eigentlich war er ja mein Großonkel, zwar nicht biologisch, aber ich gehörte offiziel zu dieser familie also hatte es keinen Unterschied
Onkel, warum!? Warum hintergehst du Vater so!?
Cleris fing an, schallend zu lachen
"warum? das fragst du noch? ich dachte du seist an deiner dämliche Kopfwunde schon krepiert! schließlich ging ja die Nachricht im reich rum, du seist umgekommen prinzessin! ermordet worden! Aber nein! Jetzt läufst du hier auf und meinst, meinen schönen Plan zu zerstören!ICH! Hätte König werden müssen! Nicht der Stümper von meinem Cousin, der da gerade auf dem Thron sitzt! Ich hätter das Reich vergrößert und die ganze Welt übernommen! Ich hätte euch alles geben können was ihr wolltet! Sogar den Hinterhalt hat er nicht bemerkt! Er hat nciht bemerkt, dass wir ihm früher oder später in den Rücken fallen wollten!, gar nichts hat er gemerkt! Er hat nur an eure Hochzeit gedacht, an ncihts weiter! Dafür werdet ihr ALLE jetzt büßen müssen! ALLE!"
Er fing an böse zu lachen, er war wahnsinnig geworden, vor einigen jahren war er noch ein treuer berater gewesen, der mir immer so geschenkt hatte....mit dem ich immer spaß gehabt hatte und nun........ war er ein grausamer Monarch!
ein stich durchzog mein herz, dann hob er eine hand, darin hatte er ein messer.
Er warf.........AUF MICH!!
ich schrie auf und huschte wieder hinter raven,ich hielt mich sogar an ihm fest
also messer waren sogar mir zu viel, kämpfe war ich doch gar nicht gewöhnt!!!!

Raven lächelte, endlich war der moment gekommen auf den er gewartet hatte. Das Messer flog direkt auf ihn zu aber Raven machte keine anstalten auszuweichen, er war es gewont mit Messern beworfen zu werden. Er lächelte, löste ein band an seiner Robe und zog an dieser, schnell glitt sie von seinem Körper und wickelte das Messer darin ein, es war unschädlich gemacht worden und raven lies sie zu Boden gleiten. Jetzt war sein Oberkörper frei auf dem man verschiedene arkane Symbole sehen konnte, das war es was jedem zeigte was er wirklich war, ein schwarzer Hexenmeister und dazu ein nekromant jetzt würde er die Macht der Dunkelheit gegen den verräter richten und ihn zermalmen. Komm schon versuchs nochmal !

Lindsey
Ich sah zu Raven.
"Lass es nicht drauf ankommen! Kein Kampf, bitte!" sagte ich leise und eindringlich, auch wenn es vielleicht nicht helfen würde.

Satomi
ich sah Raven mit großen augen an und wich einige schritte zurück, dann stolperte ich und kroch einige meter zurück, dann hielt man mir den mund zu und hielt mich fest, so nach dem motto, "sie zu wie, wir jetzt alle deine freunde umbringen und deinen vater noch dazu!"
MMMH!, dann biss ich dem typen in die finger,mein mund war frei, was ich sagen sollte wusste ich allerdings trotzdem nicht
und dann war es zu spät, sie banden mir ein tuch um den kopf und durch den mund wie einen knebel, da sie meine hände festhielten konnte ich ihn nicht wieder abmachen und ließ die schultern hängen

Zoya

Nachdem ich gehört hatte, wie Satomis Begleiter ihren Plan erst mitten im Schloss fertigstellten und die Prinzessin hineinging, wurde es mir Zuviel. Plötzlich fiel mir ein halbwegs sinnvoller Plan ein. Kurzerhand ging ich zu einen der vielen Banner in einem unbelebten Gang, riss ein Stück von dem grünen Stoff ab und band es mir um den Arm. Danach ging ich einfach in den Saal. Die Wachen hielten mich nicht auf, als ich hinter den Säulen nahe der Wand zu dem Thron ging, da mich der grüne Stoff als Botin kennzeichnete. Wenn ich gewusst hätte, wie es enden würde, hätte ich jedoch sofort das Weite gesucht.

Als ich hörte, was der König zu seiner Tochter sagte, blieb ich jedoch stehen. Ein Prinz aus dem fernen Westen hat um Satomis Hand angehalten? Verdammt! Es gab nur einen Prinzen in der schwarzen Wüste… Ich konnte mich gerade noch davonzurückhalten, auszurasten. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass dieser eine Prinz die Wüste kaum verlassen würde und wahrscheinlich seinen engsten Berater geschickt hatte, hätte ich ihn sofort gesucht. Die Tatsache, dass sein Stellvertreter hier war, würde auch erklären, warum ich diesen Auftrag hatte. Dieser hatte wie die meisten Wüstenbewohner die Ansicht, dass alles, was in der Wüste war auch in der Wüste bleiben sollte. Deshalb war es kein Wunder, dass er die Prinzessin und ihre Familie tot sehen wollte. In Hinsicht auf seine Vertrauten war der Prinz schon immer ein Narr gewesen, obwohl er ein ausgezeichneter Taktiker war…

Verdammt, ich war viel zu lange stehen geblieben. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken, ging ich zielstrebig zum König und lehnte mich etwas zu ihm, als ob ich leise eine Nachricht überbringen wollte. Alle anderen waren im Moment damit beschäftigt, den Kerl zu beobachten, der gerade hinter einer Säule herauskam. Ich hatte doch gewusst, dass es ein Chaos werden würde. Obwohl ich wusste, dass mein Auftrag wahrscheinlich von diesem verräterischen Berater kam, musste ich ihn leider trotzdem ausführen. Statt eine Botschaft zu übermitteln flüsterte ich deshalb: „Liebe Grüße aus der schwarzen Wüste.“ Danach stach ich ihm eine Nadel in den Hals. Zum Glück hatte ich trotz meines eiligen Aufbruchs eine Nadel, die mit einem tödlichen Skorpiongift aus der schwarzen Wüste getränkt war, mitgenommen. Bevor der König irgendetwas sagen konnte, war er auch schon tot. Wenigstens starb er schnell. Das war auch besser so, da es nur wenige Soldaten bemerkten. Alle anderen starrten gebannt auf das Geschehen in der Mitte des Raumes.

Bevor ich irgendetwas anderes machen konnte, wurde ich jedoch gestört. Der Kerl mit der Robe schleppte definitiv einen Dämon mit sich mit. Drachen verstanden sich nicht so gut mit ihnen, obwohl sie die einzigen Wesen waren, die von Natur aus die Welt der Dämonen sehen konnten. Vielleicht gerade deshalb. Toll, jetzt hatte mich der Dämon sicher bemerkt. Zusätzlich machte sich wieder einmal meine Erschöpfung bemerkbar. Inzwischen musste ich mich wirklich anstrengen, um mein Aussehen zu erhalten. Deshalb blieb ich einfach stehen und strengte mich an, um nicht ohnmächtig zu werden. Bald sollte ich flüchten, die Soldaten kamen immer näher…

Lindsey
"Lass deine dreckigen Finger von meiner Freundin!" sagte ich und rammte einem der Männer, die sie geknebelt hatten den Bogen gegen den Hals.
Ohne ihm weiter Beachtung zu schenken löste ich das Tuch von dem Mund des Mädchens und half ihr aufzustehen.

Satomi
ich hustete
danke, lindsey warum ists grade jetzt so schlimm???! dann kam meine angst vor nem kampf zurück, da es gerade auf einen kampf herauszulaufen schien rief ich raven zu
Bitte!Du darfst nicht kämpfen! lass das! der kampf ist es doch gar nicht wert!!!

Dieser Kampf ist es wert und wie er es wert ist Raven spürte blanken hass in sich aufsteigen merkte aber im selben Moment das es nicht sein eigener sondern der von Akuma war doch galt dieser dem Mädchen in der Nähe des Königs der inzwischen zusammengesunken auf dem Thron lag. Beruhige dich Akuma erst ist dieser Verräter drann, danach kannst du gegen sie kämpfen du bist sowieso stärker wenn du noch eine Seele verschlungen hast.
Wie kommt es das du mich nicht mehr so abstoßend findest ?
Du weist doch, fürchte nicht die Dunkelheit fürchte die jenigen die sie nicht zu beherschen wissen

Satomi
was ist an einem kampf denn so wert, dass man unbedingt siegen muss?!ihr dürft nicht kämpfen!bitte! ich bettelte schon fast, ich wollte nicht das gekämpft wird, ja ich hatte richtig angst!
I-ICH HAB ANGST! schrie ich ihm zu, ich hatte das gefühl, dass er mich verstehen würde

ich hab angst, diese Worte klangen in ravens Ohren und vor seinem geistigen AUge erschienen wieder die schmerzerfüllten gesichter als der Dämon damals die Seelen aus ihren Körper riss damals hatten die Kinder genau das selbe geschriene kurz bevor sie leblos zu Boden sanken, damals hatte er sich egschworen nie wieder die Kontrolle zu verlieren. Und was tat er hier, er genoss das Gefühl wie viel macht er inseinen Händen hielt, wenn er es gewollt hätte, hätte er sicher das ganze Schloss zerstören können aber wollte er wirklich so weit gehen wollte er wirklich selbst zu einem Dämon werden zu jemanden der nurnoch lebte um seine Macht zu demonstrieren ?

Master betrat mit einem Mal den Raum. Das die Leute ihn nicht früher gehört hatten? Die Rüstung war schwer und ziemlich laut, eigentlich. Sein Schwert steckte in seiner Hülle am Gürtel an seiner Hüfte. Er sah sich um. Warum war er überhaupt hier hereingegangen? Er hatte Stimmen gehört und er wollte nachsehen. Er blickte die vielen verschiedenen Personen an. Master verlor kein Wort, sein Blick war kalt, seine Miene emotionslos. Er setzte sich auf einen Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust. Er beobachtete das Geschehen.

Satomi
mir stiegen tränen in die augen, welche ich gleich wieder fortwischte, aber sie wollten nicht fernbleiben
ich....wollte nicht das jemand stirbt, selbst wenn cleris so ein tyrann geworden war, er war mein großonkel, er konnte wieder zurückfinden! zurückfinden zu seinem alten ich! demm cleris der mit den kindern gespiellt und gelacht hatte und ich wollte auch nicht.... das einer meiner freunde stirbt und raven schon gar nicht, er hatte mir geholfen
ich war mir sicher er würde meine gründe verstehen, warum ich den kampf nicht wollte! ich war mir ziemlich sicher!

Master sah das Mädchen an, ihr stiegen Tränen in die Augen. Kalt blickte er sie an. Tränen! So etwas weiches! Wer weint ist verletzlich! Wer weint ist schwach! Vor dieser Person hatte er den Respekt verloren, auch wenn er nie Respekt vor ihr hatte, warum auch? Er wusste ja nicht einmal wer sie war! Master kratzte sich am Kopf, normalerweise trug er auch einen Helm, aber den hatte er erst einmal beiseite gelegt.

Zoya

Verzweifelt versuchte ich, noch etwas länger durchzuhalten. Ich musste nur noch den Berater des Königs töten, allen klar machen, wer daran schuld war, den Dämonen und die Soldaten abhängen und mindestens bis zu einem der Geheimgänge kommen. Dann konnte ich ruhig zusammenbrechen. Angesichts dieser Aufgaben war ich schon so gut wie tot. Warum hatte ich diesen Beruf nochmal angenommen? Wäre es nicht sinnvoller gewesen zumindest in der schwarzen Wüste zu bleiben? Mir fiel gleich noch mehr ein, was ich erledigen musste. Erstens war ich gezwungen meine Schulden bald zurückzahlen und zweitens sollte ich den Berater des Prinzen endlich ermorden. Warum brachte ich mich nicht gleich um? Das konnte ich niemals schaffen.

Während das Chaos in der Mitte weiterging und die Wachen auf mich zukamen, fing ich an mich zu wundern, warum der etwas zu gruslige Ritter, der gerade herein gekommen war, nichts unternahm. Im Vergleich zu anderen Ereignissen war das gar nicht so seltsam. Wer ermordete schon einen König, während mitten im Saal ein Kamp stattfand, der nichts damit zu tun hatte?

Master saß seelenruhig da, während die Wachen versuchten ein Mädchen einzufangen. Aus welchem Grund auch immer. Er stand auf, nun hatte er einen ernsten Blick. Die Narben leuchteten bedrohlich und er zog das Schwert, war schon so viel Blut gebracht hatte, wovor sich jeder fürchtete. Er richtete es auf das Mädchen und mit einer schnellen Handbewegung, war er auch schon in ihre Gedanken eingedrungen. Master löste ein paar schmerzhafte Erinnerungen, schlechte Erinnerungen, aus, damit sie sich quälte und endlich stoppte, aufhörte zu rennen, sodass er ihr den Gnadenstoß zwischen ihren ganzen Qualen geben konnte.

Satomi
ich entdeckte einen Ritter ohne helm, der mich kaltblütig,fast schon herablassend ansah, ich hörte seine gdanken Tränen! So etwas weiches! Wer weint ist verletzlich! Wer weint ist schwach!
das war nicht wahr, wer blöße zeigt ist eigentlich sogar mutig, erhatte nur keine ahnung das angst zum leben gehört, deshalb stand ich auf und ging auf ihn zu, ich war mir nicht sicher, war er überhaupt ritter an diesem palast?
sag mal, was nimmst du dir eigentlich das recht, zu behaupten, wer blöße zeigt sei schwach und verletzlich?! verletzlich vielleicht!schwach aber niemals! solange man immer noch hoffnung in sich trägt und weiß, dass man nicht allein ist, kann man blöße zeigen, auch tränen. das ist nichts schlimmes, es zeigt auch nicht dass man schwach ist, das zeigt wahren mut aus, denn nur wer blöße zeigt kann wahren mut zeugen! entfuhr es mir

Master sah aus dem Augenwinkel zu ihr. Sie hatte seine Gedanken gelesen? Normalerweise tat er das bei anderen, hatten sie die selbe Fähigkeit?
"Sei ruhig, Weibsbild!", knurrte er nur.
Wer weinte war nunmal schwach und sie suchte doch nur verzweifelt eine Ausrede!

Satomi
w-weibsbild? WEIßT DU ÜBERHAUPT MIT WEM DU GRADE SPRICHST???
brüllte ich ihn an, in diesem moment konnte ich nciht anders als meine position auszunutzen

 "Es ist mir egal wer du bist! Aber ich will Blut fließen sehen und dieses fliehende Mädchen ist doch ein gefundenes Fressen!", sagte Master kalt.
Er blickte das andere Mädchen nicht an, während er sprach, quälte er das andere mit schlechten Erinnerungen, schlimmen Erfahrungen, Schmerzen. Seine Schwerthand zuckte. Er wollte zuschlagen, doch es war noch nicht der perfekte Moment. Das Schwert hielt er fest, er umklammerte es mit seinenF Fingern förmlich.

Satomi
du krümmst dem mädchen kein haar ist das klar?
und denk nciht mal daran meine befehle in den wind zu setzen,ich habe das recht den rittern meines vaters befehle zu erteilen, schließlich steige ich auf den thron,sollte er ableben müssen!
also finger weg vom schwert, ist das klar!
meine stimme klang autoritärer als eben noch, eben habe ich wie eine weise geklungen, die einem etwas fürs leben beibringen wollte und nun klang ich wie die Herrin persönlich!

Zoya

Als dieser seltsame Kerl sein Schwert auf mich richtete und ich die schmerzhaften Erinnerungen sah, die er heraufbeschwor, konnte ich nichts anderes tun, als spöttisch zu Lachen. Drachen scherten sich nicht um Gefühle. Es war somit egal, wie schmerzhaft, schlecht oder tragisch meine Erinnerungen waren. In meinem Leben hatte ich schon zu viel gesehen. Wenn ich ein normaler Mensch wäre, wäre ich schon längst an meinen Taten zerbrochen und würde so viel Reue empfinden, dass es kaum vorstellbar war. Doch mein Geist war der eines Drachen. Mich scherte es nicht, wie schlecht das war, was ich erlebt hatte. Da es jedoch keinen Sinn machte, es dem Ritter zu erklären, ignorierte ich die Erinnerungen einfach. Kein Mensch konnte jemals einen Drachen verstehen.

Diese Erinnerungen spornten mich mehr sogar an, als dass sie mir etwas ausmachten. Mir kam eine Idee. Ich drehte mich um und opferte zwei meiner Messer, um die beiden Wachen, die hinter mir her waren, zu töten, indem ich sie warf. Danach tat ich so, als würde ich im schatten einer Säule zusammenbrechen. Im Moment war das sogar leicht. Ok, meine Messer hatten nicht perfekt getroffen, aber die Soldaten waren bewegungsunfähig und ich hatte etwas Zeit, um zu verschnaufen. Deshalb stellte ich mich tot, was ich dank meiner Ausbildung ziemlich gut beherrschte und dachte nach. Zum Glück war der seltsame Ritter noch immer mit der törichten Prinzessin beschäftigt.

"Pah! Ich gehöre nicht deinen lächerlichen Rittern an! Ich komme von einem bekannten Ritterorden, weit weg von hier. Ich bin wegen einem Auftrag in diese Stadt gekommen!", sagte Master.

Jetzt drehte er sich vollkommens zu ihr um. Die roten, glühenden Augen waren auf sie ausgerichtet. Sie schienen eiskalt zu sein, auch die Narben glühten rot. Er sah aus wie ein Monster. Wie eine Bestie, vor der kleine Kinder nachts Angst hatten.

 Er hörte die Messer! Wie sie sich in das Fleisch zweier Wachen bohrten! Er drehte sich um. Während er in der Gedankenwelt des Mädchens nachschaute, hatte er bereits bemerkt, dass sie ein Halbdrache war. Master schnaubte. Er zerschnitt einmal die Luft. Dann ging er auf das Mädchen zu.

Satomi
und was für einen auftrag hast du? dem mädchen wird kein haar gekrümmt, hast du verstanden?oder du landest im kerker! ich ging mit strammen schritten an ihm vorbei und stellte mich vor das mädchen, welches hinter einer säule zusammengebrochen war

Master knurrte wütend.
"Aus dem Weg, Süße, oder du wirst verletzt!", sagte er zähneknirschend.
Warum verteidigte sie diese Verbrecherin? Das hatte doch keinen Sinn! Nachher würde sie noch selbst von dem Mädchen getötet werden! Halbdrachen sind gefährlich und unberechenbar, noch schlimmer sind dann die richtigen Drachen!