Erster Teil- 1. Dezember

Holmes
"Nun, dem ist so, dass ich gar niemanden verhafte. Höchstens gebe ich den Männern der Polizei Tipps, bestenfalls ganze Lösungen."
Ich trank noch ein wenig.
"Sie wollen über die Diebesbanden der Stadt bescheid wissen?"

Robin Hood

Die dunkle Nacht verbarg uns als wir aus dem Auto ausstiegen und in unser Quartier liefen. Die einen nannten es unser Versteck, wir nannten es unser Heim.
Es war offensichtlich platziert, doch es war so offensichtlich, dass es wiederum kaum auffiel. Die vielen grauen und braunen Wände wurden von Kinderhänden bemalt. Sie boten im Einklang mit den vielen kleinen Bettchen, die in diversen Räumen Platz gefunden hatten, ein herzzerreißendes Bild. Und bei dem Anblick solcher Kindermalerein, wusste ich da meine Taten richtig waren.
Im Moment herrschte aber vollkommene Stille in unserem Quartier. Nur ein Uhu war zu hören und das leise knarren unter unseren Füßen, als wir durch den Flur liefen und endlich in einem großen Raum stoppten. Dieser Raum war früher mal eine Eingangshalle gewesen. Teure Tapeten hingen an den Wänden, Ledersessel aus der Haut von exotischen Tieren hatten hier Platz gefunden, doch heute war nur noch ein großer Haufen Müll übrig geblieben
Little John entzündete ein Feuer im Kamin. Ich saß mich währenddessen auf einem übriggebliebenen Sessel, hielt die Vase vor mein Gesicht, damit ich sie von nahem betrachten konnte.
„Ein Schmuckstück! Was wollen wir damit machen?“
Will hatte sich in der Zwischenzeit ihrer Dienstmädchenuniform entledigt und saß, trotz der eisigen Kälte, in einem viel zu knappen Top sowie einem noch knapperen Höschen auf einer Bank. „Wir sollten es dem Waisenhaus in dem Slums geben. Die wissen nicht mehr, was sie den Kindern zu essen geben sollen und das Haus an sich fällt fast auseiander. Und es gibt nicht genug Betten für jedes Kind. Manche Kinder müssen sogar auf den Boden schlafen.“
Little John hatte sich mit einer ausdruckslosen Miene neben mir gesetzt.
„Ich bin dafür, dass wir es dem Krankenhaus der Armen geben sollten. Medizin ist teuer und so haben die erst mal einen Jaheresvorrat.“
Ich rieb mir das Kinn und überlegte. Beide Vorschläge waren gut, doch als mein Blick zu dem Kindergekritzel an den Wänden schwenkte, hatte ich mich entschieden.
„Wir nehmen erst mal das Waisenhaus. Das Krankenhaus fördern wir später. Wir lassen es durch unseren Informanten zu den Waisenhaus zukommen.“
Will strahlte. „Danke, Robin.“
Little John schnaubte nur.
Ich stand auf, ging zu einem Tisch auf dem eine Karte war und in der ein Dolch hinein gerammt wurde. Genau da, wo Gray’s Anwesen lag.
„Dieser Gray wusste etwas über uns..“, murmelte ich nachdenklich, meine Hand fuhr wieder zu meinen Kinn. „..das macht mir Sorgen.“
Ich umkreiste einmal den Tisch, blickte dabei wie versteinert auf die Karte.
„Wieso wusste er davon? Und woher?.. wäre dieser Holmes nicht gewesen, vielleicht hätte ich es dann aus ihm raus gekitzelt.“
Will stand ebenfalls auf, nahm sich ein Glas aus einer provisorischen Bar und schenkte sich einen ordentlichen Schuss Whisky ein. „Vielleicht hat er geforscht? Du kennst doch die Reichen. Haben die Langweile, suchen die sich die seltsamsten Hobbys um sich abzulenken.“
Ich nickte. „Das hatte ich als erstes auch gedacht.. doch..“

Ohja, allerdings denn wissen sie Diebe sind wie Ratten und wo eine Ratte ist sind meistens noch viel, viel mehr. Außerdem habe ich ein nunja persönliches Interrese daran das diese Stadt hier vor ihnen sicher ist. Oh und außerdem haben die meisten meiner Bekanntschaften ein Problem mit ihnen. Er trank noch einen Schluck und sah dann Holmes direkt in die Augen.

Holmes
"Nun, da gibt es mehrere. Sie dürfen aber auf keinen Fall die Straßenkinder beschuldigen. Die meisten sind gut, und sollte etwas gestohlen werden, sagen mir diese Freunde sofort Bescheid."
Ich trank noch einen Schluck.
"So, da kann man die Diebe und Fieslinge in zwei Sorten unterscheiden. Die, die Beweise da lassen, als seien es Spenden und sie der reichste und netteste Mann der Welt und die, die etwas gerissener sind.
Während es geradezu langweilig ist das übermäßig vorhandene Material zu finden, dass sie erste Gruppe hinterlässt, ist es ein echtes Fest, die wenigen aber spannenden Fakten der zweiten Gruppe zusammen zusammeln und die Schlüsse zu ziehen, die richtig sein müssen."
Meine Augen leuchteten und meine Wangen röteten sich.
"Nun, zu erster Gruppe gehören
nteranderem die Bande, die ich erst letzte Woche, nach ihrem ersten Überfall, schnappen konnte. Der Anführer lebte übrigens bei seiner Mutter, hatte einen gescheitertes Studien-Jahr in Kunst und liebte es selbst Ölbilder zu malen."
Ich übelegte kurz.
"Das war... vorgestern. Von den anderen, die schon gefasst wurden kann ich ihnen leider nichts sagen, da ich mir bei allen schon die Mühe machte, sie zu vergessen."

Robin Hood

Meine Augen verengten sich.
„..doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass da etwas nicht stimmt.“
„Das ist nicht gut, Robin..“, meldete sich little John zu Wort. Seine immer noch verhärtete Miene deutete aber auf keine Sorge hin. Sicherlich sah es in ihm drin aber anderes aus.
„Ich weiß…“, murmelte ich verstohlen, während ich mir weiter das Kinn rieb.
„In diese Nacht ist so viel Vorgefallen… wir müssen bei unserem nächsten Beutezug, unsere Gegner auf eine Falsche Fährte locken. Das Problem ist, dass sie mich bei Licht gesehen haben. Sie wissen also, dass ich eine grüne Kapuzenrobe trage und erkannten, wenn wir Pech haben, auch mein Gesicht. Außerdem können sie auch meine Stimme identifizieren, doch das ist unser geringstes Problem. Wie stand es bei euch? Hat jemand euch erkannt?“
John nickte.
„Als ich Will retten musste, trug ich natürlich auch die grüne Kapuzenrobe. Doch ich hab die Personen ausgeschaltet, die Will bedrängt hatten. Sie hatten aber ein Funkgerät dabei. Keine Ahnung ob sie andere Personen schon informiert hatten, dass Will eine Spionen war.“
Ich seufzte.
„Vorsichtshalber wird Will ihr Aussehen verändern müssen. Sie ist doch Spezialistin in sowas, dass dürfte also kein Problem sein.“
Mein Blick fiel zu der jungen Frau, die sich an der Bar lehnte.
„Hast du gehört, Will?“
Sie hörte nicht zu. Will war dank des Whiskys dazu berufen worden, einige Stücke der aktuellen Hits zu jodeln. Man würde heute Nacht kein vernünftiges Wort mehr von ihr hören können.
Ich seufzte erneuert und wendete mich wieder zu John.
„Vielleicht sollten wir als nächstes hier zuschlagen..“
Little John war auch näher an dem Tisch mit der Karte getreten und deutete gerade auf ein Juweliergeschäft in der Hauptstraße.“…dort ist nächste Woche eine Ausstellung für die Reichen.“
Ich blickte auf sein Ziel.
„Das ist zu offensichtlich, little John…Außerdem haben wir damit noch nicht unser Problem gelöst.“
Ich lief einige Schritte in dem Raum auf und ab.
„Wenn doch nur alle Diebe solch eine grüne Robe tragen könnten … so wäre es viel schwieriger, uns zu finden…“, sprach John nachdenklich. Er hatte sich auch ein Whisky genommen und nippte leicht dran.
Ich blieb in meinen Gang stehen.
„Das ist es! Es wird einfach mehrere Banden mit solch einer grünen Robe geben. Haben nicht Bones und Hacks noch was gut bei mir?“
Little John sah mich im ersten Augenblick verwirrt an, doch dann bildete sich ein Lachen auf seiner sonst so harten Miene.
„Das ist so verrückt, dass es sogar klappen könnte.“
„Sag ich doch..“, sprach ich und schenkte mir ebenfalls ein alkoholisches Getränk ein.
„Die Einzelheiten besprechen wir morgen. Jetzt lasst uns erst mal feiern. Schließlich könnte man die heutige Mission als geglückt bezeichnen.“

Holmes
Ich kratzte mich am Kinn und erschrak leicht, als es nicht rasiert war.
Hatte ich in letzter Zeit wirklich so wenig zu tun gehabt?
Der Gedankenschwall musste wohl aussehen wie als ob ich darüber nachdachte, denn auch Watson ließ mich nicht aus seinem Sichtfeld.
Ablenkung würde guttun, aber warum bitte sollte ich den Mann schnappen wenn ich doch ebensogut seine Fälle behandeln konnte?
Ich tat also weiter als ob ich nachdenken müsste und ließ weitere Gedankengänge auf mich einrauschen.
Vielleicht könnte ich íhn fragen, ob er irgendwie zu Moriartys Abschaum gehörte.
Vielleicht hatte der Professor den Sturz auch überlebt!
Das wäre aber unlogisch. Extrem unlogisch.
"Geht es um Kunst?" fragte ich schließlich. "Ich selbst bin nämlich auch sehr interessiert an Kunst."

Bevor ich mit Hermes endgültig verschwinden konnte blieb er plötzlich stehen. Verdammt, ich hatte ihn nicht schnell genug hier weggeschafft. Jetzt hatte er von einem angeblichen Diebstahl bei einer Kunstausstellung und ich wusste, was er nun machen wollte.
"Du gehst dort nicht hin", sagte ich streng. Dabei achtete ich darauf, dass ich leise in altgriechisch sprach, damit die Männer uns durch die immer schwächer werdende Illusion nicht wahrnehmen konnten.
"Komm schon, das wird sicher lustig. Was spricht dagegen?", meinte er und setzte das schelmische Lächeln auf, dass man öfter bei ihm sah.
"Dort halten sich ein Haufen reicher Leute auf, die nichts besseres zu tun haben, als ihr Geld zum Fenster rauszuwerfen. Außerdem bringst du dich sicher wieder in Schwierigkeiten. Wir sind nicht mehr im antiken Griechenland. Wir sind auch nicht mehr allmächtig. Ich weiß nicht, ob wir dich noch retten können, falls du verhaftet wirst oder Schlimmeres passiert. Es ist in Ordnung, wenn du ab und zu Dummheiten machst, doch das klingt so, als wäre es zu gefährlich.Außerdem wird Hades nicht sehr begeistert sein, wenn ich mit dir dorthin gehe, um dich von weiteren Dummheiten abzubringen."
"Seit wann hast du davor Angst? Wir sind immer noch Götter, egal ob wir den Großteil unserer Kräft verloren haben, oder nicht. Was nützt einem die Ewigkeit, wenn man sie nicht genießt? Ich kann mich außerdem nicht daran erinnern, dass du dich jemals um die Meinung deines Mannes gekümmert hast."
Selbst ich musste zugeben, dass seine Argumente ziemlich überzeugend waren. "Ok, du kannst hingehen, aber dann komme ich mit. Wenn etwas passiert bist du jedoch schuld", antwortete ich schließlich.

Holmes
"Wenn es im Kunst geht, sehr gerne!" saget ich und lächelte.
Früher, in London war ich gerne in Ausstellungen gewesen.
"Ich schätze, wir ziehen uns zurück. Es ist spät, und die ausstellung ist wann?"

Irene Adler

Nachdenklich blickte ich auf die Karte in meinen Händen. Es war eine Einladung zu einer Kunstausstellung, die an meinen derzeitige Verehrer adressiert war. Wie immer würde er es sich nicht nehmen lassen, mich mitzunehmen und mit seinem Reichtum anzugeben. Dieser arrogante Kerl war zwar relativ gut aussehend, aber absolut berechenbar. Wenn mein Blick länge als einen Wimpernschlag an einem Gemälde hängen bleiben würde, würde er sicher sofort anbieten, es für mich zu kaufen. So waren solche Männer eben. Immer hatten sie Angst, mich zu verlieren, als würden sie wissen, dass ich nie lange bei einem von ihnen blieb. Narren. Je stärker dieses Gefühl wurde, desto verzweifelter klammerten diese dummen Männer sich an mich. Damit besiegelten sie ihren Untergang, denn dann hatte ich genug Macht über sie, dass sie fast alles machten, was ich wollte.

Mit der Zeit wurde das langweilig. Ich sehnte mich nach neuen Herausforderungen, die ich hier hoffentlich finden würde. Schließlich war Sherlock in dieser Stadt. Sie konnte also kein vollkommen langweiliges Kaff sein, obwohl sie nicht wirklich bekannt war. Die Tatsache, dass sich die restliche Welt nicht für die Stadt interessierte, was hier vorging, hatte mich auch dazu bewogen her zuziehen. Im Laufe der Zeit hatte ich mir sehr viele Feinde gemacht. Hoffentlich würde ich, wenn ich aus ihrem Blickfeld heraus war, auch teilweise aus ihren Gedächtnissen verschwinden.

Langsam legte ich die Einladung wieder auf die Kommode. Als mein derzeitiger Verehrer nah an meinen Rücken herantrat und einen Arm um meine Hüfte legte, wandte ich mich ihm wieder mit einem falschen Lächeln zu.

Amy Winehouse

Sie lief durch die Straßen und sah eine Bank. Sie ging dorthin und setzte sich. Kurz drauf sah sie Leute, sie lief zu ihnen. Hallo. Ich bin AmyIhr wurde schwindelig und sie setzte sich auf den Boden.

Holmes
"Einen schönen Abend." Ich trank das Getränk aus, holte einmal Luft um das brennen in meiner Kehle zu unterdrücken, nickte unserem Gastgeber noch einmal zu und verschwand.

Watson
"Ich- Ähh, ich geh dann auch mal." sagte ich etwas unsicher und verschwand durch die Tür. Aber ich kam nocheinmal wieder, um mich für den Abend zu bedanken und auf das Wiedersehen auf der Ausstellung hinzuweisen.
Ich holte Sherlock ein, als er schon auf der Straße stand und rauchte.
"Wollten sie sich das nicht abgewöhnen?" fragte ich leicht gereizt.
"Was?" fragte er und ließ, statt dem Kopf den ganzen Oberkörper zu mir zucken. "Aber ich rauche doch sowieso!" Er wieß auf drei Nikotin-Pflaster, die in einem öffentlichen Mülleimer lagen.
"Nein, das abrauschen und..."
"Ich habe meine Eigenen Methoden zu ermitteln, und ein Haus verlasse ich, sobald die Sperrstunde es vorgibt."
Ich wollte weiterreden, aber Sherlock trat seine Zigarrette aus und setzte sich in Bewegung.
Wir bogen um eine Ecke und entdeckten eine Frau, die am Boden kauerte.
"Perfekt!" murmelte Holmes. "Können sie mir Todeszeitpunkt..."
"Holmes! Die Dame ist nicht Tod!"
"Ich weiß, das sehe ich an ihrem linken Zeigefinger..."
Ich schnaufte und setzte mich in Bewegung.
Rasch ließ ich mich neben der Frau nieder.
"Alles in Ordnung Ma'am?"

Persephone

Schlussendlich schaffte ich es doch, mit Hermes das Haus unauffällig zu verlassen. Beim hinausgehen sah ich mir noch kurz den Garten an. Die Pflanzen sahen schrecklich aus, da ich für die Illusion mehr Kraft gebraucht hatte, als ich gedacht hatte. Man konnte kaum noch von einem gepflegten Grundstück sprechen und ich war froh, dass dieser Gray nicht wissen konnte, warum das so war. Hermes verschwand sofort, nachdem er meine Hilfe nicht mehr beötigte und ich machte mich wohl oder übel auf den Weg zu meinem Mann. Am liebsten hätte ich diesen Zeitpunkt ewig herausgezögert, doch irgendwann musste ich zu seinem Haus. Es war eine riesige gruslige Villa aus schwarzem Marmor im Stil das alten Griechenlands, die direkt in der Nähe des örtlichen Friedhofs gebaut war. Ich mochte die Gegend zwar, aber Hades war keine angenehme Gesellschaft. Bevor ich zu nahe an den Friedhof herankam, holte ich mein Handy aus der Tasche und rief Zeus an. "In einer Woche gehe ich mit Hermes auf eine Kunstausstellung. Vielleicht wird nicht alles glatt laufen, deshalb sollst du dich bereithalten. Wie geht es eigentlich Helios?", sagte ich anstatt einer Begrüßung. Ich hatte nicht viel Zeit. Zufälligerweise hatte man rund herum um den Friedhof keinen Handyempfang und auch alle die anderen neuen Geräte funktionierten nicht wirklich gut. Ein Stück der Unterwelt existierte eben auch in dieser Welt. Das führte jedoch dazu, dass ich das Gespräch schnell beenden musste. Außerdem war ich in der Zeit, die ich bei meinem Mann verbrachte fast überhaupt nicht erreichbar, da alle elektrischen Kontaktmöglichkeiten spinnten und die meisten der restlichen Götter die Unterwelt oder zumindest diesen winzigen Teil der Hölle, nicht betreten durften. Die Tatsache, dass auch das Gefängnis dieser Stadt in dieser Gegen erbaut war, musste ich nicht erwähnen, oder? Bevor ich eine Antwort von Zeus bekam, brach die Verbindung ab. Manchmal hasste ich die Unterwelt.

Watson
Ich legte die Frau hin und zog dann meine Jacke aus.
"Können sie kurz helfen, Sherlock?" fragte ich ein wenig genervt über die nicht vorhandene Anteilnahme meines Freundes.
Der ließ sich nur wiederwillig ihre Füße in die Hand drücken.
"Nicht so grob, die Frau steht unter Schock!" wies ich ihn zurecht.
Dann deckte ich die Frau zu.
Nur ungern, gab Holmes auch seinen schwarzen, langen Mantel.

(Mondfeder, ich meine Amy)

(Oh.....xD)

Amy

Sie merkte wie sich i-etwas tat. Sie machte die Augen auf und sah 2 Männer. Was wollt ihr von mir? zischte sie wütend und stand auf.

Holmes
Ich ließ, beglückt es zu dürfen, die Beine der Frau los.

Watson
"S-sie standen unter Schock!" sagte ich. "Ich bin Arzt, ich will ihnen Helfen."
ich reichte ihr die Hand.
"Ich bin Dr. Watson."

Dorian hatte den beiden herren nur kurz zugenickt, sie zur Tür zu bringen hatte er sich gespart denn er musste noch über etwas anderes nachdenken. Dieser Dieb war einfach hier rien spaziert nur um eine Vase zu stehlen, dabei hatten sie in den letzten paar hundert Jahren schon öfter versucht sein Bildnis zu stehelen. Wieso nicht diesesmal, wusste er nichts von dem Bild oder war das alles nur ablenkung. Er rannte der Treppe rauf und in das geheime Versteck seines überaus wichtigen Bildes. Es war noch da, niemand hatte es angerührt. Also wusste der Dieb wohl nichts über das Bild und demnach auch nichts über seine wahre Natur. Würde er wissen was es mit ihm auf sich hatte, würde wohl niemand mehr hierherkommen. Er stellte sich an eines der Fenster und blickte auf die Übereste seines Gartens. Klar die Magie des Bildes wirkte sich negativ auf die Pflanzen aus aber jetzt sahen sie geradezu erbärmlich aus. Dan hatte ich also doch richtig vermutet. Er lächelte, diese Stadt war also doch nicht so langweilig wie er dachte.

Amy

Von was?knirschte sie. Mir war nur kurz schwindelig, dann bin ich eingeschlafen. Als der Mann ihr die Hand hin hielt. Hielt sie auch ihr hin. Ich bin Mrs. Winehouse.

Watson
So jung und schon verheiratet? Hm...
"Gut, wenn es ihnen besser geht, werden wir uns nun zurückziehen." sagte ich lächelnd.
"Sollte es ihnen öfter schlecht gehen; hier haben sie meine Karte."
ich reichte ihr die Karte der Praxis, in der ich ab und zu arbeitete.

Amy

Sie nahm die Karte und lass sie durch. Ja, dann tschüss! Sie drehte sich um und lief weg.

Holmes
"Sehen sie, John, die Hilfe war vollkommen unangebracht." sagte ich und legte Vorwurf in meine Stimme.
"Na gut. Dann war sie halt unangebracht." erwiederte er trotzig. Dann ging er los.
"Es ist kalt, Sherlock, kommen sie, ich sehne mich nach dem Kamin in der Bäckerstraße."
Ich lächelte. War nicht er es gewesen, der angehalten war?
Obwohl es nicht meine Art war zu folgen begann ich damit ihn einzuholen.



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Die Nacht senkt sich.
Die Sonne geht wieder auf, und wieder unter, elfmal.
Mit jedem Tag kommt der Elfte näher, der Tag der Kunstausstellung.
11. Dezember

Amy

Sie schaute sich auf der Kunst ausstelung um. Es gab hier reichlich Kunst! Sher viele teure aber auch schöne Kunstwerke....

Traumfeder, wir schreiben jetzt in dem Verlinkten Thema