RPG - Auftakt

Sayuri
ich tauchte nach einigen minuten ein paar meter neben ihr wieder auf
ich war selbst etwas verwirrt.
Was........?

Mit meinen Kopf malte ich mir gerade, die kühnsten Träume aus. Gestaltenwechsler, Leute mit telepathischen Fähigkeiten und dieser coole Typ neben mir, der Illusionen in den Köpfen der Menschen entstehen lassen kann um sie so zu täuschen – alle zusammen, eine Einheit: Die Hunter. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich musste strahlen.
Ich konnte noch nicht verstehen, was es eigentlich hieß ein Hunter zu sein. Das sie die Templer bekämpften, was dafür getan werden muss. Aber zu dem Zeitpunkt war mir das egal.
Der kleine Junge, der ich mal war, freute sich, denn die Tatsache, dass ich so etwas wie Gleichgesinnte getroffen hatte, bildete sich in mir größer aus. Freude. Irgendwann werde ich es bereuen.
Ein Nicken. „Ich find euch trotzdem cool!“
Meine Sicht viel wieder nach vorne. Die Menschendichte wurde immer stärker und ich musste auspassen, dass ich keinen berührte. Daher machte ich lieber große Kurven um Personen.
Doch meinen Augen strahlten noch immer und bewunderten die Umgebung. „Ich bin noch nie geflogen. Und in London war ich auch noch nicht. Ist es schön da?“

Nachdem ich noch einige Zeit dabei war zu verzweifeln, klärte sich mein Verstand allmählich etwas. Ok, ich sah noch immer keinen Ausweg, um die Auswirkungen der Kugel aufzuheben, aber ich konnte wenigstens wieder logisch denken. Nun probierte ich aus, ob ich diese Umgebung tatsächlich verändern konnte. Es stand zumindest in der Anleitung, dass dies möglich war, aber ich hoffte, dass ich durch einen Fehlschlag beweisen konnte, dass dieser Text falsch war. Probeweise dachte ich daran, ein Licht zu erschaffen. Tatsächlich erschien daraufhin eine Leuchtende Kugel über meinem Kopf und ich konnte sehen, dass die Umgebung wirklich vollkommen schwarz war. Wer hätte das gedacht? Ich konnte nicht so viel Glück haben, um zu beweisen, dass die Anleitung eine Lüge war. Kurzerhand erschuf ich ein Abbild meines Schreibtisches vor mir. Danach begann ich eines der unzähligen Notizbüchern die darauf lagen voll zuschreiben. Vielleicht würde ich doch noch eine Lösung finden. Jetzt da ich nicht mehr ständig zwei verschiedene Umgebungen wahrnahm, sollte das leicht sein. Eigentlich glaubte ich jedoch, dass ich eher tausende Bücher darüber schreiben konnte, als hier wegzukommen.

Naja also ich muss ganz ehrlich sagen und in London solltest du das nicht erwähnen sonst bekomm ich Ärger Er zwinkerte ihm breit grinsend zu. Das Essen ist manchmal echt scheußlich und das Wetter naja es geht aber ansonsten ist London wirklich schön, klar gibt es auch ein paar Orte die nicht so schön sind aber die gibt es ja überall. Jetzt waren sie schon mitten im Flughafen, er hatte so viel erzählt das ihm garnicht aufgefallen ist wie sie hinein gegangen waren. Wow, weist du normalerweise rede ich nicht so viel wenn ich meine Aufträge erledige gut ich bin meistens auch allein aber trotzdem, danke fürs zuhören. Er sah auf die Anzeigetafel. In 20 Minuten geht ein Flug den nehmen wir, Tickets brauchen wir keine kaufen, sie werden uns nichteinmal bemerken. Wieder musste er lächeln, mit seinen Tricks war es wirklich einfach.

Ich lächelte, blieb an seiner Seite.
„Normalerweise rede ich aber auch nicht so viel mit Menschen. Meine meisten Gespräche endeten mit den Worten „Monster“ oder „Geh auf dein Zimmer.“
Ich kicherte leicht. Die Ironie sprach aus mir heraus.
„… aber jetzt bin ich wirklich mal gespannt…“
Er würde bestimmt seine Fähigkeiten einsetzen um uns durch zu schleusen. Es war hier aber wirklich voll. Das gefiel mir auf nicht. Ich hasste überfüllte Orte, doch ich ries mich zusammen.
Starrte nur auf den netten Herrn neben mir und wartete auf den Flug, der gleich losgehen müsste.

(Du kannst mich gerne mitschleifen, wenn ich mal zu lang nich da bin…^^)

Weist du mich haben sie früher in der Schule auch immer als Monster bezeichnet, okay ich war selbst Schuld daran auf einer Klassenfahrt habe ich mal einem typen der meistens die schwächeren rumgeschupst hat, ich hab ihm in der Nacht wirklich schreckliche Albträume beschert. Danach konnte er nicht einmal mehr in den Spiegel sehen und musste in eine Psychatrische Anstalt gebracht werden. Seit dem wollte niemand mehr auch nur in meine Nähe kommen, aber naja das war mal. Er sah auf die Uhr und begab sich mit dem Jungen neben sich zum Gate. damit er ihn nicht berührte, hatte er seinen Metallstab ein stück ausgefahren und ihm in die Handgedrück das andere Ende hielt er selbst fest, so verhinderte er das die beiden getrennt wurden. Am Gate angekommen lies er beide einfach für andere verschwinden und betrat so ungehelligt das Flugzeug dann lies er sich auf einen Platz nieder, verstaute sien gepäck und bot ihm den Fensterplatz an.

(oh okay )

Ich wollte nicht glauben, dass ich irre würde. Also drehte ich mich einmal um meine Achse.
Nirgends eine Spur von Sayuri. Ich schloss die Augen und kniff mir mit Daumen und Zeigefinger in den Nasenrücken. Plötzlich hatte ich übele Kopfschmerzen. Dann öffnete ich die Augen wieder, blinzelte um mich wieder ans Licht zu gewöhnen. Dann drehte ich mich nochmal langsam um meine eigene Achse und erblickte Sayuri nur vier Meter von mir entfernt.

Sayuri!, rief ich überrascht. Ich lief zu ihr rüber. Was war das eben? Wieso warst du auf einmal verschwunden?

Sayuri
gute frage nächste frage? Das ist mir schon öfter passiert. Eine Erklärung hab ich immer noch nicht
Gab ich zur Antwort
Ich wunderte mich selbst Grad.mein Shirt war mittlerweile trocken und mit einem hässlichen braunen fleck gesäumt.
Mein englisch war nicht das beste und ich wunderte mich sowieso wie sie mich verstand.
Dann sah ich mich um, 4 Meter weiter hatten wir eben noch gestanden. Nun standen wir so,dass ich die band und die band mich nicht sehen konnte.
Aber ich glaubte nicht, dass sie mir igendwas tat

Eindeutig. Sie war eine Begabte. Ich hatte davon gehört, dass es noch mehr Menschen mit solchen Gaben gab. Es mussten nicht unbedingt Visionen sein. Ich hatte schon von Gestaltwandlern und Teleportern gehört. Ich wusste es einfach, jetzt da ich es gesehen hatte.
Wir müssen uns dringend unterhalten. Ich glaub ich weiß was mit dir ist.Vielleicht kann ich dir ja helfen.

wie kann man bei sowas helfen? können wir das gespräch vielleicht auf später oder so verschieben? ich glaub wir sollten unser hotel abholen gehen, warte kurznach kurzem überlegen lief ich zu band und bat sie bei der rezeption das hotel abholen soll, ich sagte ihnen sie können mich dann einfach aufgabeln
dann lief ich zu rachel zurück
so, die band sammelt mich gleich auf, wir müssen uns also beeilen

Also das könnte jetzt etwas verrückt klingen, aber ich glaub du bist eine Begabte. Du kannstdich offentsichtlich teleportieren. Ich nenne solche Leute Teleporter. Vielleicht hilft es dir wenn ich dir sage, dass ich wie du bin. Ich bin auch eine Begabte. versuchte ich möglichst knapp zu erklären.
Ich klang wie eine Wahnsinnige. Aber das war mir egal.

Resigniert starrte ich auf den Text, den ich gerade geschrieben hatte. In meiner Situation konnte man einfach nur verzweifeln, denn ich hatte keinen Ausweg gefunden. Die Ergebnisse meiner Studie waren ernüchternd. Mein Geist war in dieser verdammten Kugel gefangen, ich hatte keine Ahnung, was in der realen Welt vorging, allein konnte ich mich sicher nicht befreien und wenn mein Bewusstsein zu lange von meinem Körper getrennt war, fiel ich entweder ins Koma oder starb tatsächlich. Schlicht gesagt, ging es mir gerade erbärmlich. Die Tatsache, dass ich nicht wusste, wie viel Zeit wirklich vergangen war und infolge dessen auch nicht ob mein Körper überhaupt noch zu retten war. Ich hatte mich schon intensiv mit Artefakten beschäftigt, da die Templer mich andauernd zu diesen Relikten schickten. Deshalb war ich wohl eine der besten Wissenschaftler, die sich mit diesen Thema befassten und die Chance für mich, all das unbeschadet zu überstehen waren meiner Meinung nach geradezu erbärmlich. Ich hätte besser aufpassen sollen. Solche Artefakte waren verdammt gefährlich und man musste immer das Kleingedruckte bei den Anleitungen lesen. Eigentlich sollte ich das wissen. In meinem ganzen Leben hatte ich mich schon mit duzenden fehlgeschlagenen Anwendungen von solchen Objekten befasst und diese Fälle gingen nie gut aus. Artefakte war auch der Grund warum es Legenden über Dschinns gab. Manche von ihnen hielten die Geister von den Menschen fest, die sie benutzten, wenn die Anwender nicht aufpassten. Die schwarze Kugel hatte auch diese Eigenschaft. Nun war ich in einem verdammten Relikt gefangen und wenn ich nicht innerhalb von maximal vier Tagen hier raus kam konnte ich meine Zukunft vergessen. Sobald mein Körper tat war oder im Koma lag, hatte ich ernsthaftere Probleme, als ich mir vorstellen wollte. Hoffentlich würde der Dieb die Kugel schleunigst zu einem Spezialisten bringen, der erkennen konnte, was geschehen war. Selbst für Begabte war die Anwesenheit meines Geistes nicht erkennbar, aber ich hatte nicht viel Zeit. Es störte mich jedoch, dass ich überhaupt nicht wusste, was in der wirklichen Welt vorging. Vielleicht waren schon mehr als vier Tage vergangen und ich hatte es nicht bemerkt, da mein Bewusstsein diese Zeitspanne anders wahrnahm. Naja, ich würde es auf jeden Fall nicht lange hier aushalten. Irgendwann würde ich mich selbst in den Wahnsinn treiben, da ich meinen eigenen Verstand nie lange ertragen hatte, wenn ich nicht durch irgendetwas gestört wurde. Selbst ohne meine Fähigkeiten war ich noch immer psychisch instabil. Meine Gabe verstärkte das zwar noch, doch selbst wenn ich nur ein normaler Mensch wäre, wäre ich nicht einfach nur intelligent sondern grenzgenial. Anstatt noch länger über meine aussichtslose Situation nachzudenken, begann ich damit die dunkele Umgebung um mich herum umzugestalten.

Entgeistert starrte ich sie an. Du warst den halben Tag von der Bildfläche verschwunden und niemanden hat es gestört bzw. gewundert? Und wie hast du denn bitte erklärt, dass du mitten in der Nacht in der Schule aufgetaucht bist? Ich fasse es nicht.
Ich bemerkte erstmals wie miserabel Sayuris Englisch war, aber lustigerweise verstand ich sie trotzdem problemlos, auch wenn die Grammatik teilweise echt schlecht war.
Okay. Machen wir es so. Hier hast du meine Handynummer. Ich hab ziemlich viel Zeit, wenn ich nicht gerade in der Uni oder bei meinen Theaterproben sitze. Morgen kann ich dir nicht helfn, aber sagen wir es doch mal so. Solltest du dich nochmal irgendwohin teleportieren und weißt dann nicht mehr weiter rufst du mich einfach an, und ich versuch dann dich entweder zu holen, oder dir auf andere Weise zu helfen.
Ich sah Sayuris Band kommen und lächelte sie nochmal an.
Na jetzt bin ich ja mal gespannt, wo ihr untergebracht werdet.,sagte ich und deutete in Richtung der Band, die Sayuri und mich mittlerweile entdeckt hatten und nun zielstrebig unsere Richtung einschlugen.

Sayuri
Sier sagten mir es wäre das "Incredible Bed&Breakfast"
Es schien irgendwo in london zu liegen.
Ich steckte rachels handynummer ein. Ich hatte wohl Ne neue Freundin gefunden

Ich nahm den Platz gern entgegen und setzte mich. Meine Hände lagen auf meinen Schoss, mein Herz klopfte noch ganz schnell. Allen’s Fähigkeit war wirklich eine beindruckende. Die Menschen, sie ließen uns einfach vorbei als wären wir nicht da. Mir kam das ganze immer noch wie ein Traum vor, der sich wohl erst in einigen Monaten in Wirklichkeit verwandeln würde.
„Cool.. wirklich beeindruckend..“, sprach ich noch leise als sich das Flugzeug, nach einer kurzen Ansage des Personals schon in Bewegung setzte. Es flog über die Köpfe der Menschen, über die mein Haus, über Japan. So sah es also von oben aus. Klein im Vergleich zu der restlichen Welt. Ich drückte mich ganz nahe am Fenster, war gebannt von den Eindrücken, die meine Sicht aufnahm. Die Schwerelosigkeit löste sich in meinen Magen aus. Fliegen war schon was Tolles. Ob es auch jemanden bei den Hunter’s gab der fliegen konnte? Bestimmt!
Ich breitete leicht meine Flügel aus. Wusch …Wie ein Flugzeug fliegen…
Beinahe hätte ich durch mein kindliches herumalbern einen Sitznachbar vor mir berührt, der sich im selben Moment, mit den Sitz leicht nach hinten neigte.
Ich pustete leicht aus, als ich es zum Glück doch nicht tat.
Irgendwann schlief ich dann ein und erwachte, als die Durchsage die Landung ankündigte.

Flughafen London, 14 Uhr

Heute war es soweit. Heute würde ich wahrscheinlich herausfinden, was es mit dem Typen aus meiner Vision auf sich hatte. Ich war extra früh zum Flughafen gefahren. Ich wollte vor ihm dasein, und so war ich seit 12 Uhr schon hier und lief nervös durch die Gegend.
Ich lief zwischen den Eingängen und den Gepäckbändern hin und her. Irgendwie hatte ich keine Ruhe. Fast hättte ich Sayuri gefragt ob sie mit mir kommen wolle, habe es mir dann aber anders überlegt. Es war fast halb drei. Bald würde ich mehr wissen. Das redete ich mir ein.

Flughafen London,14 uhr
catlayn hatte gestern abend bemerkt, dass ihr eine kleine blaue tasche fehlte, weshalb wir nochmal zu zweit zum flughafen gefahren waren.
jetzt liefen wir von einer info zur nächsten und hofften, dass einer von uns wenigstens einen anhaltspunkt bekam, ob catlayn die tasche je wiedersehen würde, im getümmel kam es mir dann so vor, als wäre rachel hier rumgelaufen, aber was sollte sie hier tun, das wäre hirnrissig

Allen lächelte so wie sich dieser Junge benahm war es sicher sein erster Flug. Als er beinahe jemanden berührt hätte, läuteten bei ihm schon die Alarmglocken aber zum Glück war nichts weiter passiert. Die schwarze Kugel lag imemrnoch eingepackt auf seinem Schoß als die Durchsage zum Landeanflug kam. Gott eh gleich geht das wieder los. Er wusste was das erste sein würde was er tun würde sobald sie wieder auf dem Boden sind und er hoffte wirklich das dann ein Mülleimer zur Stelle war. Solche Flüge bekamen ihm wirklich absolut nicht. Das Flugzeug landete und sie stiegen aus, natürlich ohne das das jemand mitbekam. Allen lächelte als er im Inneren des Flughafens dann einen Eimer sah und bereits spürte wie sich der Flug auf ihn auswirkte. Nach einer kurzen "Unterhaltung" mit dem Gefäß ging es ihm gleich viel besser und gut gelaunt schlenderte er Richtung Ausgang, immer ein AUge auf seinen Begleiter gerichtet.

Es konnte tatsächlich Spaß machen, in dieser verdammten Kugel gefangen zu sein.
Natürlich nur wenn man davon absah, dass...
...ich allmählich verrückt wurde,
...der Gedanke, dass ich sterben konnte, wenn zu viel Zeit verging, mich noch immer begleitete
...die Tatsache, dass ich wohl möglich nie wieder hier herauskam nicht sehr erbaulich war
und ich nicht wusste, was die Kugel sonst noch bewirkte.
Es gab trotzdem auch gute Punkte. Ich konnte die Umgebung so gestalten, wie ich wollte und ich wurde nicht von jemand anderen gestört. Als ich gerade damit fertig war mein Traumhaus in dieser dunklen Umgebung zu erschaffen, hatte ich wieder Visionen. Wenigstens funktionierten meine Fähigkeiten noch halbwegs.

Ich sah wie sich die junge Frau, die ich schon in einer meiner Visionen gesehen hatte, in der sie irgendetwas über Zukunftsvisionen geredet hatte mit einem japanischen Mädchen sprach. Das Gespräch war mehr oder weniger interessant. Ich erfuhr, dass die Frau Rachel Canster hieß und der Name des Mädchens Sayuri Kishimoto lautete. Dann wurde es jedoch interessant. Sayuri wurde plötzlich unsichtbar und tauchte erst einige Minuten später wieder auftauchte. Anscheinend war dieses Mädchen auch eine Begabte. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte veränderte sich die Situation wieder.

Erneut erschien der italienische Eismacher vor mir. Er hatte gerade im Schutz der Nacht den seltsamen Brief mit dem Templerkreuz geöffnet und ich konnte den Text deutlich sehen. Dieses Mal zögerte ich nicht damit, mir das genauer anzusehen. Wer wusste schon, wie viel Zeit mir noch blieb bevor diese Szene wieder verschwand. So schnell ich konnte las ich die altertümliche Schrift. Als ich fertig war, wünschte ein Teil von mir, ich hätte es nicht getan. In letzter Zeit handelten alle Texte, die ich über unerfreuliche Tatsachen. Wenn ich es mir Recht überlegte, war dieser Brief vielleicht noch schlimmer, als die Inschrift über die Kugel auf der Tempelwand.

Nach wenigen Sekunden wechselte die Umgebung erneut. Ich sah wieder die beiden Ritter mit dem Templerkreuz, die sich mitten in der Einöde stritten, während sie das Schwert und den Kelch in den Händen hielten. Ihre Worte waren verständlicher, als bei der letzten Vision über sie. Es bereitete mir keine Probleme zu lauschen, obwohl ich nach ihren ersten Sätzen sowieso schon ein unbehagliches Gefühl hatte. Ich wusste genau worum es ging und weshalb diese Vision mit dem Leben des Eismachers zusammenhing. Naja, wenigstens würde ich sowieso keinen anderen mit diesen Neuigkeiten behelligen können, wenn man mich nicht bald aus dieser Kugel befreite.

Kaum hatte ich diesen Satz fertig gedacht, veränderte sich die Szene erneut drastisch. Deshalb brauchte ich eine weile um mich zu orientieren. Doch danach hatte ich ein sehr unwohles Gefühl, was diese Vision anging und fragte mich, was meine Fähigkeiten falsch gemacht hatten. Ich konnte mich mühelos zurechtfinden. Die Uhr an der Wand zeigte an, dass es ungefähr 14Uhr war, dank des Bildschirms, der ebenfalls dort hing und die Flugpläne anzeigte, wusste ich welches Datum es war und die Szenen liefen nicht in Zeitlupe oder stark beschleunigt. Es war viel zu leicht zu erkennen, dass ich mich in einem Flughafen in London befand. Das Einzige was genauso war, wie bei meinen normalen Visionen, war die Tatsache, dass sich die Umgebung sehr real anfühlte. War ich im falschen Film? Das konnte keine von meinen normalen Visionen sein. Es wirkte einfach viel zu geordnet. Um sicherzugehen, ob dies wirklich ein Traum war, blickte ich auf eine der Fensterscheiben und stellte fest, dass ich kein Spiegelbild hatte. Das hieß, dass ich nicht wirklich hier war und ich mich tatsächlich in einer Vision befand. Während ich über die seltsame Umgebung nachdachte entdeckte ich vier Personen  in der Menschenmenge, die mir ziemlich bekannt vorkamen.
Der Dieb schlenderte mit dem Jungen, der mich abgelenkt hatte zum Ausgang, Sayuri irrte etwas ziellos mit einem Mitglied ihrer Band herum und Rachel lief nervös herum. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sich diese drei Gruppen begegnen würden. Dabei zuzusehen wäre auf jeden Fall interessant, doch ich traute dieser Vision nicht wirklich. Angespannt wartete ich, wie sich die Situation entwickeln würde, da mir die geordnete Umgebung etwas unheimlich war.

Es war genau drei Uhr nachmittags und ich stand an dem Gepäckband, dass ich in meiner Vision gesehen habe. Aber ich sah die beiden Jungen aus meiner Vision nicht.
Wieso waren sie nicht da. Ich hatte sie doch ganz eindeutig am heutigen Tag um drei Uhr an diesem Band gesehen. Was lief hier gerade schief und wieso.
Verdammt, was sollte das? Ich hatte dasGefühl der ältere der Beiden hätte mir irgendwie helfen können. Ich meine ich wusste über Begabte Bescheid, aber ich hatte auch schon immer das Gefühl, dass da mehr ist wie ein paar Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten.
Also Dreck verfluchter.
(Heiliges Gummibärchen, ich laber nur Mist)

ich lief immer noch mit Catlayn im flughafen rum, wie viele infopoints hat so ein flughafen eigentlich?????
ich stieß jemanden an, doch als ich mich umdrehte um mich zu entschuldigen, war da gar keiner, ich wunderte mich und ohne, das ich es wollte war ich verschwunden. ein paar sekunden später fand ich mich neben einem gepäckband und neben rachel wieder, ich sah sie erstmal perplex an öhm.........hi?

(ich hoffe mal, dass die leute allen und.....terru nur nicht sehen können aber schon aus versehen streifen oder anstoßen, wenns nich ok is dann editier ichs)

(Ich hab ganz vergessen das wir ja immernoch unsichtbar sind XDD)

Allen bemerkte ganz nebenbei das er vergessen hatte die Illusion die die beiden verbarg wieder zu entfernen also löste er sie auf und die beiden waren wieder ganz normal sichtbar. Natürlich hätte er sie weiterhin aufrechthalten können aber das hätte ihn irgendwann doch ziemlich ershöpft vileicht lag seine Übelkeit nach langen Flügen auch daran das er meistens die ganze Zeit über unsichtbar war.