Erster Teil- 1. Dezember

Ohhh das macht garnichts ich hoffe nur er bleibt nächstes mal etwas länger zum spielen er war so schnell verschwunden das ich garkeinen Spaß mit ihm hatte. Dorian war zu den anderen getreten und fragte sich unwilkürlich ob er den Dieb wohl geschnappt hätte, schlieslich war seine Ausdauer fast unendlich groß. Vieleich hätte er ihn gefangen und dannnunja hätte er sichtlich Spaß gehabt.

Watson
"Ihnen macht so etwas spaß?" fragte ich schockiert.
Ich hatte ja so manche Sachen gesehen und gehört, aber das war mir noch nie untergekommen.
Jemand der ausgeraubt werden wollte.
"Sie verdienen viel Geld, hm?" fragte ich dann, ganz leicht misstrauisch.

Holmes
Ich tat langsam so, als ob ich wieder zu Atem kommen würde.
"Rufen sie mich, wenn es soweit ist. Sherlock Holmes. Erfreut." Ich reichte ihm meine Hand.

Ohh ich verdiene einiges ja nunja im Laufe der Jahre häuft sich so einiges an nicht war. Er lächelte ihn an und an Watson gewandt meinte er. Ich kann nicht garantieren das sie dann noch viel Spaß mit ihm habne werden. Er lachte und erwiederte den handschlag. Darf ich die Herren vileicht auf einen Drink einladen ?

Watson
"Davon kann ich leider kaum reden. Ich habe einen schlecht bezahlten Arzt-Job."

Holmes
"Ich trinke wenig, aber dies ist wohl ein willkommener Anlass, nicht wahr?" fragte ich und lächelte.

Jetzt lachte er noch lauter, die beiden waren schon ein komisches Paar aber er mochte das besondere ja schon immer. Ich finde man sollte jeden Tag Feiern solange man noch jung genug ist um sich am Feiern zu erfreuen nicht wahr.

Watson
"Wohl wahr." nickte ich lächelnd. "Sagen sie, spielen sie Kartenspiele?"

Holmes
Ich warf Watson protestierende Blicke zu, aber schien es nicht zu merken.

natürlich was immer sie wollen ich hab so ziemlich alles mögliche da mit dme man sich amüsieren kann. Er lachte und führte sie in die Eingangshalle der Villa. Also dann was wollen sie trinken ?

Holmes
"Der Gastgeber sucht aus." sagte ich und lächelte.
"Gehen sie doch schonmal vor, ich würde mit meinem Gefährten gerne ein paar Sachen besprechen!"

Nun gut ich hoffe sie mögen Scotsh. Dorian lächelte und ging schonmal vor um aus der Bar den Alkohol und einige Gläser zu holen. Egal was die wollen es kann mir nichts passieren niemand weis wo mein Schlüssel ist.

Holmes
Ich lächelte, bis der Mann ausser Sichtweite war.
"Was denkst du dir dabei? Ich habe keine Lust, dich im Rausch und eine Millionen Pfund ärmer nach Hause zu schleppen!"

Watson
"Sherlock, ich bin ein erwachsener Mann! Ich kann auf mich aufpassen!"
Mit den Worten folgte ich unserem Gastgeber.

Also dann machts euch bequem mit diesen worten stellte er die gefüllten Gläser auf den Tisch und legte noch einige Zigarren dazu, er selbst rauchte zwar nicht aber er wusste das ältere Herrn das gerne taten. Eines würde mich noch interesieen kennen sie das kleine Füchsien was vorhin hier war ?

Holmes
"Nein, dankeich rauche nicht direkt." Ich zog meinen Ärmel hoch und zeigte dem Mann meine drei Nikotin-Pflaster. Dann krempelte ich ihn zurück.

Watson
"Ich habe es mir abgewöhnt." sagte ich abdankend.

Holmes
"Den Polizisten, die mich gelegentlich zu rate ziehen ist er öfter untergekommen. Seid dem verfolge ich ihn." Um ihm zu sagen, dass er mal was spannendes daraus machen soll...

Ahh verstehe nun denn ich glaube ich habe ihn ganz schön verschreckt was. Er lachte wieder und sah dann seine beiden Gäste an. Ich würde sagen dann machen wir uns mal einen gemütlichen Abend machen was.

Holmes
"Ich schätze, wenn die Beute lockt wird der Kerl wiederkommen."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Der Typ ist undurchschaubar. Fast."

Watson
"Er sagte gemütlicher Abend und nicht, dass er alles über ihn wissen will." zischte ich. Manchmal mochte ich Sherlocks Art einfach nicht. Zu hochtrabend

Als der Dieb verschwand, wollte Hermes ihm natürlich unbedingt hinterherrennen. Ich machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung. Momentan hatte ich überhaupt keine Lust durch das ganze Anwesen zu laufen und weigerte mich deshalb einfach, mitzukommen. Also blieb ich einfach stehen und betrachtete ihn mit einem mörderischen Blick, den ich meisterhaft beherrschte. Ich war schließlich die Herrscherin der Unterwelt, dabei lernte man Menschen mit Blicken zu erdolchen und so seinem Unmut kund zu tun. Hermes verstand dieses Signal anscheinen, denn er machte keine Anstalt mehr wegzulaufen und begnügte sich damit darauf zu warten, dass irgendeine der Personen in diesem Raum etwas über den Dieb sagte. Er hatte begriffen, dass er nicht so schnell von hier weg kam. Ich wollte mehr über den Mann mit dem Rapier erfahren, dem dieses Haus anscheinend gehörte. Warum kam er mir so bekannt vor? Ich sah ihn nachdenklich an, während Hermes dem Detektiv zuhörte, der gerade wieder ins Zimmer gekommen war.

Schlussendlich landete ich mit Hermes bei der Bar, von der aus wir die drei Männer beobachteten. Keiner von uns beiden wollte verschwinden. Der Gott der Diebe wollte noch etwas über den Verbrecher, der die Vase gestohlen hatte, erfahren und mich faszinierte dieser Dorian Gray. Inzwischen hatte ich seinen Namen herausgefunden und selbst der kam mir vage bekannt vor. War ich vielleicht einem seiner Vorfahren begegnet? Nachdenklich lehnte ich mit Hermes an der Bar und trank etwas von dem Wein, den dieser sich "ausgeborgt" hatte. Der Besitzer würde ihn wegen seinem Vermögen bestimmt nicht vermissen und meine Kraft reichte noch um auch diese Flasche unsichtbar zu machen. Falls dieser reiche Mann genau nachsehen würde, würde er meine Visitenkarte entdecken. Ich hatte aus Langeweile eine Gärtnerei gegründet, die ziemlich gut lief. Da ich die Göttin des Frühlings war, war das nicht sehr verwunderlich. Inzwischen hatte ich sogar schon so viel Erfahrung mit Pflanzen und Firmen die sich um sie kümmerten, dass ich jedes Monat eine stolze Summe Geld von den Unternehmen erhielt, die ich ab und zu gründete. Wenn man alle paar Jahre umzog, hatte man sehr viele Gelegenheiten dafür. Mein größter Stolz in dieser Hinsicht, war eine Gärtnerei, die ich 1863 gegründet hatte und noch immer eines der führenden Unternehmen in dieser Branche war. Die Summe, die ich von dieser Firma bekam, da ich mich als Nachkomme der Gründerin ausgab, war wirklich beachtlich. Der Garten von diesem Dorian Gray brauchte momentan wirklich etwas Pflege. Obwohl der Winters schon begann und sowieso fast nur noch immergrüne Pflanzen wuchsen, sahen selbst die bei ihm sehr mitgenommen aus. Ok, ich war Schuld daran, doch irgendwo musste ich die Kraft, um uns unsichtbar zu machen ja herbekommen. Wenn dieser reiche Kerl, die Karte tatsächlich fand, würde die kleine Gärtnerei, die ich hier gegründet hatte, die Arbeit umsonst machen.

Holmes
Irgendetwas war.
Es fühlte sich seltsam an, hier zu sein.
Ein Gefühl wie...
"Gibt es hier Kameras?" fragte ich, obwohl ich den ganzen Raum schon gemustert hatte und nichts dergleichen gefunden hatte.

Als der Detektiv sich suchend umsah , fragte ich mich, ob er uns entdeckte. Heutzutage waren wir viel schwächer als im antiken Griechenland und es bestand die Möglichkeit, dass er die Illusion zumindest teilweise durchschaute. Um das zu überprüfen blickte ich kurz in einen Spiegel, der an der Wand hing. Nachdem ich bemerkt hatte, dass wir noch immer kein Spiegelbild hatten, war ich etwas erleichtert. Eigentlich sollten wir noch immer unsichtbar sein.

Holmes
Ich entdeckte etwas am anderen Ende der Bar und lief darauf zu.
Warum war es mir nicht früher aufgefallen... War es eben schon da gewesen?
"Verzeihung?" fragte ich, als ich auf das Kärtchen gesehen hatte. "Hatten sie in letzter Zeit Bekanntschaft mit einer Dame eines Gewächshauses?"

Eine Dame ? Er sah ihn an und überlegte kurz dan zuckte er mit den Schultern. Hier gehen ständig Damen ein und aus es kann gut möglich seine das eine von ihnen mir ihre Karte dagelassen hatte. Ich würde mich ja um den Garten kümmern aber es hätte sowieso keinen Sinn, da braucht es schon ein Wunder um hier etwas zu verändern. Dann sah er das die Luft an der Bar kaum merklich flimmerte. Na sowas ich habe ja noch mehr ungebetene Gäste Ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen. Sagen sie was wissen sie über die örtlichen Diebesbanden ?

Watson
"Jetzt kommts..." seufzte ich.

Holmes
"Selbstverständlich. Die die geschnappt sind auf jeden fall und der Rest... Nun, an dem arbeite ich."

Watson
"Ach? Eine so kurze Erleuterung?" Nun hatte ich erwartet, dass er Hausnummer, Sternzeichen, Favoresierten Wein und Geburtstag auzählt...

Mhh schade ich hatte gehofft sie könnten mir mehr sagen aber ich fürchte da mit muss ich mich zufrieden geben. Er seufzte und wante sich dann wieder seinen Gästen zu. Ich würde ihnen wirklich sehr gerne in ihren ERmitlungen helfen, das klingt nach Spaß und ich brauche mal etwas Abwechslung sonst ist das Leben so eintönig. Ich könnte mich für sie nunja in der gehobenen Gesellschaft umhören, dort wird unser kleiner Fuchs sicher für einigen Aufruhr gesorgt haben. Er musste lachen, so wie immer wenn er mehr wusste als er sagte. Aber naja so waren die Füchse schon immer was ? Sie machen nichts als Ärger.

Holmes
"Ich kann ihnen gerne mehr erzählen. Aber einen weiteren Gefährten brauche ich nicht. Sie können sich aber gerne meine Internetseite ansehen. Die Wissenschaft der Deduktion.co.uk alles mit Bindestrich."
Ich trank einen Schluck.
"Mh. Der ist gut."

Watson
Ich lächelte entschuldigend.

Verdammt, dieser Schnüffler hatte die Karte entdeckt. Das konnte nicht gut enden. Der Kerl war für meine Verhältnisse viel zu neugierig und seine Aufmerksamkeit war das Letzte, was ich gebrauchen konnte. Als Dorian nach den örtlichen Diebesbanden fragte, blickte ich neugierig zu Hermes. Mein Halbbruder hatte doch nichts mit der Kriminalität in dieser Stadt zu tun, oder? Ok, das war eine naive Annahme. Der Gott der Diebe hatte immer Verbindungen zu Verbrechern. Das war so ähnlich wie mit meinen Gärtnereien. Hermes schaffte es nicht ein paar Jahre durchzuhalten, ohne sich mit irgendwelchen kriminellen Taten zu beschäftigen oder selbst welche zu verüben.

Kurzzeitig wurde die Illusion, die uns verbarg schwächer. Es war kaum vorteilhaft, dass wir sie so lange benutzten, obwohl wir eigentlich viel zu schwach waren und irgendwann musste etwas schiefgehen. Nach einem Blick in den Spiegel bemerkte ich, dass die Luft schon anfing zu flimmern. Hatte das einer der Männer bemerkt? Da es zu viel des Guten wäre, wenn ich kein Pech hatte, dachte ich, dass die Antwort ja lautete. So unauffällig wie möglich ging ich mit Hermes zur Tür. Es war besser, wenn die Männer nur ein seltsames Gefühl hatte, als wenn jemand von ihnen uns tatsächlich entdeckte.

Watson
Ich wandte mich ab.
Da war doch was. Irgendetwas hatte geflackert.
Wahrscheinlich nur Licht.
Ich warf der Stelle, wo ich es gesehen hatte Misstrauische Blicke zu, dann wandte ich mich wieder dem Gespräch.