Andere Gestalten - Kapital III

(Sry, Traumfeder, ich war selbst ne lange Zeit inaktiv in dem Play, weil ich auf einen Postpartner warten musste)
Lindsey
Ich folgte Luke, nachdem ich meine Waffen wieder an mir befestigt hatte.
"Oh! Was habe ich euch vermisst." stöhnte ich glücklich, als ich die anderen sah.
"Es tut mir so leid gegangen zu sein! Ich mach es nie wieder!" versprach ich dann.
Innerlich war ich glücklich sie alle Wohlauf zu sehen.
"Und ihr seid Smith?" fragte ich, als der Mann sich vorstellte.
"Mein Name ist Lindsey. Hocherfreut sie kennnenzulernen."

Raven

Ähm...also bei uns ist alles in ordnung. Oh achja ich bin Raven. Während er sprach sah er die andern nicht an und musste sich beherschen denn irgendwie war er nervös, und er spürte wie ihm bei Satomis worten die röte ins gesicht stieg. Wieso löste immer wieder solche Gefühle in ihm aus.

Raca

Naja also die Pflanze wächst ganz tief im Wald an der Stelle wo auch der Minotaurus lebt es ist eine besondere Pflanze, sie wächst besonders gut an Orten die mit schwarzer Magie aufgeladen sind diese nehmen sie irgendwie, reinigen sie und nutzen sie für sich als Dünger deswegen eignet sie sich am besten um Flüche und Krankheiten zu heilen.

Satomi
Ich sah zu smith
" ich bin Satomi" ich schmunzelte, dann sah ich wieder zu raven und musste grinsen
" ich brauch auch keine hilfe......... Jedenfalls nicht mehr"

Smith
Hallo. Ich haiße Smith. Dann schaut er de Beiden an.

Toll, da die Pflanze die Raca suchte genau beim Minotaurus zu finden war, konnte ich mich wohl nicht mehr besonders lange davor drücken, mich Pandoras Reiter erneut zu stellen. Leider hatte ich noch immer keine genaueren Anweisungen, was mich mehr als nur leicht beunruhigte.
"Dann hält uns wohl nichts davon ab, gleich dorthin zu gehen. Achtung, mein Erscheinen wird der Minotaurus nicht sehr positiv aufnehmen. Entweder ich lenke ihn ab, sodass er nur noch wütend auf mich ist und du unbemerkt die Heilpflanze holen kannst oder ich versuche unauffällig die Pflanze zu holen, während du mit dem Minotaurus redest. Er wird mich im Gegensatz zu dir wahrscheinlich sofort umbringen wollen. Wenn du ihn ablenkst haben wir eine kleine Chance, dass er friedlich bleibt. außerdem bin ich sehr gut darin, unentdeck zu bleiben und vielleicht kann ich sogar den Minotaurus täuschen. Was ist dir lieber?", sagte ich zu dem Werwolf.
Obwohl ich die zweite Möglichkeit bevorzugen würde, war es mir eigentlich egal, welche Möglichkeit er wählte. Ich musste mich so oder so irgendwann diesen verdammten Reiter stellen. Entweder ich sprach gleich mit ihm oder ich tat es nachdem ich den Werwolf seine Heilpflanze gegeben hatte. Wenn ich mich an den Minotaurus vorbei schlich, war es wenigstens eine Herausforderung, die mir gefiel. Ich wollte nicht einfach sofort auf ihn zu rennen, damit er mich töten konnte.

Raca

Naja also...wegen dem wütend sein...ich ähm hab dir nich alles gesagt. Also die Barriere die vor langer Zeit erschaffen wurde um ihn hier drinne festzuhalten wurde von meinem Rudel erschaffen also kann man sagen das die Werwölfe daran schuld sind das er hier drinne gefangen ist. Aber wenn es dir lieber ist rede ich mit ihm viliehct kann ich ihn ja davon überzeugen das das es einen besseren Weg gibt als alles kurz und klein zu schlagen.

"Ich bezweifele, dass der Minotaurus tatsächlich auf den Vorschlag hören wird, friedlich zu bleiben, doch du kannst es gerne versuchen. Er hasst mich auf jeden Fall mehr, als dich. Wenn du mir ihm redest lenkst du ihn wenigstens etwas ab", antwortete ich nach Racas Erklärung. Wen würde der Minotaurus zuerst umbringen? Er konnte sich zwischen einer wichtige Dienerin der Frau, die ihn auf eine schreckliche Weise hintergangen hatte oder einem Werwolf, der zufällig zu dem Rudel gehörte, das die Barriere erschaffen hatte, entscheiden. Die Wahl des schwarzen Reiters war meiner Meinung nach vollkommen klar. Zwar war er Raca nicht wirklich wohlgesonnen, doch sein Hass auf Pandora überstieg diese Abneigung bei weitem. Ich konnte es ihm leider nicht verübeln. Wer wollte schon von jemanden, den man liebt, verraten werden? Trotzdem wollte ich nicht wegen seinem tragischen Schicksal sterben, da ich zufälligerweise noch meine Seele zurückerlangen wollte.

Luke

Ich sah noch eine Zeitlang auf die beiden herab, doch als mein Pflichtbewusstsein das Denken wieder übernahm, wendete ich mich wieder ab, lief einige Schritte zum Ausgang der Höhle. Wörter bildeten sich in meinen Gedanken. Ich sprach sie aus noch ehe ich sie erfasst hatte.
„Jetzt wo dies nun geklärt ist, sollten wie uns stärken und danach losgehen.“
Ein Blick durch die Runde ließ mir noch einmal klar werden, wie sehr unsere Schicksale ineinander verflochten sein müssten. Meine Sicht blieb jedoch an Smith hängen.
„Kommt auch mit ans Feuer, Smith. Ich werde euch dort über die Seher und Eurer Zeichen aufklären.“
Ein weiterer Sichtwechsel. Dieses Mal zu den Dichten Ebenen dort draußen.
„Außerdem sollten wir klären, was wir nun tun sollten. Ob ihr weiter geht oder hier bleibt. Etwas Großes warten nämlich in den Tiefen des Waldes.“
Und so schlenderte ich nach draußen. Setzte mich im Schneidersitz zu Meister Lampe, der nun mehr als gar war und biss einen ordentlichen Happen von ihm.

Smith
Er geht hinter Luke her und setzt sich neben ihn.

Lindsey
Ich ging langsam hinter den anderen her.
Als ich schräg hinter ihnen stand blieb ich stehen und musterte ebenfalls die Landschaft.
Es war ein schöner Anblick. Mir war es hier um längen lieber, als in großen Städten.
Manchmal wünschte ich mir, nicht in einer Stadt aufgewachsen zu sein, sondern weit abgeschieden jeglicher Zivilisation.
Aber meine Eltern waren Magd und Knecht gewesen und hatten auf einem Hof arbeiten müssen; an eine Schöne Zeit war da nicht zu denken gewesen.
Bei den Gedanken an meine Eltern füllten sich meine Augen leicht mit Tränen.

Satomi
Ich stand auf und klopfte sen staub von der kleidung, dann hielt ich ravrn die hand hin " wir sollten zu den anderen ans feuer gehen meinst du nicht?" Ich lächelte freundlich

Luke

Es schmeckte nach Schuhsohle, doch ich Genuss den Geschmack von Fleisch auf meiner Zunge. Nachdem ich mir den Saft des Kanickelbratens aus dem Gesicht gewünscht hatte und Meister Lampe erst mal zur Ruhe legte, begann ich zu erklären. Ich nahm meine Gestik zur Verdeutlichung.
„Fang wir also von vorne an … keine Sorge ich mache es kurz...“, sprach ich in meiner gewöhnlichen Rauen Sprechweise zu Smith.
„Dies hier ist das Seherzeichen..“
Ich deutete erst auf das Zeichen auf meinem Handgelenk, dann auf den Ring an seiner Hand.
„Es weißt euch als Seher aus. Es lässt stark vermuten, dass es Gefühle beeinflusst aber … das sind nur Spekulationen. Der eigentliche Sinn dieses Zeichens, ist sozusagen ein Ausweis. Ein Ausweis als Seher. Als Seher erneut Ihr die die 7 Siegel, welche auf der Welt verstreut sind. Nur wie, das wissen wir noch nicht. Ein Siegel haben wir bereits gefunden.“
Ich griff nach der kleinen Schachfigur links neben mir und hielt sie ihm entgegen. „Dies ist solch ein Siegel. Ich vermute mal sie sind alle kleine Schachfiguren, sowie die weiße Königin hier. Vielleicht haben wir…“
Ich schweifte in Gedanken, ließ mein Blick zufällig herumkreisen, bis er auf Lindsey stehen blieb.
Weinte sie?
Ich sprach sie an mit einem einfachen „Hey“. Doch ich formte den Satz noch ein wenig weiter, in einer ruhigeren Tonlage. „Ist alles, okay?“

Smith
Er hört Luke genau zu und nickt. Dann schaut er das Mädchen an. Es sieht echt so aus, wie würde sie weinen... Er sagt aber nichts, da er sie nicht kennt.

Lindsey
"Jaja. Schon klar." sagte ich lächelnd, aber meine Stimme brach leicht.
"Es ist nur... Ach... Ich bin froh hier zu sein." Ich kann meine Eltern stolz machen...
"Ihr seid alle so nett,... das bin ich gar nicht gewohnt."
Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht.
Keine Schwäche zeigen! Auf keinen Fall!
"Danke der Nachfrage!"

Luke

Ich stand auf, sah die Elbe eine Zeitlang an. Stille herrschte währenddessen, doch meine Gedanken rotierten. Stumm und grimmig stand ich da, bis ich irgendwann meine linke Faust ballte und sie leicht gegen ihren Kopf drückte.
„Dummkopf..“, sagte ich dann, nahm die Faust wieder runter und setzte mich wieder hin.
„..das ist kein Grund zum Weinen, sondern zum Lachen.“
Ich klopfte zur meiner linken Seite auf den Boden.
„Setz dich und esse was… dann geht’s besser.“
Mein Kopf neigte sich leicht, somit sprach ich nun Smith an.
„Wollt ihr auch?“
Mein Finger deutete auf den Kanickelbraten vor mir.

Smith
Er lächelt. Oh, danke. Sehr gerne. Ich habe heute noch nichts gegessen.

Lindsey
"Nein danke." sagte ich, setzte mich aber.
"Seit dem ich aufgewacht bin fühlt sich mein Magen taub an."
Ich fingerte an einem Lederband herum und lockerte meine Geige.
"Habt ihr etwas dagegen, wenn ich spiele?" fragte ich dann leise

Raven

Er sah Satomi an dann lächelte er und ergriff ihre Hand, kurz wurde ihm schwindlig wohl weil er solange der Magie ausgesetzt war. Hey ähm Leute ich will euch ja nicht beunruhigen aber irgendetwas im Wald hat sich verändert ich spüre jetzt die schwarze Magiedie aus dem Inneren hervordringt ganz deutlich und ich habe den Verdacht das die Bestie im Wald uns auch spüren kann wir sollten wohl besser bald aufbrechen.

Luke

Ich gab Smith einen Stück von dem Braten ab und lächelte leicht als Lindsey ihr Geigenspiel erfragte. Meine Sicht viel zu ihr. „Nein, gar nicht…“
Doch als ich Raven hörte, verhärtete sich meine Miene wieder. Abrupt stand ich auf, wendete mich den Wald zu. Minotaurus.. Waren wir alle bereit dafür? Gestärkt und von Schmerzen befreit?
Egal, meine Stimme erhob sich, auch wenn es mir eiskalt den Rücken runter lief.
„Recht hast du… wir sollten wohl bald losgehen..“

Lindsey
Ich stimmte ganz kurz die Geige und versuchte mich in einem etwas unheimlichen Stück.
Leise, hinterlistig und ab und zu laut und brutal tönten die Klänge aus dem Instrument.
Nach und nach ließ ich die Spannung in dem Lied steigen, bis sie und das Lied mit einem letzten, klagenden Klang verstummten.

Satomi
"ime Ordnung" sagte ich lächelnd und zog raven hinter mir her zur feuerstelle

(Ich schleife jetzt alle mit..XD)

Luke

Als die Musik ertönte, in meinen Ohren hallte, wurden meine Sinne zu einem Strudel aus Gefühlen und Erinnerungen, die Konfus zu seien schienen und doch einen Sinn ergaben. Ich mutierte zu einer Hauskatze, schwanzwedelnd, kaum in Stande meine eigenen Handlungen zu kontrollieren. Enttäuscht stellte ich nach einigen Minuten fest, das Töne keinen klang mehr fanden. Nach einigen Minuten des Wegtretens, schüttelte ich schließlich meine Gedanken wieder zu Recht. Sodass sie einen Sinn ergaben, ein Ziel hatten, denn ich mich nun voll und ganz zuwendete. Nachdem das Feuer von mir ausgetreten wurden war, setzte ich meinen Gang an. Dabei hielt ich meine Hand nach vorne. Eine Eindeutige Geste. Doch für die, die es nicht verstanden, sprach ich noch mal laut aus: „Wir gehen.“

Bäume und Sträucher schrien als ich kleine Äste wegschlug um den Weg frei zu machen. Wir liefen nicht schnell aber dafür sicher. Unser Gang glich der einer Entenfamilie – Alle in Reih und Glied hintereinander. Dieser Gedanke erschien mir als lächerlich und ich musste leicht schmunzeln als er in mir aufblitzte. Plötzlich schrie eine Stimme auf. Ich stoppte abrupt und die Leute hinter mir wären beinahe über mich gefallen, wäre sie nicht noch rechtzeitig stehen geblieben.
„Wartet…“, sprach ich unbeeindruckt und mit ausgebreiteter Hand.
Die Stimme ertönte schon wieder. Baumkrone für Baumkrone suchte ich nach dem Wesen, der Stimme und fand sie in Form eines kleinen Eichhörnchens, das mit einer Eichel bewaffnet, zu mir sah. Es warf die Eichel zielsicher gegen meinen Kopf.
„Au..“, murmelte ich auf, rieb mir die leicht schmerzende Stelle und fauchte.
„Macht das noch einmal und ich fresse dich mit Haut und Haar..“
Es schreckte zurück, kletterte einen Ast weiter nach oben.
„Meister… wollen euch nur davon abhalten Barriere vor euren Füßen zu betreten. Barriere seien gefährlich. Seien nicht gut.“
Ich sah es schräg an, wendete mich aber schließlich den anderen zu.
„Das Eichhörnchen da oben sagt, wir stehen vor einer Barriere oder so was…“

Lindsey
"Wie meinst du das?" fragte ich und sah mich um.
Da war nichts. Oder?
"Ich sehe nichts." murmelte ich.
"Vielleicht sollten wir einen Stock vorwerfen."

Smith
Er schaut nach vorne. Ich kann auch nichts erkennen. Das mit dem Stock ist eine gute Idee! Er überlegt. Das kann aber auch übel nach hinten losgehen...

Luke

Ich nahm einen Stock unweit neben mir und warf ihn etwas weiter nach vorne. Nichts passierte.
Grimmig wante sich mein Blick dem Eichhörnchen zu.
„Was soll das? Willst du mich reinlegen?!“
Der Nager schrie auf, wollte noch etwas weiter höher doch es fand kein Ast an dem es sich halten konnte. „Nein, Meister! Barriere seien nicht sichtbar.“
Ich schnaufte, sah wieder vor mir.
„Wir werden es sowieso nicht herausfinden, wenn wir nicht einfach durchgehen, oder? Ich werd einfach mal das Versuchskaninchen spielen.“
Vorsichtig trat ich einige Schritte nach vorne, doch noch ehe ich „Ha! War doch nichts!“ riefen konnte, legte sich irgendetwas über mir, formte meinen Körper neu und verwandelte mich in einer Katze. Goldenes Fell, braune Augen. Nicht sonderlich hübsch.
Ich wollte „Was soll das?!“ schreien, doch es kam nichts als Miau-Töne aus meiner Kehle.