Andere Gestalten - Kapital III

Raven

Mhhh verstehe ich vermute mal das wir hier in dem kläglichen Rest seines Geistes sind, es sollte also nicht alzuschjwer sein von hier zu entkommen, wenn du mir gestattest den letzten Rest deines Onkels auszulöschen ansonsten wird es ziemlich schwierig zu fliehen.

Raca

Er sah sie eine weile an und dachte über das gesagte nach. Sie hatte ihm gesagt das sie Geheimnisse hatte die ihn nichts angehen, normalerweise haben Werwölfe keine Geheimnisse voreinander aber diese Wolflosen waren schon immer merkwürdig gewesen. Na gut ich helfe dir du scheinst zumindestens bei dem was du gesagt hast ehrlich gewesen zu sein oder du kannst deine Nervosität beim Lügen sehr gut verbergen. Aber ich werde dir trotzdem helfen weil die Bestie ist schon gefährlich und außerdem habe ich nur wenig Zeit. Also dann ich werde die Barriere öffnen also pass auf. Er legte die Mohnblüten vor eine der Säulen und trat einen Schritt zurück dann begann er zu spielen, eine sehr feine leichte und lebendige Melodie, welche als echo von der Säule zurückgeworfen wurde. Kurz darauf erschien ein blauleuchtender Hase mit 4 Ohren und kleinen Fledermausflügeln. Ich grüße dich Mur, ich weis du darfst niemanden hinein lassen aber es ist wirklich dringend wir müssen hinein weil ich eine Pflanze brauche die die Krankheit im Rudel heilen kann ich hab dir diese Blüten mitgebracht als entschädigung.

Satomi
ich wünschte, es gäbe einen adneren weg, aber er ist ja eigentlich schon von uns gegangen, warum er sich gerade in mir eingenistet hat, wird mir wohl keiner beantworten können, aber wenn es keinen anderen weg mehr gibt dann bitte. ich starrte nach unten, auf die bodenlose leere unter mir, meine augen wurden leer und trüb bei dem gedanken, den letzten rest, der mir noch blieb abgeben zu müssen.
dann rollte etwas über meine wange, ich krallte mich in den "boden" denn ich hatte das gefühl gleich in die luft und fortgesaugt zu werden. Meine Seele wollte meinen Körper im Stich lassen! Sie wollte gehen, mich für immer loslassen und hier elendig krepieren lassen!

Raven

Heee keine Angst gleich sind wir hier wieder raus. Er sah sich um, hier war nichts als bodenlose Schwärze, erstaunlicher weise fühlte r sich hier wohl was wohl an dem Dämon in ihm lag. Diesen würde er jetzt auch brauchen wenn er hier wieder raus wollte. Okay dann mal los, ich rufe dich Akuma zeige deine Gestalt und hohl uns hier raus. Kaum hatte er seinen Satz vollendet erschienen merkwürdig leuchtende Ketten an seinen Armen und Beinen und um seinen Hals. An dessen Enden hing der Dämon und führte die Befehle seines Meisters aus in dem er begann einen mächtigen Fluch zu erschaffen die die Reste des fremden Geistes zerstören würden.

Satomi
angst hab ich gar nicht murmelte ich mit zusammengekniffenen augen,es schien, als wolle mein onkel oder seine überreste meine seele aus meinem körper verdrängen, ich sah gar nicht was raven hinter mir machte

Allmählich nahm der Zauber Gestalt an und die Dunkelheit um sie herum begann zu flimmern. Es war sehr viel einfacher die Reste der Seele zu zerstören als sie zu extrahieren und dann auf ein anderes Gefäß zu übertragen, diese Technick wurde Seelentransfer genannt und war unter schwarzen Magiern beliebt obwohl es nicht ganz einfach war. Dabei musste beachtet werden das nicht jede Seele in jedes Gefäß überwechseln kann. Hier war es allerdings anders da er die Seele nur lange genug mit seiner Magie angreifen musste bis sie sich auflöste. Das Flimmern wurde immer stärker was darauf hindeutete das die Seele schwächer wurde.

Interessiert sah ich zu, wie der Werwolf den Naturgeist um Hilfe bat. Ich war so klug, um mich rauszuhalten und die Aufmerksamkeit nicht auf mich zu lenken. Obwohl ich nun wieder alles tat, um meine menschliche Seite in den Vordergrund zu drängen, war ich nicht sicher, ob es klappte. Naturgeister konnten die Tatsache, dass ich ein Halbdrache war viel besser wahrnehmen. Um noch unauffälliger zu sein dämpfte ich meine Gefühle so weit es möglich war. Nun machte ich einen interessierten, aber distanzierten Eindruck. Dennoch konnte ich das leicht beunruhigende Gefühl, dass ich beim Anblick dieses blauleuchtenden und liebenswert aussehenden Hasen verspürte, nicht verdrängen. Das hatte einen einfachen Grund. Alles, was in der schwarzen Wüste lebte und niedlich aussah, war ganz und gar gefährlich. Wenn irgendjemand sich die Mühe machte dort so lächerlich auszusehen, sollten sich andere nicht mit ihm anlagen. Dieses Vorurteil konnte ich nur schwer verdrängen, obwohl ich wusste, dass es hier vollkommen anders war. Verdammte, traumatische Erfahrungen...

(Jau, alles Supi^^)

Luke

Ich sprang sofort auf als ich eine Stimme hörte. Mit gespitzten Ohren und einer Route, die angriffslustig hin und her peitschte, drehte ich mich um. Ein Mann. Ein ziemlich auffälliger, schwarzgekleideter Mann. Ein Feind?
„Was führt Euch hier her?“, sprach ich mit einem fauchen in meiner Stimme.

Raca

Von dem Hasen gingen sanfte angenehm hohe Töne aus und schienen die Luft um sie herum zum vibrieren zu bringen. So komunizierte er mit dem jungen Werwolf, denn diese Töne konnte man nur dann als Stimme verstehen wenn man wusste wie. Der hase roch prüfend an den Mohnblüten und begann dann damit sie zu verpeisen. Nachdem er sein Mahl beendet hatte, drehte er sich zu der Barriere um und stimmte eine sehr seltsam schiefe Melodie an woraufhin die Barriere eine Art eingang bildete, gerade groß genug das beide hinduch konnten. So das war es dann auch schon wir gehen hinein und die Barriere wird hinter uns wieder verschlossen.

Satomi
die schwärze fing an zu flimmern und das flimmern machte mir doch ein wenig angst
ich stand wieder auf und beruhigte mich,
ich sah zu raven, der anscheinend einen zauber aufrecht hielt, hatte dieser etwas mit dem flimmern zu tun?
ich fragte deshalb mit zitternder stimme
h-hat das.....flimmern..... etwas ....damit zu tun?ich zeigte auf den zauber

Raven

Ja das ist ein auflösungs Zauber ich bin dabei den Geist deines Onkels zu zerstören und ihn von deinem Geist zu trennen wenn alles nach Plan verläuft dann müsste sich alles schwarze hier auflösen und wir müssten im Inneren deines Geistes landen. Von dort aus kann ich uns dann ganz einfach wieder zurück bringen. Halt noch ein wenig durch okay.

Satomi
ich nickte
und .... wenn wir in meinem geist sind....müsste alles weiß sein? fragte ich unsicher
das gefühl, wieder aus meinem körper gesaugt zu werden kam schon wieder, ich ließ mich auf die knie fallen und krallte mich im "boden" fest, dabei kniff ich die augen zu, ich durfte.....meinen körper noch nicht verlassen!

Satomi
ich versteh nicht........wie er so tief herabsinken........konnte gab ich von mir, ich wollte nicht verdrängt werden, nie im leben wollte ich aus meinem eigenen körper verdrängt werden!ich würde das nicht einfach zulassen! er hatte seine chance vertan! sein körper war tod!
ich....lasse mich aber..... nicht so leicht verdrängen
der zug wurde stärker und ich krallte mich noch mehr im "boden" fest, da der geist meines onkels wohl wusste, dass er abdanken durfte, wenn er jetzt nicht gleich meinen geist verdrängen würde.

Raven

Er fluchte leise vor sich hin, das diese Typen nie wussten wann es Zeit war zu gehen. Also schön wenn er umbedingt darauf aus ist sich so zu währen dann mal sehen wie ihm das hier schmeckt. Ravej sagte schnell ein paar Zauberworte auf und eine der Ketten die den Dämon hielten, das war für diesen die Erlaubnis die verlorene Seele zu verzehren, normaler Weise würde das den Vertrag den beide geschlossen haben verletzen aber dank des zaubers hatte er dem Dämon einen gewissen Freiraum eingeräumt.

Satomi
mmmh das gefühl wurde langsam weniger, aber dann kam nochmal ein kräftiger ruck,bei dem ich den halt verlor
ich....wollte nicht gehen! ich hatte versprochen, dass ich bei ihnen bleibe! ich hatte es versprochen!!!
meine füße sanken in die flimmernde schwärze ein
NEIN!nein!ich kann nicht verschwinden, das.....kann ich nicht, ich hab es doch versprochen!!!

"Tolle Methode, um sich Einlass zu verschaffen", murmelte ich kaum hörbar, als der Naturgeist den Durchgang öffnete. Mein Plan wäre weit weniger freundlich gewesen. Solange auch dies funktionierte, würde ich mich jedoch nicht beschweren.Während ich darüber nachdachte, erklärte der Werwolf, wie er die Barriere geöffnet hatte. "Ich bin bereit zu gehen, obwohl ich dich zuvor noch etwas fragen will. Was weißt du über die Magie des Lyriumwaldes", antwortete ich daraufhin.

(Inwiefern ist dieser Satz in der Einleitung gemeint: Jeder der von nun an diesen Wald betrete, soll hässlich werden wie er, ein Schwein, Kröte. Soll sich das Aussehen der Helden verändern? Gibt es bestimmte Vorgaben?)

Raca

Naja also im Wald gibt es viele Tiere und Pflanzen die sich durch die bösartige Magie hier verändert haben, aus einst harmlosen Tieren sind gefräßige Jäger geworden usw. Mein Mentor hat gesagt das man krank wird wenn man ohne einen Schutz zulange hierbleibt deswegen habe ich Rabenfedern mitgenommen die schützen einen vor schwarzer Magie, wenn du willst kannst du auch welche haben.

"Ein Schutz gegen schwarze Magie wäre wirklich hilfreich. Ich will gar nicht wissen, welche Tiere in diesem Teil des Walds leben", antwortete ich. Ehrlich gesagt wusste ich zwar nicht, ob sich die Rabenfedern mit der wenigen schwarzen Magie, die ich wirken konnte, vertrug, aber ich könnte es ja ausprobieren. Alles war besser, als einfach schutzlos zum Minotaurus zu rennen.

(Jep.. ich hatte mir mit diesem Satz gedacht, das die Barriere das Aussehen ändert. Inwiefern ist eigentlich euch selbst überlassen. Nur sollte es schon einen gewissen Grad an, sagen wir mal Hässlichkeit, besitzen. Man sollte jetzt Beispielsweise nicht über die Grenze gehen und zu einem strahlend weißen Pony mutieren.^^)

Raca

Oh achja eines noch wir kommen gleich an einen Punkt an dem sich das Äußere deren die weiter in den Wald hineingehen verändert, das hat irgendwas mit dem Verständnis der Wolflosen zu tun deswegen werde ich an dieser Stelle meine Gestalt nicht mehr aufrecht halten können also werde ich dort jedenfalls ein Wolf sein, nicht das das schlecht ist aber nur damit du bescheid weist.

Die nervige Tatsache, dass sich mein Aussehen leider ebenfalls veränderte, wenn ich den Wald betrat, hatte ich bis jetzt wohlwissen verdrängt. Als ich beim letzten Mal die Grenze übertreten hatte, musste ich ein paar beunruhigende Veränderungen feststellen. Die Eigenschaften, die mich als Halbdrache auswiesen verstärkten sich. Zusätzlich zu den Flügeln und den anderen Merkmalen, die ich fast permanent verschwinden ließ, tauchte auf meiner Haut ein Muster aus Schuppen auf, ich bekam tatsächlich einen Reptilienschwanz und meine Zunge erinnerte an die einer Schlange. Selbst der Einfluss des Fluches, der auf dieser Gegend lag, reichte nicht, um mich vollkommen zu einem Drachen zu machen, doch er war stark genug, dass ich befürchtete, ich könnte die zusätzlichen Merkmale nicht durch meine Fähigkeiten verstecken. Ob der Werwolf mir noch immer helfen würde, wenn er wüsste, was ich war? Naja, ich hatte schon genug Probleme. Dies hatte nämlich einen weiteren Nachteil: Ich erinnerte mich wieder daran, dass ich nur ein verdammter Halbdrache war. Das war eine Tatsache, die ich schon mein ganzes Leben verfluchte, da sie in irgendeiner Hinsicht beinahe jedes Problem verursachte das ich hatte. "Du musst wissen, dass es in meiner Heimat viele Drachen gibt. Deshalb bin ich eng mit ihnen verbunden und ich habe die leise Ahnung, dass sich mein Aussehen deshalb auch dem eines Drachen nähern könnte. Wenn ich plötzlich an eine geflügelte Echse erinnere, solltest du deshalb nicht in Panik ausbrechen", sagte ich zu Raca, damit er nicht überrascht wurde. "Wir sollen gehen. Ich wüsste nicht, was mich hier noch halten würde und es ist besser, wenn wir es schnell hinter uns bringen", fügte ich hinzu, als das drängende Gefühl stärker wurde. Die Schonfrist war vorbei. Ab jetzt wollte meine Göttin, dass ich etwas unternahm und es fiel mir deshalb viel schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, der nicht von mir erlangte, ich solle mich gefälligst beeilen. Wenn ich noch einige Minuten warten würde, würde auch der Werwolf bemerken, dass etwas mit mir nicht stimmte.

Raca

Ähm eine Frage noch. Was ist denn bitte ein Drache ? Er kannte alle Wesen die im Wald lebten aber von einer geflügelten Echse hatte er noch nie gehört. Zum Glück war es egal ob er Wolf oder Mensch war seine Fähigkeiten konnte er trotzdem benutzen.

Toll, der Werwolf wusste tatsächlich nicht was ein Drache war. Abgesehen davon, dass ich nicht wusste, wie ich es ihm erklären sollte, war ein Teil von mir mehr als beleidigt. Zwei Dinge sollte man niemals zu meinen Artgenossen sagen: 'Was ist ein Drache?' und 'Ich glaube nicht an Drachen.' Beide Sätze lösten das Verlangen aus, diesen Dummkopf zu töten und zum Abendessen zu verspeisen. Aber ich war ein zivilisierter Halbdrache. Das sollte mich nicht aufregen, oder? Ok, es machte mich wütend, dass Raca tatsächlich nichts über Drachen wusste. "Drachen sind große reptilähnliche Wesen. Obwohl sie beim ersten Blick einer Echse ähneln, haben sie Flügeln und sind meistens größer als einige der Bäume in diesem Wald. Ihr Verstand ähnelt dem eines Dämonen deshalb sind sie sehr viel intelligenter als normale Tiere. Vielleicht sind sie in gewisser Hinsicht sogar kluger als Menschen. Die Augen eines Drachen ähneln denen von Katzen, ihre Schuppen sind mit normalen Schwertern kaum zu durchdringen und sie sind beinahe die gefürchteten Wesen in meiner Heimat. Kommst du jetzt?", antwortete ich, während ich versuchte mich etwas zu beruhigen. Warum regte ich mich überhaupt so auf? Meine Instinkte waren nicht immer hilfreich.

Satomi
'Ich würde nicht verschwinden, ich würde meinem Onkel nicht nachgeben, vergiss es!' Sagte ich in Gedanken immer wieder
Ich hielt mich krampfhaft fest,

Smith
Seid gegrüßt. sagt er und verbeugt sich leicht. Ich bin in den Wald gekommen und habe den Rauch gerochen und so hab ich hier hergefunden.