Andere Gestalten - Kapital III

Lindsey
"Luke!" schrie ich auf.
Ich stürzte mich nach vorne und umarmte ihn um ihn zu schützen.
"Luke, was ist passiert?"
Warum war er zur Katze geworden?

Smith
Er sieht die Beiden Katzen an und bleibt kurz vor der Barriere stehen. Kommt Mal zurück.... Er überlegt. Es kann schiefgehen, aber ich weiß keine andere Lösung.

Theoretisch müsste sich lindsey auch verwandelt haben xD och baus einfach mal mit rein,Wenns stört editier ichsweg)
Satomi
Ich starrte luke und lindsey an, der eine neu kleine süße Katze und die andere......... Wie beschrieb man das?
"Ähm..... Ja" mir fiel nichts besseres ein,aber ich ging zu der stelle wo luke vorher atand OHNE zu einem tier zu werden,ich betrachtete die Szene etwas ungläubig
er sah aus wie ein straßenkater, mu leicht verfilztem Fell

Auch das mit dem straßenkater us. Editiert ich wenns stört

(Wenn’s Ok is.. baue ich es dann mal weiter aus.)

Luke

Ich hörte auf Smith Rat, streifte einmal von der Barriere und wieder zurück, doch nichts passierte.
„Verflucht..“, miaute ich auf. Nur leider verstand das Niemand.
Als Lindsey dann nun auch ein Tier wurde, schaute ich noch verzweifelter rein. Wenigstens verstand sie aber nun meine tierischen Worte.
Nur Satomi schien der Barrierenfluch nicht zu treffen.
Ich schlenderte zu ihr, sah zu ihr nach oben und schickte ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. Als wenn ich ihr sagen würde: „Warum du nicht?“

(Was ist sie denn geworden?)
Lindsey
Ich verstand Luke auf einmal.
Was zur Hölle war hier los? Auf einmal wünschte ich mir liegen geblieben zu sein.
Aber das konnte ich nicht bringen. Ich hatte Treue geschworen, jetzt musste ich sie auch erbringen

Satomi
Ich musste kurz lachen
"ich bin vor dieser Barriere,ich hab sie noch nicht überschritten, ich lächelte und trat dann zu den beiden anderen auf die andere Seite der Barriere
Ich schrumptfe bekam Fell und eine spitze schnauze, mir wuchsen 9 schweife die jeweils eine weiße schweifspitze hatten,ich war ein neunschwänziger kleiner Fuchs mit hufen geworden
"Hufe? als Fuchs?"

Smith
Na dann. Auf geht´s. Er überschreitet die Barriere und merkt sofort, dass er sich verwandelt. Er wird kleiner und ihm wächst braunes Fell. Ein Schwanz und weißes Fell am Bauch. Dann eine Spitznase und große braune Augen. Er sieht an sich herunter. Ein Marder? Dann schaut er zu den anderen. Könnt ihr mich verstehen?

Satomi
Ich musste kichern,soweit ein fuchs kichern konnte x3
Und sah den braunen smithmarder an. Ich könnte ihn ja ein wenig ärgern x3
"also ich versteh dich" ich rollte mich zusammen ,alerdings hatte ich keine Ahnung wohin mit den vielen schwänzen

(Ich glaube eine Katze.. Wenn ich richtig gelesen hab..^^)
(Oh und ich wollte mal fragen: Was meint ihr? Sollen wir uns mit unseren Klamotten verwandelt haben? Oder ohne? Wählten wir jetzt ohne, müssten dort theoretisch jetzt Klamotten sowie Sonstiges liegen und wir wären nackt, wenn wir uns zurückverwandeln…XD)

Luke

Jetzt waren wir Tiere. Ein Teufelswerk war diese Barriere!
Am meisten erstaunte mich Satomis Gestalt. Ein Fuchs, schön und gut aber mit Hufen? Und so vielen Schwänzen.
Vorsichtshalber trat ich einige Schritte zurück von ihr. Ich hatte keine Angst, dass war nur eine Rheine Vorsichtsmaßnahme.
Als Katze sah alles viel größer aus und ich hatte das ständige Bedürfnis mein Fell zu lecken. Das war schon als Felis schlimm aber jetzt….
Ich streifte unruhig umher. Und noch was machte mir Sorgen…
„Wie sollen wir denn in solchen Gestalten, dass nächste Siegel holen? Nach einer Legende soll hier irgendwo ein Minotaurus sein.“

Smith
Er nickt Satimi zu. Dann wendet er sich an Luke. Da könnten wir aber so auch vorteile haben.

(Ich wrde machen, dass wir uns mit Klamotten verwandelt haben, dennn sonst naja....)

LOL Tiere in Klamotten xD)
Satomi
"denkst Du ich Tu dir was luke? Füchse und Katzen sind sich doch eientlich recht ähnlich!"

(Wenn ohne, dann könnten sie ja in die Klamotten schlüpfen, bevor sie sich zurückverwandeln)
Lindsey
"Wir sind klein und wendig." fügte ich hinzu. "Allerdingts schwächer denn je!"
Wehmütig sah ich zu meinen Waffen, die von mir abgefallen waren, als ich geschrumpft war.

(Ich verusch mich mal so ein wenig einzufinden xD)

Morgan
Sie wurde noch nicht verwandelt, aber nun schriet auch sie über die Grenze. Sie wurde zu einer ganzen Katze. Könnt ihr mich verstehen? miaute sie.

(Ist doch gut gelaufen..;D)
(Ich würde die Idee von Anna aufgreifen.^^)

Luke

„Ja, ja..“, sprach ich zu Satomi gerichtet, begutachtete ihre neue Gestalt  von oben bis unten.
„..ich bin nur etwas vorsichtig.“
Um sie und auch mich selbst abzulenken, streifte ich durch das Hohengras, entfernte mich aber nicht so weit von den Anderen, dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich probierte meinen Körper aus, wie wendig er war, welche verborgenen Talente ich einsetzten konnte. Und mit Erstaunen musste ich feststellen, dass ich wirklich schneller war, flinker, wie Lindsey es ausgedrückt hatte. Außerdem viel mir mein geprägten Geruchsinn auf. Ich konnte nun Gerüche aufnehmen, die Gefahr bedeuteten oder fressen. Ein Gestank trieb sich intensiv in meine Nase. Kaum definierbar war dieser Geruch und in meinen Kopf bildete sich nur ein Wort, womit ich es beschreiben konnte: „Fauler Zauber.“
War das der Minotaurs oder roch ich etwas anderes?
Egal, ich versuchte es erst mal zu ignorieren, tapste zu meinen Sachen, die mir in meiner tierischen Gestalt zu groß geworden waren und zerrte sie in einem hohlen Baumstupf. Beim Schwert musste ich mich besonderes abrackern.
Dann erst widmete ich mich den Anderen zu.
Erst zu Morgan. „Also ich kann dich verstehen..“, miaute ich zurück.
Dann der ganzen Meute.
„Ihr solltet auch eure Sachen verstecken. Wer weiß ob die noch da sind, wenn wir die hier einfach so liegen lassen. Wegen dem Minotaurus: Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als ihm entgegen zu treten. Ich glaub zwar kaum, dass wir eine Chance haben aber … Außerdem erzählt die Legende es so: >Eine Figur schlägte nun in seinem Herz. Ein Figur, die ihn einst selbst darstellte. Ein Reiter ohne Herz.<
Demzufolge müsste die Figur, also das nächste Siegel, sich ja in seinem Herzen befinden.“

Morgan

Sie nickte. Gut. Es war schwer sich plötzich auf 4 Beinen fortzubewegn, aber kurz darauf hatte sie es raus. Sie mochte es noch stärker Gerüche warzunehmen. Sie buddelte eine Grube. Wollen wir dort die Sachen reintun?fragte die Kätzin. Sie tat ihren Dolch in die Grube.

Raven

Nachdem sich die anderen in Tiere verwandelt hatten seufzte er, das meinte das Buch also mit, umgestalten, sicher hätte er sich in einen Raben verwandelt, schon vom Namen her. Da er allerdings einen Untermieter hatte, übernahm nun dessen Körper die Kontrolle über die Magie und Raven wurde zu dem Dämon. Tja nun.....ähm.....wie....ihr seht läuft das bei mir etwas anders. Und bevor ihr fragt, ich werde dazu nichts weiter sagen. Er mochte es nicht das alle sehen konnten wie er quasie inenrlich aussah.

(hoffe das is okay so ^^)

(klar^^)

Luke

Zu Raven versuchte ich lieber nicht hin zu schauen. Genau wie bei Satomi stieg in mir die Angst, nein, ich beschrieb es lieber mit dem „Gen der Vorsicht“, auf wenn ich ihn zu lange anblickte. Hätte ich eine Gänsehaut, würden die kleinen Härchen schon lange steif stehen. Aber dafür spürte ich nun auch meine Tierinstinkte stärker und der Fluchtgedanke machte sich breit. Ich ignorierte ihn, versuchte mich ein weiteres Mal abzulenken und nahm noch mehr Gerüche auf.

Lindsey
Ich konnte kaum aufrecht stehen.
"Es... ist so... ungewohnt..." murmelte ich leise.
Ungeschickt plumpste ich hin und rappelte mich nur mit Mühe auf.
Im Moment war meine ganze Aufmerksamkeit auf den Gleichgewichtssinn gelegt.

Smith
Bei mir geht es komischerweise gut. Er tapst ein paar Schritte herum und lächelt.

Satomi
Ich atand auf und zog meine Sachen unter einen Busch, dabei trat ich mir öfter mal auf die hufe und fiel hin

Morgan

Da keiner auf ihre Frage reagierte, machte sie das Loch wieder zu. Plötzlich stieg ihr ein ekelhafter Geruch in die Nase. Riecht ihr das auch?fragte Morgan und schüffelte. Es kommt von dort. Sie wusste nicht wie, aber sie wurde von diesem Geruch angezogen. Sie rannte hinter ihm her. Sie blickte noch einmal zurück. Man konnte an ihren Augen sehen. Das dort ein großes Hilfe! stand.

Lindsey
"Entferne dich nicht zu sehr von der Gruppe!" rief ich Morgan hinterher.
Doch sie war schon weg.
Seufzend machte ich mich auf, ihr nachzulaufen.
"Morgan!" rief ich laut. "Was ist denn?"

Morgan

Ich weiß es nicht. schrie ich. Ich kann nicht aufhören zu rennen!Ich werde von irgentetwas angezogen. Mir standen Tränen in den Augen. Was passiert hier?Von was werde ich angzogen?

(Können wir das so machen das es der minotaurusist?)

Raca

Mhh...da sind noch mehr in den Wald gegangen sie sind nicht sehr weit hinter uns, ich kann sie riechen und irgendwie riecht der eine so ähnlich wie die Bestie vor uns. Ich bin mir nicht sicher ob wir warten sollten oder nicht.

Raven

Wenn sie etwas gewittert hat dann entweder mich oder die andere Bestie in diesem Wald, ich würde ihr folgen aber es könnte auch genauso gut eine Falle sein, da ich nicht weis über was für Kräfte dieser Minotaurus verfügt.

Bevor Raca mich warnte, hatte ich die Neuankömmlinge schon einige Zeit beobachtet. Ok, ich hatte ihnen nicht wirklich zugesehen, aber dank einigen nützlichen Dracheneigenschaften waren meine Sinne geschärft und ich hatte sogar die Fähigkeit dazubekommen, Magie zu erkennen. Vielleicht war das doch nicht so erfreulich. Ich wurde von derselben bunt zusammengewürfelten Truppe verfolgt, die ich auch schon im Thronsaal gesehen hatte. Das war ziemlich unerfreulich, denn ich hatte nicht sehr viel Lust, wieder mit dem Dämon zusammenzutreffen. So schlimm war es auch wieder nicht.
Denn zum Glück kam noch hinzu, dass anscheinend keiner von ihnen wusste, wie man sich richtig verhielt. Die Macht, die durch das durchtreten der Barriere freigesetzt wurde, war kaum zu übersehen. Sie strahlten für jeden Magiebegabten, wie ein Leuchtfeuer. Keiner von ihnen schien auf die Idee zu kommen, dass es vielleicht nicht so gut war, einfach so in das Gebiet des schwarzen Reiters hineinzulaufen. Überraschenderweise rannte eine de ungleichen Gefährten sogar einfach in den Wald hinein. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Diese relativ große Gruppe verhielt sich momentan genauso unauffällig, wie eine aufgeregte Elefantenherde. Sie lockten so ganz sicher den Minotaurus an. Wenn sie nicht schnell dazulernten würden sie in kurzer Zeit ganz sicher ein paar schwere Probleme bekommen. Ich scherte mich eigentlich nicht darum. Wenn irgendjemand den Minotaurus ablenkte, konnte es für mich nur von Vorteil sein.
"Wenn sie freiwillig über die Barriere schreiten werden sie ganz sicher wissen, was sie machen. Wir sollten jetzt so schnell wie möglich die Heilpflanze finden und nicht zu viel Zeit mit diesen Neuankömmlingen vertrödeln", sagte ich zu dem Werwolf.