RPG - Auftakt

(Is Okay…^^)

>>>Flughafen London, 15:05 Uhr <<< (Ist das Richtig? Ich hab kein Zeitgefühl..XD)

Aktio Yamaguchi

Mit großen Schritten, tapste ich neben Allen her.
„Geht’s dir den auch wirklich besser?“ ,fragte ich ihn, während ich ihn besorgt anschaute. Übelkeit hatte ihn überkommen. Daran war wohl der Flug schuld. Ich hatte ihn ja zum Teil gar nicht mitbekommen, weil ich geschlafen hatte. Aber endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, war auch was Gutes. Vor allem, wenn der Boden so fremd war. Der Flughafen an dem wir landeten, war belebter als der in Osaka. Wesentlich mehr Menschen, tummelten sich hier. Mir behagte dies nicht aber ich ließ mir nichts anmerken, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Doch ich nahm die Leute war, die ich auswich, oder es versuchte. Sah jeden nach, der außergewöhnlich war. Doch hier war so ziemlich alles außergewöhnlich. Während in Japan das schwarze Haar dominierte, hatte hier Blond und braun die Obermacht. Die Männer hier waren seltsam größer, aber das hatte ich schon an Allen bemerkt. Und es wurde englisch gesprochen. Ein Sprach die mir nicht befremdlich war, da sie zuhause Gang und Gebe war. Bei Allen kam sie mir bei unseren ersten Treffen auch leicht über die Lippen.
Als ich nun wieder ein neues Objekt gefunden hatte, auf das ich gebannt starrte, streifte jemand meinen rechten Arm, zum Glück nur über meine Jacke.
„E-Entschuldigung..“, fing ich sofort an, blickte mich um, erkannte aber niemanden.
Vielleicht nur Einbildung?

Erschrocken drehte ich mich um. Da stand plötzlich Sayuri neben mir. Ich atmete schwer vor Schreck.
Wie kommst du denn hierher?... Hast du dich etwa wieder tele... teleportiert? Du hast mich total... erschrocken.

Meine Atmung normalisierte sich langsam wieder. Weiter beachtete ich Sayuri in diesem Moment nicht. Ich wollte nicht wahrhaben, dass meine Vision mich getäuscht haben könnte.
Also sah ich mich weiter nach dem jungen Mann aus meiner Vision um. Und tatsächlich glaubte ich ihn in der Menge zu erkennen. Ich murmelte ein paar entschuldigende Worte in Sayuris Richtung und hastete dann los. Dem jungen Mann hinterher. Als ich näher kam war ich mir sicher, dass er derjenige war, den ich in meiner Vision gesehen hatte.
Mir fiel der Junge auf, der bei ihm war. Er war ebenfalls in meiner Vision gewesen. Mir fiel auf, dass er ungewöhnlich darauf bedacht war, niemanden zu berühren.

Ich hetzte den Beiden weiter nach.
Warten Sie. Warten Sie bitte. , rief ich.
Fast war ich bei ihnen angelangt. Ich rief weiter nach dem Mann. J
etzt wollte ich schlichtweg nicht mehr aufgeben.

Ohja alles in Ordnung weist du das hab ich immer nach solchen ewig langen Flügen besonders wenn ich die ganze Zeit ein wenig herumtrickse nicht. Allen lächelte und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Hier war es wirklich ausgesprochen voll, einer der Gründe wieso er so schnell wie möglich hier raus wollte, solange Akito seine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte. Klar wenn etwas passieren würde, könnte er beide einfach verschwinden lassen aber man musste sein Glück ja nicht heruasfordern. Als er eine unbekannte Stimme hinter sich hörte wurde er ein wenig nervös, waren die Templer ihm jetzt schon auf die schliche gekommen. Unauffällig holte er seinen kleinen Metallstab heraus und verbarg ihn in seiner Hand dann drehte er sich um. Ja ? Wie kann ich helfen ?

Der junge Mann war stehen geblieben und hatte sich mir zugewandt. Ich blieb leicht atemlos vor ihm stehen.
Entschuldigen Sie, Sir. Darf ich kurz mit Ihnen sprechen? Es ist wirklich sehr wichtig für mich. Mit Verlaub, Sie kommen mir irgendwie bekannt vor. Ich meine Sie bereits einmal irgendwo gesehen zu haben. Es tut mir leid wenn ich jetzt irgendwie verrückt klinge, aber kann es sein, dass Sie eine..., bei den nächsten Worten senkte ich die Stimme, damit mich nicht jeder hören konnte....besondere Fähigkeit haben? Kann es sein, dass Sie ein Begabter sind?
Ich klang wirklich wie eine Irre.
Also begann ich entschuldigend rumzustammeln. Es... tut mir ....leid, Sir, wenn ich Ihnen damit.... zu nahe trete.

Ich sah rachel nach, ich hatte mich auch erschrocken, ich glaube gerade heute wollte meine komische gabe oder mein "heavy secret" wie och meine gäbe nannte , mal einige aussetzer veranstalten, denn kaum hätte ich rachels Gesagtes verstanden war ich schon wieder verschwunden.
Nach wenigen Minuten befand ich mich über einer Menschenmenge ich schien auf einer Art glasplatte zu stehen. Unter mir sah ich, das rachel sich mit einem Mann unterhielt. bei dem Mann war ein kleiner junge und an dem infopoint in der nähe stand catlayn.
Erst als ich mich Essener dem Boden näherte kapierte ich das mich meine gabe 5 Meter über den Boden gebracht hatte. Und nun fiel ich gen boden

Ich hörte ein Sausen in der Luft und einen kleinen Jungen der rief dort falle gerade ein Mädchen von der Decke. Ich sah nach oben und erblickte Sayuri, die aus mir unerfindlichen Gründen gerade tatsächlich von der Decke fiel.
Oh Mist, dachte ich.
Wahrscheinlich hatte ihre Gabe sie in die Luft teleportiert. Ziemlich doof, denn nun fiel sie gefühlte 100 m aus der Luft in Richtung eines unerbittlich harten Fliesenbodens. Tatsächlich waren es vielleicht an die 5-6 m, aber es sah ziemlich hoch aus.
Mit einem erschrockenen Schrei wich ich nach hinten, während ich zusehen musste, wie Sayuri immer weiter fiel.

Allen blickte nach oben und sah ein Mädchen das gerade abstürzte, wieso mussten diese Teleporter immer an den unmöglichsten Orten wieder auftauchen ? Geistesgegenwärtig lies er sie und sich für andere verschwinden und versuchte sie aufzufangen, wenn alles gut ginge dann würde niemand was merken und alle es für einen Trick oder so halten.

Auf einmal waren der junge Mann und Sayuri verschwunden.
Einfach nicht länger da. War der Mann etwa auch ein Teleporter? Aber wieso hatte er seinen kleinen Begleiter hier zurückgelassen.
Ich sah den Jungen an. Er war deutlich jünger wie der Mann. Vielleicht 11 oder 12 Jahre. Und auch jetzt hielt er Abstand zu den umherlaufenden Menschen und auch zu mir.
Vielleicht sollte ich mit dem kleinen Kerlchen reden., überlegte ich.
Na junger Mann. Da sind wir zwei wohl erstmal alleine., sagte ich und versuchte nett zu klingen und zu lächeln. Leider misslang mir zweiteres gewaltig.

Ich fiel immer noch, die 5 Meter kamen mir mittlerweile so viel vor, ich kniff die Augen zusammen und hoffte, das ich nicht zerschellen würde oder mir alle Knochen brechen würde

Allen sprintete so schnell er konnte und schaffte es gerade noch rechtzeitig sie aufzufangen. Dann stellte er sie auf dem Boden ab. Wieso müsst ihr Porter eigentlich immer sonstwo auftauchen mh ? Mit diesen Worten scheuchte er sie zurück zu Akito und der Fremden. Okay verschwinden wir von hier, achja und falls du dich mit mir unterhalten willst dann musst du mitkommen ich verschwinde. Er schob Akito leicht vor sich her und amchte sich daran so schnell wie möglich heruaszukommen.

ich sah den jungen mann an, endlich wieder fester boden
w-warte! d-du kennst dich mit portern aus? ich lief ihm hinterher, ich musste mehr darüber erfahren, ich wollte wissen, wie ich lernen konnte, das zu kontrollieren, außerdem hatte ich ihm gar nicht antworten, ich zog rachel aber an der hand mit, da sie anscheinend auch mit ihm reden wollte

Genau soschnell wie der Mann und Sayuri verschwunden waren standen sie wieder neben mir und dem Jungen.
Der Mann meinte ich solle mitkommen,wenn ich mich mit ihm unterhalten wolle.Sayuri hatte mich schon an der Hand gepackt und zog mich mit, also lief ich ihm nach und kam mir dabei so trottelig vor wie ein junger Hund.

Also bleibt alle dicht bei mir dann fallen wir auch nicht auf und wartet mit fragen bis wir draußen sind sonst kann ich mich nich konzentreiren. Er hasste es Befehle geben zu müssen denn dann kam er sich immer so übergestellt und das mochte er einfach nicht. Wie immer umhüllte er sie mit einer Illusion und sie wurden dadurch volkommen unsichtbar und lautlos außerdem beschleunigte er sienen Schritt und erreichte bald den Ausgang. Als sie draußen waren seufzte er. Soo jetzt mal klartext was ging da eben ab ?

"können wir das in rachels Auto klären ?" Mein englisch war immer noch nich ganz so gut
Ich sah zu rachel " Du bist doch mit dem wagen hier

Aktio Yamaguchi

Soviel Tulmult auf einmal. Ein Mädchen das viel und ich hörte Allen „Porter“ sagen. Meinte er Teleporter? Das Mädchen war ein Teleporter? Cool!
Für einen kurzen Moment, stand ich mit einer jungen Frau alleine da. Sie machte einen netten Eindruck. Sie war auch eine Begabte, dass hatte ich aus dem vorherigen Gespräch zwischen ihr und Allen vernommen. Ich wollte Fragen. Fragen, was sie so konnte. Was ihre Fähigkeit war, doch im ersten Moment, fiel mir nichts Besseres als ein langgezogenes „Ja….“ auf Englisch ein.
Und wie es kurze Momente so an sich hatten, war dieser Augenblick auch schon wieder vorbei. Ich wurde von Allen nach draußen geschoben. Wir standen nun auf dem Parkplatz vor dem Gebäude des Flughafens, wo sich wesentlich weniger Menschen tummelten. Ich pustete einmal stark aus.
Doch bei der Aussage des jüngeren Mädchens wurde ich wieder Aufmerksam. Rachel. So hieß also die junge Frau mit der ich vor wenigen Minuten noch eine gescheiterte Konversation zu führen versuchte.
Das Mädchen kam mir aber auch bekannt vor. Sie hatte ein japanisches Äußeres, ich glaubte sie sogar irgendwo schon mal gesehen zu haben. Dann fiel es mir aber wie Schuppen von den Augen.
„Sayuri …die, die so tolle Musik macht…“
Ich blickte mich um, konnte nicht fassen, dass ich das gerade laut ausgesprochen hatte und lief einige Schritte zurück, um den sowieso schon großen Abstand, noch größer werden zu lassen.
Nickte dann aber um ihre Aussage zu bestätigen.

Ich hörte meinen namen und sah mich um, der kleinere junge, wich grade einige schritte zurück
" ich beiße nicht, brauchst nicht weglaufen" ich lächelte.
Er sah eher japanisch aus, zur probe sprach ich einige Worte auf japanisch, rachel sollte das nicht verstehen können, bei dem Mann er ich nicht sicher
" ich beiße wirklich nicht, ich bin Sayuri, und du?" fragte ich ihn freundlich auf japanisch, mit kijdern kam ich eigentlich recht gut klar

Allen

Endlich Ruhe, jetzt konnte er seine Illusion wieder auflösen und sah sich mal seine Gruppe an. Das jüngere der beiden Mädchen schien auch aus Japan zu kommen, jedenfalls sah sie so aus. Also bevor ich mich in das Auto einer mir unbekannten Person setze fallen Osternn und Weihnachten auf einen Tag also raus mit der Sprache wer seid ihr und wer hat euch geschickt ? Es war eigentlich nicht seine Art so mit anderen umzugehen allerdings machte es ihn nervös das ihn eine unbekannte direkt anch der Landung mit seiner Kugel abgefangen hatte. Für den Notfall lies er wieder den kleinen Metallstab aus seinem Versteck gleiten.

Ich bemerkte die Nervosität des Mannes. Er misstraute mir und Sayuri ganz offentsichtlich. Meine Vermutung bestätigte sich, als er sich weigerte mit zu meinem Wagen zu kommen. Ich sah, wie er einen kleinen Metalstab in seine Hand gleiten ließ.
Herrgott, hilf. Sir, könnten Sie bitte den Elektroschocker wegtun? Ich will Ihnen wirklich nichts tun. Niemand hat mich und meine Freundin hierher geschickt., sagte ich leicht gereizt.
Dann versuchte ich meinen Tonfall wieder zu normalisieren.
Sir, ich bin selbst eine Begabte. Ich habe die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, allerdings nur, wenn ich den Menschen bereits gesehen habe und mich auf ihn fokussiere. Um Ihnen zu erklären, warum ich Sie aufgesucht habe: Ich hatte eine Vision in der ich sah, wie Sie und der Junge hier..., dabei deutete ich auf seinen kleinen Begleiter heute um drei Uhr hier an diesem Flughafen ankommen und irgendwie hatte ich das Gefühl, Sie könnten mir helfen. Sehen Sie, es ist so: Ich weiß, dass es außer mir viele andere Begabte gibt und das die Fähigkeiten vollkommen variabel sind. Meine Freundin hier ist beispielsweise ein Teleporter. Aber nun zu dem Grund warum ich glaube Sie können mir helfen: Ich glaube dass es in der Welt der Begabten mehr gibt als nur uns Personen alleine, sondern, dass hinter der ganzen Sache noch mehr steckt. Helfen Sie mir, Antworten zu finden? Ich bitte sie!

Allen entspannte sich, er war es Gewohnt das Leute mit Visionen immer etwas kompliziert waren also steckte er seine Waffe wieder weg und lehnte sich an eine Wand. Ich habe im Moment leider nur wenig Zeit um eure Fragen zu beantworten aber wenn ihr mich begleitet dann bekommt ihr eure Antworten. Ich werde in diesen Wagen steigen aber nur wenn sie mich anschliesend zur Tower Bridge fahren, alles weitere werde ich dort erklären. Langsam schlenderte er Richtung Auto.

Ich merkte, wie die Anspannung aus dem Mann wich.
Ich solle ihn zur Tower Bridge fahren, dafür würden er uns Antworten geben.
Als er in Richtung meines Wagens lief gingen wir anderen ihm hinterher.
Einen Moment noch. Wie heißen Sie eigentlich? Undwie alt sind sie?

" wie lang dauert es ungefähr bestimmte Fähigkeiten oder heavy ärgerte, wie ich sie nenne, zu kontrollieren" fragte ich nach, in der vorbereitung gleich vielleicht ungewollt über einer gewaltigen klippe zu schweben und hinunter zu fallen

"ich..... Weiß es nicht genau. Ich bin mal mitten in der nacht im schlafanzug in meinem klasenraum gewesen, statt in meinem bett. Und einmal hat man mich einen halben Tag nicht gesehen" gab ich zu, ich war mir sicher er könne mir helfen

Während ich dabei zusah, was die Begabten am Flughafe machten, versuchte ich festzustellen, inwiefern sich diese Vision von meinen normalen Träumen sonst noch unterschied. Obwohl ich nicht wirklich anwesend war, wie mein fehlendes Spiegelbild beweiste, waren die Umgebung viel geordneter als gewöhnlich und ähnelten einfach mehr der wirklichen Welt, als einer unwirklichen Vorstellung. Meine Träume waren zwar auch realistisch, aber nicht auf diese Weise. Deshalb fragte ich mich, was alles sonst noch anders war. Probeweise schaute ich kurz auf den Boden, um zu sehen, ob ich einen Schatten hatte. Da ich jedoch keinen besaß, war ich wirklich nicht anwesend. Danach versuchte ich zu entdecken, ob irgendetwas in dieser Vision besonders hervor stach. Schlich fiel mir auf, dass die schwarze Kugel, die der Dieb noch immer in der Hand hielt und selbst in diesem Traum eine seltsame Wirkung auf mich hatte. Ich wollte die seltsame und beunruhigende Ausstrahlung nicht weiter beachten. Außerdem schienen alle Begabte, die sich hier aufhielten irgendwie aus der Masse der Menschen hervorzustechen, da sie seltsam farbenfrohe Lichter umgaben. Das war bei einigen besonders deutlich. Deshalb waren zum Beispiel alle, die der Dieb mit einer Illusion unsichtbar machte tatsächlich nicht zu sehen, doch ihre Umrisse wurden von diesem merkwürdigen Leuchten nachgezeichnet. Dasselbe geschah auch mit Sayuri als sie verschwand und danach wieder einige Meter über den Boden auftauchte. Als die Begabten kurze Zeit später aus dem Gebäude gingen bemerkte ich noch etwas. Meine Vision folgte ihnen unwillkürlich. Obwohl ich mich nicht bewegte, als sie den Flughafen verließen, wechselte ich von einem Moment auf den anderen den Standort, da ich mich zu weit entfernt hatte. Probeweise ging ich direkt von der Gruppe weg und nach ungefähr zehn Metern wurde ich wieder zurück teleportiert. Die nächste interessanten Tatsachen, die ich erfuhr, waren der Name und das Alter des Hunters. Wenigstens bekam ich durch diese Vision auch ein paar Informationen. Als Allen mit Sayuri darüber redete, wie schwer es war, seine Fähigkeiten zu kontrollieren, musste ich mich jedoch beherrschen, um nicht laut loszulachen. Für mich war es überhaupt nicht einfach. Andere Begabte schafften es genauso wie dieser Dieb in wenigen Wochen, doch ich versuchte schon mein ganzes Leben lang, meine Fähigkeit in den Griff zu bekommen. Ich schaffte es immer noch nicht. In dieser Hinsicht war ich meines Wissens nach ein Einzelfall, denn alle dokumentierten Begabten, brauchten maximal zehn Jahre, um wenigstens eine Besserung zu erzielen. Ich hingegen hatte noch immer dieselben Probleme wie am Anfang. Toll... Plötzlich bekam ich eine Idee. Kontrolle... Vielleicht konnte ich meine Gabe nun anders einsetzen. Wenn etwas eine Änderung hervorrufen konnte, dann musste das höchstwahrscheinlich ein Artefakt sein und ich war zufällig gerade in einem gefangen. Das war der beste Ansatz, den ich seit einigen Jahren hatte.