RPG - Auftakt

Glaub mir sowas ist bei Teleportern ganz normal wenn ich einen Pfund bekommen würde für jedesmal wenn einer von denen auf mir gelandet ist wäre ich heute reicher als die Queen. ER lachte, die meisten seiner Rückenverletzungen kamen tatsächlich von der Tatsache das er so oft im Hauptquartier war und dort fiehlen regelmäßig Menschen von der Decke, vorzugsweise dann wenn er gerade unter ihnen stand. Am Anfang hatte ich auch einige Probleme, ich hatte mal einen Lehrer ausversehen vorgemacht er würde brennen, ihr hättet ihn mal rennen sehen sollen.

Akito Yamaguchi

„Nein.. ich halte lieber Abstand..“, sprach ich winkend in unserer Sprache, lächelte aber dabei. Die nächsten Sätze führte ich wieder auf Englisch.
„Ich habe meine Fähigkeit auch noch nicht ganz unter Kontrolle. Wenn ich jemanden von euch ausversehen berühre, kann es sein, dass ihr hinterher nur noch ein willenloser Zombie seid. Ich entziehe nämlich bei Körperkontakt Gefühle.“
Meine Arme verschränkten sich. Ich nahm eine abwehrende Haltung ein. Besser war es sie vorzuwarnen.
„Aber um mich mal vorzustellen… Ich heiße Akito Yamaguchi und besuche die 5te Klasse der Teigi Mittelschule in Japan. Ich bin somit 12 Jahre alt.“

Ich musste grinsen, als allen das mit den teleportern erzählte, dann tat ich es dem kleinen gleich, irgenwie fand ich ihn sympatisch
"und mich auch vorzustellen, ich bin Sayuri Kishimoto, ich gehe auf die Teigi Oberschule ebenfalls in Osaka, ich bin 16" stellte ich mich vor, auf japanisch spraach ich zu akito :" wenn ich ehrlich bin, würde ich einige Gefühle sogar recht gern abgeben, weist du? Trotzdem kann ich verstehen, dass du deshalb lieber abstand hälst"

Nun hatte mein etwas zu grenzgenialer Verstand die Idee, dass ich meine Fähigkeiten vielleicht ganz anders einsetzen könnte, als nur dazu, um verschiedene Ereignisse zu sehen. Was wäre, wenn ich sie auch verändern könnte? Genau das wollte ich jetzt herausfinden. Vielleicht war es vollkommener Blödsinn, aber andererseits war es nicht ausgeschlossen. Ich könnte ein viel zu langes Buch über meine magische Vorbelastung schreiben, was zugegebenermaßen tragisch war, doch dass könnte meine Fähigkeiten irgendwie beeinflusst haben. Vielleicht.
Statt weiter darüber nachzudenken versuchte ich es einfach. In der schwarzen Umgebung, in der ich mich zuvor befunden hatte, da ich in der Kugel eingeschlossen war, war es ganz einfach etwas zu verändern. Ich musste nur daran denken und es geschah sofort. Deshalb bestand die winzige Hoffnung, dass ich diese Fähigkeit nicht nur in dieser Dunkelheit anwenden konnte, sondern auch mitten in London in der Nähe von einigen Begabten. Naja, momentan war es eine eher unrealistische Theorie. Aber ich war verzweifelt.
Als erstes versuchte ich, einen Gegenstand zu erschaffen. Deshalb dachte ich an einen dieser vergoldeten Sessel, den ich in einem alten schloss gesehen hatte und konzentrierte mich darauf, ihm mitten auf der Straße erscheinen zu lassen. Daraufhin sah ich wirklich genau dieses Möbelstück vor mir, obwohl es von einem grünen Licht umgeben war. Es ähnelte der Ausstrahlung der Begabten, obwohl es längst nicht so farbenfroh war. Nachdem ich zu ihm gegangen war, um ihn mir genauer anzusehen, erkannte ich, dass ich mich sogar auf ihn setzen könnte. Während ich wieder weg von der Straße ging, dachte ich über diese Informationen nach. Kurz darauf fuhr ein Taxi durch den Sessel, als würde er gar nicht existieren. Dieser Stuhl war genau wie ich nicht real. Es war so, als hätte ich ihn einfach in einer anderen Ebene erschaffen. diese Methode funktionierte nicht. Vielleicht könnte ich leichter etwas verändern, statt etwas zu erschaffen. Probeweise wollte ich es mit einer einfachen Aufgabe versuchen und blickte mich deshalb suchend um. Daraufhin entdeckte ich den Koffer eines unauffälligen Mannes, der am Gehweg stand. Der Kerl telefonierte gerade angeregt mit jemanden. Währenddessen beobachtete er sein Gepäck überhaupt nicht. Man hatte einen Zettel mit einen dünnen Faden an den Koffer befestigt und da der Mann nicht so aussah, als würde er bald verschwinden, war es die perfekte Gelegenheit. Ich ging nah an sein Gepäck heran und beobachtete die Schnur genau. Danach konzentrierte ich mich und stellte ich mir vor, dass dieser Faden in der realen Welt exakt in der Mitte durchtrennt wurde. Nichts geschah. Allmählich war ich leicht frustriert. Ich sperrte deshalb alle anderen Gedanken aus meinem Kopf aus und konzentrierte mich weiter. Noch immer geschah nichts. Schlussendlich startete ich einen letzten Versuch und benutzte auch den Teil meines Geistes, den ich nicht mehr wahrgenommen hatte, seit meine ständigen Visionen verschwunden waren. Da ich nicht mehr andauernd Träume hatte, erschien es mir unlogisch auch die zweite Hälfte meines Verstandes, die sich bisher nur um diese nervigen Szenen gekümmert hatte, zu verwenden. Vielleicht war es einfach nur etwas zu beängstigend. Wer wollte schon zwei Sachen auf einmal denken? Momentan konzentrierte ich mich jedoch mit beiden Teilen auf diese verdammte Schnur. Nach mehreren Sekunden geschah immer noch nichts. Kurz bevor ich aufgeben wollte, riss der Faden tatsächlich. Bei der Bruchstelle entstand ein rotes Leuchten, das wahrscheinlich nur für mich sichtbar war. Leider konnte ich mich nicht weiter damit beschäftigen, da mit dieser Anwendung meiner Fähigkeiten anscheinend auch rasende Kopfschmerzen verbunden waren. Verdammt. Dank dieser unangenehmen Nebenwirkung bekam ich kaum mit, wie der Mann sein Gespräch beendete, seinen Koffer ansah, das heruntergefallene Schild leicht genervt ansah, während er es in die Tasche steckte und damit begann sich ein Taxi zu suchen. Meine Fähigkeiten hatten wirklich gewirkt. Wenn ich nicht so schreckliche Kopfschmerzen hätte, würde mich das auch freuen.

"sollten wir dann nicht langsam zum auto gehen?" ich kniff rachel leicht in die seite
Ich hörte im hintergrund das aufgenommene playback von "event heaven cries" unseres bandcovers laufen uns sah mich um, da war niemand.
Nach einigen Minuten, wo das playback hoch und runterlief fiel mir ein, dass das mein handyklingelton war, catlayn rief an
"entschuldigt mich kurz" ich trat einige schritte zurück und hob ab
" Srry catleyn ich komme später nach, fahr dann schon mal zum hoten zurûck ich komme später" dann legte ich auf undkehrte zu den anderen zurück

Akito Yamaguchi

Gefühle abgeben? Das hatte ich ja noch nie von jemanden gehört. Ich sah das Mädchen erstaunt nach, sagte aber nichts mehr sondern verschränkte nur noch mehr meine Arme und nickte noch einmal. Ein Gedanke kam in mir hoch, in Form eines Lichtblitzes. Was ist, wenn ich mit meiner Fähigkeit auch Leuten helfen könnte?
Ich versank in Gedanken, musterte dabei alle Beteiligten noch mal scharf und wartete auf den nächsten Schritt.

Als Sayuri mich in die Seite kniff kehrte ich in die Realität zurück. Ich war vollkommen in Gedanken versunken gewesen. Etwas sagte mir, dass ich was sehr Wichtiges vergessen hatte. Es war als würde der Gedanke an der Tür kratzen, aber diese wollte sich nicht öffnen. Egal. Später könnte ich noch ausreichend darüber nachdenken. Ich schlug den Weg zu meinem Auto ein.
Hier entlang, Leute. Ich habe den Wagen dort drüben abgestellt.Und beeilt euch bitte ein bisschen. Wenn wir jetzt zügig vorankommen, könnten wir es zur Tower Bridge schaffen, bevor der Feierabend und Partyverkehr einsetzt. Das würde uns zwei Stunden Stau in dieser vermalledeiten Stadt ersparen. Wir werden so schon lange genug im Stop and Go Verkehr anstehen., sagte ich leicht genervt, weil Sayuri sich am Telefon schon mit einer ihrer Freunde unterhielt.
Sayuri, los jetzt. Ich möchte nicht fies sein, aber wenn ich heute noch Antworten haben will - und die gibt Mr. Carter uns nur bei der de porqueríaBrücke- sollten wir uns beeilen, denn auf meinem Laptop wartet leider auch noch eine 20 - seitige Ausarbeitung über Metamorphose im historisch - künstlerischen Bereich, zu der ich noch keine Literaturliste verfasst habe. Entschuldigen Sie Mr. Carter. Ich möchte nicht unfreundlich sein, und natürlich bin ich sehr an Ihrer Hilfe und Ihrem Wissen interessiert, besonders wenn sie von Templern und Huntern reden. Wie auch immer, aber leider bin ich nur halb so freundlich wie ich manchmal tue und zur Zeit stehe ich unter enormen Druck und ich wil einfach alles über die Welt der Begabten wissen. Nur leider..., brach ich ab, denn ich bemerkte wie bescheuert ich mich anhören musste. Entschuldigung, murmelte ich verlegen und lief rot an.

Schon okay, ich würde mich auch lieber beeilen und dieses Ding endlich loswerden. Dabei tätschelte er die Kugel welche immernoch in einem Laborkittel eingewickelt war, umso eher die Kugel loswurde desdo besser. Was diese nunja Hausaufgaben angeht fürchte ich das wird noch eine Weile dauern sicher werden meine nunja Chefs einige Fragen an euch alle haben, aber jetzt sollten wir wirklich fahren. Mit diesen Worten marschierte er schonmal los.

Fantastisch. Ich sah meinen Abend vor der Literaturliste in Rauch aufgehen.
Aber was es mit diesem Ding auf sich hatte, dass Allen unter dem Arm trug interessierte mich brennend. Und wen er mit Chefs-welch grauseliges Wort, ich mochte Vorgesetzte lieber- meinte wollte ich auch ziemlich dringend wissen.
Ich beschleunigte meine Schritte, überholte Allen und rannte förmlich zu meinem Auto.

Ich bemerkte gar nicht, dass ich auf die Knie sank, als die Kopfschmerzen begannen. Die Tatsache, dass sogar mein Verstand für kurze Zeit aussetzte, war mehr als beunruhigend. Schließlich war ich kein Weichei. Dank des ziemlich unangenehmen Trainings, dass ich bei den Templern genossen hatte und der Tatsache, dass ich es selbst freiwillig fast nie schaffte, an überhaupt nichts zu denken, sollte das eigentlich unmöglich sein. Eigentlich. Die Tatsache, dass ich die wirkliche Welt verändert hatte, brachte anscheinend schmerzhafte Nebeneffekte mit sich. Wenn ich es mir recht überlegte, war das keine so gute Idee. Es war angenehm, dass ich wieder denken konnte und ich stand wieder auf, obwohl ich noch etwas benommen war. Kurz darauf entschied ich mich dafür, noch eine meiner Ideen in die Tat umzusetzen. Es hätte keinen Sinn, wenn ich jetzt weiter nachdenken würde, denn mein Verstand war noch immer nicht wirklich klar. Deshalb ging ich näher an die Gruppe von Begabten heran und konzentrierte mich auf Rachel. Soweit ich wusste war sie eine der Begabten, die ab und zu Visionen hatten. Vielleicht konnte ich das zu meinem Vorteil nutzen, indem ich sie dazu brachte eine bestimmte Szene zu sehen. Ok, es war zugegebenermaßen schwierig. Wenn ich eine normale Begabte wäre, würde ich es vielleicht leichter schaffen, doch meine Visionen waren fast vollkommen anders, als die von anderen und ich musste mich auf Bilder konzentrieren, die auch sie verstand. Aber ein Versuch konnte nicht schaden. Nach einigen Minuten bemerkte ich, dass es sinnlos war. Rachel wirkte zwar abgelenkt, aber sie hatte keine Vision. Eigentlich wollte ich, dass sie sah, wie der Dieb mir die Kugel stahl und dass ich nun in diesem verdammten Artefakt gefangen war, doch es funktionierte nicht. Schade. Während die Begabten zu Rachels Auto gingen sah ich kurz auf eine Uhr, die beim Flughafen angebracht war. Die Tatsache, dass der Dieb darüber redete, dass er die Kugel bald abgeben wollte, war nur teilweise beruhigend. Mir lief die Zeit davon.

Akito Yamaguchi

Ich lief wie ein Hund hinter den anderen Beiden hinterher. Und genauso hätte ich auch mit der Route gewackelt, hätte ich eine gehabt.
Vorfreude. Jeahie!
Ein amerikanisches Auto? Ohhhh….
Tower Bridge? Uhi!
Aber ich war ja nicht zum Spaß hier. Nein, meine Fähigkeit, schon bald hab ich dich unter Kontrolle, alter Feind!
Ich lachte innerlich, doch von außen strahlte ich nur. In Gegenwart von so vielen Personen war ich es nicht gewohnt, viel zu sprechen.
Deshalb schlenderte ich auch nur zum Auto, blieb vor es stehen und stieg erst ein, als die anderen auch einstiegen.

Sayuri
"die minute hattet ihr noch warten konnen!" Ich lief zum Auto und stieg zu akito nach hinten, wir waren hier leider die jüngsten im bunde und mussten auf die ruckbank

Allen lies sich auf dem Beifahrer sitz nieder und legte die Kugel auf seinem Schoß ab, jetzt dürfte eigentlich nichts mehr schiefgehen, dieses merkwürdige Ding würde tief unter der Themse sicher verwarrt werden und keinen Schaden mehr anrichten können. Unwillkürlich drifteten seine Gedanken zu der Templerin welche er er ausgeschaltet hatte, ob sie sich inzwischen erhohlt hatte ? Klar sie war der Feind aber trotzdem hatte er Mitleid mit ihr.

Sayuri
Ich bemerkte dass allen etwas beschäftigte
" bedrückt sie etwas?" Fragte ich ihn deshalb freundlich
Ich würde zwar warscheinlich keine wirkliche Antwort kriegen aber fragen schadet ja nicht

Sayuri
"das ist ein berechtigter gedanke, selbst Menschen mit den härtesten berufen müssen ein herz haben!"

Akito

Die Frau aus Japan?
Ich kramte in meiner Hintertasche und zog eine Karte hervor.
„Hab noch eine Karte von ihr. Von der Professorin…“,sagte ich, nachdem ich mir die Aufschrift des Kärtchen nochmal gedanklich durchgelesen hatte.
Danach aber zeigte ich sie der Gruppe.

Sayuri
Ich sah kurz auf das kärtchen
" ich hab schonmal von ihr gehört,kennen Tu ich sie aber nicht"
Bemerkte ich gerade

Silvana
Als die Begabten ins Auto stiegen, hatte ich keine andre Wahl, als ihnen zu folgen. Die Tatsache, dass das Auto schon leicht überfüllt war, war dabei ein kleines Problem. Ich hasste es, wenn ich nicht genug Platz hatte. Schlussendlich schaffte ich es jedoch irgendwie auf der Rückbank zu sitzen, ohne irgendjemanden zu berühren. Fragt mich besser nicht, wie ich das schaffte, denn ich hatte selbst keine Ahnung. Doch ich hatte verdammt viele Probleme, um die ich mich zuvor kümmern musste. Nach den Berechnungen, die ich vorhin durchgeführt hatte, konnte es sich höchstens um wenige Stunden handeln, bis ich die Verbindung zu meinem Körper vollkommen verlor. Diese Aussicht war mehr als deprimierend. Schließlich hatte ich nicht vor, dank dieser Kugel zu Grunde zu gehen und all meine schönen Zukunftspläne aufzugeben. Viele Alternative hatte ich jedoch nicht. Spontan fiel mir nur eine verzweifelte Idee ein, die ich ausprobieren konnte. Ich konzentrierte mich darauf einige Gedanken auszusenden, obwohl ich keine Ahnung hatte, ob es funktionierte. Es war so, als würde ich einfach Bruchstücke von wichtigen Sätzen auf die Straße werfen und hoffen, dass jemand klug genug war, um sie aufzuheben. Ich war eindach nur verzweifelt. Ehrlich gesagt glaubte ich nämlich nicht, dass es funktionieren würde. Deshalb war ich erstaunt darüber, als die Begabten anfingen, über mich zu reden. Allens Mitgefühl verwirrte mich leicht. Warum sollte der Dieb sich darum scheren, wie es mir ging? Sayuris Worte waren jedoch interessanter. Ich fragte mich wirklich, wie sie auf den Gedanken kam, dass jeder Mensch ein Herz haben musste. Schließlich war ich nicht gewohnt, dass irgendjemand diese Ansicht hatte. Für die Meisten war alles entweder schwarz oder weiß und böse oder gut wurden von einer riesigen Schlucht getrennt. Obwohl ich diesen Satz deshalb interessant war, war ich mir nicht sicher, ob er stimmte. Hatte ich wirklich noch ein Herz? Eigentlich zweifelte ich daran, denn die meisten Moralvorstellungen und mein Mitleid hatte ich wahrscheinlich irgendwo in den immer weiter voranschreitenden Wahnsinn verloren. Schade, dass ich mich nicht in das Gespräch einmischen konnte. Ansonsten hätte ich sie sicher darauf hingewiesen. Die Tatsache, dass das Mädchen mich anscheinend zu kennen schien war auch interessant. Die einzig Mögliche Erklärung dafür war, dass sie eines meiner Bücher kannte. Ich hatte hauptsächlich Romane veröffentlicht, die über die Lebensgeschichte von den längst verstorbenen Personen handelten, die mich in meinen Visionen verfolgten. Sie erzählten von nichts Auffälligen. In der offiziellen Version kam nie ein Zusammenhang zwischen diesen Menschen und den Templern vor. Wenn ich es schaffte hier rauszukommen, würde ich wahrscheinlich anfangen über den Eismacher zu schreiben. Irgendwo musste ich schließlich sein Leben festhalten. Die Bücher und meine damit verbundene Identität dienten jedoch eigentlich nur zur Tarnung. Niemand fragte nach, warum ich mich nie in der Öffentlichkeit blicken ließ und ich konnte so die meisten hinters Licht führen. Die Tarnung war einfach perfekt. Ich war bekannt genug, damit niemand über meinen Reichtum oder meinen zurückgezogenen Lebensstil Fragen stellte, aber nicht berühmt genug dafür, dass sie allzu viele für mich interessierten. Schade. Nun musste ich diese Identität wohl aufgeben, da der Hunter mich mit den Templern in Verbindung bringen konnte. Natürlich nur, wenn ich diese verdammte Situation heil überstand, denn ich zweifelte daran, dass ich schnell genug hier herauskam.

Als alle im Auto saßen startete ich den Motor.
Allen sah bedrückt aus, und als Sayuri ihn danach fragte antwortete er tatsächlich mal vernünftig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Nerven immer dünner wurden, aber wieso wusste ich nicht genau. Normalerweise war ich nicht so empfindlich. Ich parkte ruckartig aus und hätte beinahe ein Auto gerammt. Ich konnte im letzten Moment auf die Bremse treten. Schockiert starrte ich auf das Lenkrad. Verdammt. Warum war ich so fertig und leichtsinnig? Ich hatte doch das erreicht, was ich wollte. Ich würde endlich Antworten auf alle meine Fragen bekommen. Ich atmete tief ein und aus.

Sayuri
"alles Okey mit dir rachel?" Fragte ich und mein kopf knallte leicht gegen die kopflehne, als sie so aprupt bremste

Du solltest aufpassen, ich würde nämlich gern in einem Stück ankommen. Außerdem weis ich nicht was das Ding hier aushält. Seine Gedanken schweiften wieder zu der Profesorin, sie sagte das die Kugel nicht zuweit entfernt werden darf und ihr geistes Zustand hatte sich anch dem Raub blitzartig verbessert. Es hatte die Visionen verstärkt und ihren Geisteszustand verbessert, außerdem war es in der Nähe der Kugel erheblich einfacher gewesen die Illusionen zu erzeugen. Dann fiehl es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen. Aber natürlich.....

Sayuri
Ich war neugierig geworden,ich hatte immer nur von caitlin von ihren Büchern erzählt bekommen, aber mehr wusste auch ich nicht
"was denn?"

Dieses Objekt es verstärkt offenbar die mentalen Fähigkeiten, aber dieser Effekt scheint nur eine gerigen Reichweite zu haben, vermutlich ist es noch garnicht richtig aktiv. Ich weis nicht wozu die Templer es haben wollten aber ich wette das mein AUftraggeber sicher ganz genau weis wie man es aktiviert. Er sah aus dem Fentser, könnte es sein dass...nein das konnte er einfach nicht glauben.

Sayuri
Meine Augen glänzten vor Neugier
"das hört sich mystisch und interressant an,weißt Du noch mehr?"