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 Terasia - Kapital II

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Izumi
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 3:39 am

langsam fällt mir nix mehr ein verdammt! xD)
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Laverna

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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 5:53 am

Zoya

Langsam wurde ich ungeduldig. Inzwischen hatten die Gruppe, die ich eigentlich belauschen wollte ihre bisher nicht sehr informative Unterhaltung nach draußen verlagert, den Schweinebraten hatte ich schon aufgegessen und die Sorge, dass irgendjemand anderes die Prinzessin umbrachte, wurde immer größer. Irgendeiner dieser Gründe veranlasste mich dazu, endlich zu handeln. Ich verlies das Gasthaus unauffällig durch den Hinterausgang und eilte zu meiner derzeitigen Unterkunft.

Dort tauschte ich das abgewetzte Kleid, das ich anhatte gegen die schwarze bequeme Kleidung, die ich immer für Aufträge benutzte. Das Oberteil wurde am Rücken nur durch dünne Lederriemen zusammengehalten und erlaubte mir somit, auch meine Flügel erscheinen zu lassen. Vorne zeigte es das kaum merklich silbern schimmernden Zeichen von Pandora, welches entfernt an einen verschnörkelten Totenkopf erinnerte. Ich hatte bequeme Stiefel an, in denen man gehen konnte, ohne das geringste Geräusch zu verursachen. Dazu trug ich eine leichte Hose, was in diesem Land für eine Frau eigentlich undenkbar war.

Deshalb war es ganz gut, dass die Einzigen die mich sahen, wenn ich dies anhatte, meine Leichen waren. Man merkte deutlich, dass diese Kleidung aus der schwarzen Wüste oder besser gesagt aus dem Tempel der Pandora stammten, da sie von kaum sichtbaren silbernen Verzierungen geschmückt war So etwas wurde traditionell nur von Auftragsmördern getragen. Da man mich deshalb sowieso nicht erwischen durfte, schnallte ich mir zusätzlich gut sichtbar einige Lederriemen um, an denen Messer, Wurfsterne oder andere nützliche Dinge befestigt waren. Letztendlich waren sogar um meine Beine herum einige Waffen aufgereiht.

Als ich den kleinen Handspiegel auf dem Tisch liegen sah, zögerte ich kurz. Sollte ich meine Tarnung aufgeben? Ich trug sowieso schon diese Kleidung, da würde es auch nichts ändern, wenn ich wieder wie ein Wüstenbewohner aussah. Kurz darauf benutzte ich meine Fähigkeiten nur noch, um meine Dracheneigenschaften und das Zeichen auf meiner Stirn, das sich seltsamerweise nicht entzündet hatte, zu verdecken.

Wegen meiner ausgefallenen Kleidung blieb mir nichts anderes übrig, als das Gebäude ungesehen durch ein Fenster zu verlassen. Da ich eine Frau war, hätte es sowieso seltsam ausgesehen, wenn ich mich um diese Uhrzeit alleine draußen aufgehalten hätte. Um zu dem Versteck, in dem Satomi gefangen gehalten wurde zu kommen, benutzte ich die kilometerlangen unbekannten Gänge, die unter dieser Stadt verliefen. Ich wusste nicht warum, aber der Verlauf des Tunnelsystems gehörte zu dem Grundwissen, das alle Drachen besaßen. Deshalb gelangte ich ohne Probleme sogar bis zu einem Gang unter dem Versteck. Als ich mich umsah entdeckte ich eine Treppe, die zu einer versteckten Tür führte. Man hat die unterirdischen Gänge oft mit Häusern verbunden, um bei Gefahr fliehen zu können. Ich ging hinauf und versuchte zu lauschen. Vielleicht war dies tatsächlich das Gebäude, in dem Satomi gefangen gehalten wurde.

„Sag schon Prinzesschen, was ist deinem Vater am Wichtigsten?“, brüllte ein Mann. Selbst wenn ich ein gewöhnlicher Mensch wäre, der keine spezielle Ausbildung hinter sich hatte, könnte ich ihn durch die dicke Wand deutlich verstehen. Er war mehr als laut. Wahrscheinlich hatte ich gerade Satomis Entführer gefunden. Kurz darauf hörte ich, wie etwas gegen die Wand geschlagen wurde. Ich hatte das beunruhigende Gefühl, dass dies meine Leiche war. Hoffentlich war sie noch nicht tatsächlich tot.

Bevor ich irgendetwas Dummes machen konnte, blieb ich kurz stehen und dachte nach. Wahrscheinlich könnte ich die alte Tür mit Gewalt aufmachen, doch ich war mir nicht sicher, von wie vielen Leuten die Prinzessin bewacht wurde, ob es überhaupt klug war sie jetzt zu befreien und ob sie nach ihrem Sturz gegen die Wand überhaupt noch lebte. Innerlich hoffte ich, dass irgendeiner von denen, die ich vorher belauscht hatte, sie bald befreien würde. Danach gäbe es sicher bessere Gelegenheiten, um sie umzubringen. Besonders da mein Auftrag verlangte, dass ihr tot, wie ein Auftragsmord aussehen musste und nicht wie ein Unfall bei einer Entführung. Ansonsten bekam ich kein Geld. Ich war jedoch an die Belohnung angewiesen. Beim Tempel der Pandora hatte ich noch einige Schulden und ich musste diese spätestens in einigen Monaten zurückzahlen. War dieser Auftrag das Gold, das man mir bezahlen wollte tatsächlich wert? Selbst wenn ich es schaffte, brauchte ich sowieso noch einige weitere Aufgaben, um meine Schulden zu begleichen und es gestaltete sich bisher schwieriger als gedacht, die Prinzessin zu töten. Ich blieb ich vorerst unentschlossen stehen während ich fieberhaft überlegte.
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Crowe




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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 5:59 am

Raven folgte Luke und konnte wieder eine Stimme in seinem Kopf hören. Allein habt ihr keine Chance, ich habe denjenigen gesehen der das Mädchen festhält er ist zu mächtig, sogar für dich. Er konnte sich schon denken was das bedeutete, der Dämon wollte sich an ihn binden, dann könnte er auch außerhalb seiner Ebene existieren aber raven würde seine gesammte Kraft erhalten, ein verführerischer Gedanke aber bisher hielt er sich zurück denn einen amok laufenden Dämon war das letzte was er wollte. Wir sollten als erstes mal uns einen Überblick verschaffen, konntest du das Gebäude sehen ?
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Izumi
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 8:02 am

Satomi
wieder schlug mein kopf gegen die wand
uhm langsam fing ich an leise zu wimmern,ich verstand nicht warum er nicht bemerkte,dass die vielen schläge gegen den kopf meine fähigkeit beeinträchtigt hatte zu sprechen,denn sie hatten mich ziemlich benommen gemacht und meist konnte ich nicht mehr sprechen,wenn ich benommen war.
insgeheim hoffte ich, dass sie bemerkt hatten, dass ich nicht auf dem weg zum schloss war sondern ....wie soll ich sagen....hier war?
cleris schien zu brennen vor wut ich konnte schon fast rauchschwaden von seinem kopf ausgehend sehen,oder waren das halluzinationen?
er ließ endlich von mir ab und ließ mich weiterhin an der hand hängen,wehren konnte ich mich sowieso nciht ,vorerst nicht wegen des chloroforms und nun wegen den heftigen schlägen gegen die wand es waren glaube ich 2 dutzend gewesen!
ich erkannte wie er den raum verließ,nun war ich allein nur auf der anderen seite der einzigen tür zu diesem raum hörte ich wie cleris brüllte: "WACHE HALTEN! IST DIE PRINZESSIN WEG, DANN WIRST DU DAFÜR MIT DEM LEBEN BEZAHLEN!"
dann schloss ich die augen und nickte erschöpft weg, dadurch lief das blut von den schlägen über meine stirn mitten durch mein gesicht und mein gesicht war vollkommen mit blut verklebt,auch meine blauen strähnchen waren verklebt
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 8:40 am

Morgan

Soll ich dir ein bisschen auf die Sprünge helfen, mit deinen Gedanken?fragte sie.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMo Jul 01, 2013 9:24 am

Zoya

Während ich noch überlegte, hörte ich dank meinen vielfältigen Fähigkeiten im Lauschen, wie jemand auf der anderen Seite der Wand wimmerte. Kurz darauf wurde eine Tür zugeschlagen und der mutmaßliche Entführer brüllte erneut herum, obwohl ich dies etwas gedämpfter hörte. Vielleicht war meine Leiche jetzt tatsächlich allein im Raum. Da es leider nicht so schien, als hätte irgendjemand vor Satomi bald zu befreien oder als würde sie noch lange überleben, war jetzt wohl oder übel die beste Chance, um zu handeln. Deshalb fing ich an, die Tür zu untersuchen. Dank dem schmalen Gang und der Dunkelheit war das gar nicht so einfach. Nach kurzer Zeit kam ich zum Schluss, dass Gewalt die beste Lösung aus. Als ich daraufhin gegen die Tür drückte, ging sie erstaunlicherweise beinahe sofort auf. Leider verursachte sie dabei auch ein erstaunlichvlautes Geräusch. Mussten alte Geheimtüren immer so laut sein? Ich ließ mich davon jedoch nicht beirren und fing sofort damit an, den dahinterliegenden Raum nach möglichen Gefahren zu durchsuchen. Nachdem ich sicher war, dass sich hier niemand außer mir und Satomi, due einen Meter beven der Geheimtür hing, befand, achtete ich darauf, ob die Wache etwas bemerkt hatte. Als sich nach einigen quälend langen Minuten nichts geregt hat wende ich much meiner Leiche zu. "Kannst du mich hören? Wir müssen hier raus", flüsterte ich leise aber deutlich, während ich die Ketten, die sie an der Wand hielten untersuchte. Die Kopfschmerzen beachtete ich schon gar nicht mehr. Ich hatte Wichtigeres zu tun. Angesichts der Ironie dieser Situation musste ich kurz lächeln. Eine Auftragsmörderin, die ihre Leiche rettet. Die Priesterinen der Pandora wären entsetzt, wenn sie dies wüssten.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 1:20 am

mond!ihr kennt zoya nicht außerdem hast du gar keine ahnung wo wir sind! deshalb lösche ich den beitrag)
Satomi
ich öffnete die augen und sah sie benommen an,hatte das mädchen da mit mir gesprochen
i-ich höre dich antwortete ich schlapp
ich hielt die arme etwas hoch,damit sie die ketten leichter öffnen beseitigen konnte.
ich musste sagen, bei keiner einzigen entführung war ich je so mitgenommen und hatte mich bei sowas bisher noch nie so msierabel gefühlt!
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 4:34 am

Zoya

Es war erstaunlich einfach Satomis Fesseln zu lösen, doch derjenige, der sie entführt hatte sollte sich wirklich schämen. Diese Ketten würde ich nicht einmal für einen halbtoten Vollidioten verwenden. Ich hätte Angst, dass sich die Verankerung in der Wand sich löste und mein Gefangener dann von den schweren Fesseln erschlagen werden würde. Dennoch war ich mir nicht sicher, ob Satomis Entführer wirklich dumm war. Um sich mit dem König anzulegen musste man entweder lebensmüde, verzweifelt oder sehr mächtig sein. Dank meiner Schulden war ich entweder lebensmüde oder verzweifelt, doch ich dachte nicht, dass dies auch auf den Kerl zutraf, der die Prinzessin halbtot geprügelt hatte. Sie sah im Moment wirklich nicht sehr gut aus.

Als Satomi mir antwortete, erwiderte ich nichts. Wenigstens war sie noch bei Bewusstsein, doch die Wunde an ihrem Kopf sah so übel aus, dass ich fürchtete, es würde nicht mehr lange so bleiben. Deshalb beeilte ich mich und trug die Prinzessin in den unterirdischen Gang. Dort setzte ich sie vorsichtig ab. Als ich dann versuchte die Tür halbwegs geräuschlos zu schließen ging das beinahe schief. Letztendlich merkte man im Zimmer, in das man Satomi gesteckt hatte nicht mehr, dass dies keine normale Wand war, doch ich verursachte wieder ziemlich viel Lärm. Wieder verharrte ich einige Minuten, um sicherzugehen, dass niemand den Krach bemerkte. Anscheinend hing der Mann, der das Zimmer bewachen sollte nicht wirklich an seinem Leben, da auch er sich nicht rührte.

Kurz darauf trat ich wieder zu Satomi, die kraftlos an der Wand lehnte. Was sollte ich jetzt machen? Umbringen konnte ich sie nicht. Der Auftrag hatte erstaunlich schwer erfüllbare Bedingungen:

1. Ich musste sie im Palast umbringen.
2. Es sollte wie ein Auftragsmord aussehen, doch die Prinzessin sollte keinen schwerwiegenden Verletzungen bekommen.
3. Ihr Tod musste eine deutliche Drohung für den König sein und durfte mit keinem politischen Ereignis in Verbindung gebracht werden.

Normalerweise wäre dies ein Kinderspiel für mich. Ich hatte schon weitaus schwierigere Aufgaben bewältigt, doch es war unmöglich dies heute zu erfüllen. Es gab zu viele Probleme:

1. Wir befanden uns im Moment definitiv nicht im Palast, doch wenn ich wollte, dass sie überlebte sollte ich sie dorthin bringen.
2. Ich konnte sie jetzt nicht umbringen, da sie schon schwere Verletzungen hatte und man diese natürlich mit ihrem Mörder in Verbindung bringen würde.
3. Wenn sie jetzt starb, würde man ihren Tod eher mit der Entführung in Verbindung bringen und dies war auf jeden Fall ein politisches Ereignis. Außerdem war mein Auftraggeber sicher nicht der laute Kerl, der Satomi halbtot geprügelt hat. Deshalb würde die Drohung von der falschen Person kommen.

Wenn ich mein Geld bekommen wollte, musste ich sie wohl oder übel in die Burg bringen und es noch einmal versuchen, wenn sie wieder halbwegs gesund war. Das war erbärmlich. Brauchte ich das Geld wirklich so dringend? Missmutig erkannte ich, dass ich tatsächlich auf die Belohnung angewiesen war. In nächster Zeit würde man mir keinen so großen Auftrag mehr anbieten, doch ich musste in kurzer Zeit meine Schulden unbedingt begleichen.

Deshalb verbrachte ich die nächste Stunde damit die Prinzessin bis zu einem der Tunnel zu schleppen, die beinahe unter dem Schloss lagen. Das war wegen den engen Gängen und dem zusätzlichen Gewicht das auf mir lastete gar nicht so leicht. Tragischerweise hatte ich jedoch schon Erfahrung damit, Leichen herumzutragen und schaffte es irgendwie, dorthin zu gelangen. Von da an wurde es schwieriger. Ich kannte das Tunnelsystem zwar auswendig, doch die Karte mit dem Grundriss des Palastes, die in meinem Zimmer lag hatte ich nicht wirklich gründlich studiert. Das gehörte leider nicht zu dem Grundwissen der Drachen.

Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als mich an Satomi zu wenden, die momentan kaum bei Bewusstsein war. „In welchen Teil des Schlosses liegt dein Zimmer? Kannst du mich dahinführen?“, fragte ich sie. Ich wollte vermeiden, dass mich jemand entdeckte. Der einzige Weg, der meinem müden Gehirn im Moment einfiel, um das zu erreichen, war Satomi in ihr Zimmer zu bringen und unauffällig einen Diener auf ihrem Zustand aufmerksam zu machen. Ich hatte schon glorreichere Ideen.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 5:27 am

Satomi
ich hing dem mädchen zwar auf den schultern,aber wenn ich da schon weg war,dann wollte ich trotzdem nicht wieder ins schloss zurück ich verstand ihre absichten zwar nicht aber wenn, dann wollte ich zu meinen neuen freunden
b-bitte bring mich nicht in den palast ich flehte fast
d-da will ich nie wieder hin,a-außerdem denken sie das......die prinzessin putzmunter vorhanden ist.....mach mir das bitte nicht.......kaputt
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 5:39 am

Zoya

"Putzmunter? Du siehst momentan nicht so gesund aus. Hast du eine Zwillingsschwester oder eine Doppelgängerin? Wo willst du sonst hin? Hast du irgendwo Freunde oder eine andere Unterkunft?", fragte ich die Prinzessin während ich sie langsam auf den Boden sinken ließ und mich neben sie setzte. Es war ziemlich anstrengend, Satomi herumzuschleppen. Ihre Worte hatten jedoch die Hoffnung in mir geweckt, dass ich doch noch eine Chance hatte, mein Geld schnell zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 5:53 am

Satomi
nein,aber....eine freundin von mir ähnelt mir......bis auf den ohrring sehen wir aus wie zwillinge.......wenn ich mal........rau will ohne wachen,nimmt sie meinen platz ein
ich hustete vom vielen staub in den gängen,dabei spannte sich meine kopfhaut an und mein kopf schmerzte höllisch,ich machte mich klein und hielt mir den kopf
m-meine freunde hab ich.......auf der straße verloren......ich weiß nicht wo sie hingegangen sind......
ich kniff die augen zusammen und als ich sie wieder öffnen wollte wurde alles schwarz.mein körper kippte zur seite weg auf zoyas schulter
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 8:02 am

Zoya

Toll, jetzt sitze ich in einem alten unterirdischen Gang, eine halbtote bewusstlose Prinzessin, die ich eigentlich ermorden sollte, lehnt auf meiner Schulter und ich hatte keine Ahnung, was ich nun machen sollte. Das sollte nicht lange so bleiben. Ich hatte eine ziemlich verrückte und wahrscheinlich sehr dumme Idee. Deshalb stand ich auf und legte Satomis Kopf langsam auf den Boden. Falls sie noch immer lebte, wenn ich wiederkam konnte ich mich um sie kümmern.

Ich wählte einfach irgendeinen Gang, der zum Palast hinaufführte und landete schließlich in irgendeinem Gästezimmer. Daraufhin schlich ich in den Gang und suchte allein einen Weg zu dem Zimmer der Prinzessin. Das war überhaupt nicht einfach. Überall gingen Wachen herum, die Gänge waren relativ hell erleuchtet, der Palast war verdammt groß und ich hatte dem Plan nur einen flüchtigen Blick gewidmet. Es war eigentlich ein Wunder, dass ich nicht entdeckt wurde und siebenmal knapp davonkam. Letztendlich landete ich sogar beim Zimmer der Prinzessin. Leider stand eine Wache vor der Tür. Diese war jedoch nur halbwach und ich konnte unbemerkt nahe genug herankommen, um eine vergiftete Nadel in seinen Arm zu stechen. Kurz darauf fing ich ihn auf als er zu Boden fiel, um ein lautes Geräusch zu vermeiden. So herzlos, wie man vielleicht denken konnte war ich nicht. Der Soldat schlief nur, da ich eine weitere Leiche vermeiden wollte. Geschickt stieg ich über seinen Körper und öffnete eise die Tür. Bevor ich sie wieder schloss versicherte ich mich, dass in diesem Raum keine Überraschungen warteten. Danach trat ich leise an das Bett, in dem die Freundin der Prinzessin friedlich schlief.

Die Ähnlichkeit war verblüffend und würde wahrscheinlich dafür sorgen, dass mein Plan gelang. Ohne zu zögern nahm ich einen meiner Dolche und setzte ihn an die Kehle der jungen Frau. Danach drückte ich mit der scharfen Klinge so zu, dass nicht nur die Hauptschlagader sondern auch die Stimmbänder zerschnitten wurden. Während sie starb setzte ich mich an den Schreibtisch am anderen Ende des Raumes und schrieb zwei Briefe. Es war wirklich sehr hilfreich, dass Drachen auch im Dunkeln sehen konnten. Nach wenigen Minuten ging ich wieder zu der jungen Frau. Jetzt kam der unangenehmste Teil meines Plans. Ich schnitt der Leiche die Ohren so ab, dass man nicht mehr erkennen konnte, ob sie Löcher in ihnen gehabt hatte oder nicht und steckte sie in einen kleinen Beutel, der für solche Zwecke vorgesehen war. Dieser Teil meiner Arbeit war wirklich nicht so toll. Ich legte einen der Briefe so neben die Leiche, dass er das viele Blut nicht berührte. In ihm stand eine wohlüberdachte Drohung an den König und ich hatte mit dem Zeichen der Pandora unterschrieben.

Danach ging ich zu einer Schüssel mit Wasser, die immer in den Zimmern de Adligen bereitstand und wusch mir das Blut von den Händen. Obwohl ich geschickt war, konnte ich auch nicht vermeiden etwas abzubekommen. Als ich das Zimmer verlies, nahm ich den Brief, den Beutel, etwas von dem Schmuck der Prinzessin und eines von Satomis Kleidern mit. Kurz darauf klopfte ich an eine der unzähligen Türen des Palastes, die sich nur durch das kaum sichtbare Zeichen der Pandora in der Mitte von den anderen unterschied. Als ich Schritte im Raum hörte, sagte ich leise: „Ich schwöre bei Pandora, die blauhaarige junge Frau, die heute noch an der Seite des Königs gesessen ist, ist gerade getötet worden.“ Wenn ein Mörder, der in der schwarzen Wüste gelernt hatte zu morden auf Pandora schwor war das ernstzunehmend. Ich wollte gar nicht wissen, was geschah, wenn ich einen solchen Schwur brach. Deshalb drückte ich mich absichtlich so aus, dass ich nur die Hälfte der Wahrheit sagte und nicht log.

Kurz darauf wurde tatsächlich ein Briefumschlag unter der Tür durchgeschoben. Darin befanden sich hauchdünne Glasplatten deren Wert man meiner Meinung nach mit einigen Tonnen Gold aufwiegen musste. Dies war die einzige Bezahlung, die Anhänger der Pandora wirklich schätzten. Man konnte auch mit Gold bezahlen, aber diese Art von schwarzem Glas war so wertvoll, dass sie mich sogar dazu trieb, solche dummen Aktionen wie diese in die Tat umzusetzen. Ich musste gar nicht überprüfen, ob es tatsächlich die richtige Bezahlung war. Als Anhängerin der Pandora spürte ich die Nähe zu diesem Material. Da ich dieser Göttin diente hatte ich jedoch auch hohe Schulden, die ich schnellstmöglich begleichen musste.

Ich beeilte mich, um wieder zu Satomi zu gelangen. Erstaunlicherweise lebte sie noch. Obwohl es sinnvoller wäre zu verschwinden und sie ihrem Schicksal zu überlassen zögerte ich. Erstaunlicherweise konnte ich sie einfach nicht liegenlassen. Hatte ich Mitgefühl? Diese Frage verdrängte ich sofort wieder. Ich hatte gerade ihre Freundin ermordet, warum sollte ich mich dann um sie sorgen? Ich veränderte mein Aussehen so dass ich dieselbe Größe wie Satomi hatte und unauffällig aussah. Danach zog ich das Kleid über meine derzeitige Kleidung an. Ich war froh, dass es hochgeschlossen war und so meine auffällige Kleidung verbarg. Schlussendlich schleppte ich die Prinzessin bis zur nächsten belebteren Straße, auf der trotz der späten Uhrzeit noch ein alter verbitterter Mann mit einem Eselskarren herumfuhr. Erst als ich all meine Überredungskünste eingesetzt hatte und ihm Satomis Schmuck gegeben hatte willigte er ein, sie zu dem Gasthaus zu bringen, indem ich die Begleiter der Prinzessin belauscht hatte und über alles zu schweigen, was er gesehen hatte. Wenn es nicht klappte konnte er noch immer ihre Leiche entsorgen. Der Beutel mit dem unappetitlichen Inhalt und der Brief steckten in einer von Satomis Taschen. Hoffentlich würde sie die darin enthaltenen Warnungen beherzigen.

Als ich nach einer weiteren Stunde todmüde in das Bett in meinem Gasthaus fiel, hatte ich das Gefühl, dass ich irgendwo einen Fehler gemacht hatte. Das alles konnte nicht so einfach klappen. Der Mord den ich verübt hatte, war sowieso schon schlampiger als meine gewöhnliche Arbeit. Irgendetwas hatte ich sicher falsch gemacht. Gewöhnlich täuschte mich meine Intuition nicht und ich hatte Angst, dass es auch jetzt der Fall war. Ich war jedoch schon viel zu lange wach und konnte deshalb nicht weiter darüber nachdenken.

(Den Text, der in dem Brief bei Satomi steht, schreibe ich, wenn irgendjemand ihn liest. Hoffentlich seid ihr mir nicht böse, da mein Charakter Satomis Doppelgängerin umgebracht hat.)
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 8:29 am

O.O wie fies,das war ihre beste freundin und und und oberste dienerin!!!)
Satomi
ich wurde wieder wach,von einem gehoppel.
ich öffnete die augen und saß auf einem eselskarren
dann hörte ich eine stimme neben mir zu mir sagen:
ach,sind sie etwa auch endlich aufgewacht?ich bringe sie jetzt in den gasthof schweinestall,dort wird ihre kopfwunde versorgt
kaum hatte er zu ende gesprochen,waren wir angekommen.
ich sah luke,raven und morgan vor dem gasthaus und freute mich schon,aber ich war immer noch benommen
ich bedankte mich und stolperte halb vom wagen,der kutscher warf mir noch meine tasche zu, dann wollte ich gerade zu meinen freunden loslaufen, als es meinem kreislauf wohl schon zu viel wurde.
ha....ha......hallo......f-freun..................
Alles fing an sich zu drehen,so dass ich mich auf den boden knien musste,ich hörte noch wie ein anderer eselkarren nahte und drauf und dran war, mich zu erwischen.
allerdings konnte mein körper nicht aufstehen und ausweichen,also kniff ich die augen zusammen und hoffte,dass es nicht alzu sehr schmerzen würde.nicht mal meinen satz konnte ich beenden
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDi Jul 02, 2013 9:31 pm

cyclops 
(Ich weiß nicht ob Lindsey noch mit schreibt.. vielleicht sollten wir sie noch ne weile mit schleifen?)

Luke

Ich nickte erneuert. Meine Mimik wurde finster.
Wie berieten einen Plan, vergaßen dabei aber die Zeit. Und als wäre es ein Wunder, stand plötzlich Satomi vor uns. Ihr Zustand war mehr als miserabel. Und zu allem Übel, ritt auch noch ein Eselskarren direkt auf sie zu. Der Fahrer sah anscheinend das junge Mädchen nicht oder hatte keine Scheu ein solches zu überfahren. Ich sputete los, war mit meinen Tierinstinkten so schnell, dass ich sie hatte packen können und vor den Anderen in Sicherheit brachte. Mir fiel nun, wo sie so nahe war, alle mal auf, wie kaputt ihr Aussehen doch war. Was war mit ihr geschehen? Wer hatte sie gerettet?
Ich beschloss zu fragen.
„Satomi, was zum Teufel ist mit dir passiert?“
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyMi Jul 03, 2013 5:39 am

Satomi
i-ich........... ich wusste nicht was ich sagen sollte, da es mir echt mies ging,mal von den kopfschmerzen abgesehen
e-ein mann wollte von mir wissen......w-was dem k-könig am wichtigsten war.....i-ich wollte aber.....nicht reden......er schlug meinen kopf mehrere dutzend male gegen die wand.....i-ich konnte mich nicht wehren
ich wurde von zittern geplagt, während ich erzählte
z-zuerst ein taschentuch...noch auf der straße....dann an eine wand gekettet ohne die f-f-f-füße auf dem b-boden zu haben.......
ich war aufgeregt.......
weiter kam ich nicht......weil ich jetzt erst realisierte,dass er mich vor dem eselskarren gerettet hatte
d-danke
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyDo Jul 04, 2013 7:18 am

Luke

Einige Informationen hatte ich von ihr bekommen, doch ihr Zustand machte es unmöglich weiter mit ihr zu reden, weshalb ich sie an den Schultern nahm und beruhigende Worte für sie fand.
„Lass uns erst mal rein gehen..“, sagte ich und versuchte selbst mein wildes Unwissen zu beruhigen.
Drinnen schaute uns nicht nur ein Gast, komisch an. Es kam aber auch nicht alle Tage vor, dass ein so verwahrlostes Mädchen ihre Stätte betritt. Naja, im Schweinestall? Vielleicht doch..
Die Frau des Wirten sah am schockierten aus. Trotz ihres.. sehr üppigen Ausmaßes, kam sie Satomi entgegen und streichelte ihr behutsam über den Kopf.
„Kind, was haben sie mit dir gemacht..“, ein leichtes zittern begleitete ihre Stimme. Sie war wohl sehr schockiert.
Mich hingegen musterte sie mit skeptisch.
„Was habt ihr bloß mit dem Mädchen gemacht?!“
Ich antwortete mich einen schütteln meines Kopfes.
„Gar nichts, Lady. Bei meiner Ehre.“
Dabei nahm ich eine abwehrende Haltung ein.
Die Skepsis der Dame war noch immer nicht aus ihren Augen entschwunden, doch sie widmete sich wieder Satomi.
„Kommt..“, sprach sie und nahm den Arm des jungen Mädchens.“Ich lasse euch ein Bad ein.“
Ich war derweil ein wenig schockiert. Solch Gastfreundschaft hatte ich dem Schweinestall gar nicht zugetraut.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyFr Jul 05, 2013 1:10 am

Satomi
diese frau war freundlich,aber ich musste ihr sagen....dass sie das gar nicht gewesen sind sondern.......nein...lieber nicht
d-das ist....ein freund von mir........er war das nicht.....wirklich,ehrenwort
meine stimme zitterte,als wenn es mich unmengen an kraft kosten zu sprechen,auch mein körper war weiterhin leicht von zittern geplagt. Die frau schien meine worte zu beherzigen,ihre augen waren zwar weiterhin leicht schockiert aber sie ließ das bad ohne weitere fragen ein,dann legte sie mir einige handtücher hin und ließ mich allein.
ich hatte eher mit einer dusche gerechnet aber so viel güte hätte ich in einem gasthof mit dem namen "schweinestall" nicht erwartet. ich entkleidete mich und ließ mich im bad nieder. ich wusch den dreck aus den schrammen und tauchte kurz unter,ich hoffte die wunde hatte aufgehört zu bluten,allerdings konnte ich das nciht mit gewissheit sagen,ich wusch mein gesicht und die blutkrusten kratzte ich leicht ab.
ich entspannte noch einn wenig und als ich die augen öffnete bemerkte ich, dass das wasser einen leichten roten farbton angenommen hatte, anscheinend schien ich irgendwo doch noch zu bluten,ich hoffte dass es nicht am kopf war.
hellrote schlieren stiegen oberhalb meines arms auf,von der höhe meines mals an der schulter,war es aufgerissen?
ich sah darauf. einige linien schienen mit der messerspitze nachgefahren worden zu sein,auch das noch.
dann stand ich auf trocknete mich ab und zog mich an,mir ging es schon wieder besser ein warmes bad war manchmal wirksamer als tausende arzneimittel.
ich öffnete die tür und verließ das zimmer dann ging ich zu dem tresen und sagte der frau das es ein angenehmes bad gewesen ist und lobte sie.die handtücher hatte ich aufgehangen und das wasser abgelassen,damit die gute frau keine großen mühen mehr hatte.
dann ging ich wieder zu den anderen
bitte entschuldigt, ich.....war unvorsichtig
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptyFr Jul 05, 2013 3:24 am

Morgan

Ist doch nicht so schlimm. sagte sie und griff Satomi an der Schulter. Hauptsache, du bist wieder da! entgegnete sie mit einem lächeln. Geht es dir wieder besser?
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySa Jul 06, 2013 5:02 am

Ganz ehrlich unvorsichtig ist eine glatte Untertreibung, dir muss doch wohl klar sein das alle Möglichen....Kreaturen hinter dir her sein können als Prinzessin oder ? raven sah sie an und hatte sich inzwischen auf einem alten Schemel niedergelassen. Aber hey, schön das du wieder da bist und das in einem Stück. Er versuchte zu lächeln, was aber aufgrund seiner mangelnden Übung darin kläglich scheiterte. Hey, wenn er etwas von dem König, deinem Vater will dann wird es sicher etwas sehr wichtiges sein sonst würden sie sich nicht die Mühe amchen dich am hellichten Tag zu entführen, sowas amcht man eigentlich Nachts.
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySa Jul 06, 2013 5:50 am

Satomi
besser geht es mir allemal
gab ich morgan zur antwort
an raven gewandt antwortete ich mit einem gesenkten kopf
ich dachte nur....weil alena doch......
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Crowe




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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySa Jul 06, 2013 6:52 am

Entschuldige dich nicht für Dinge die du nicht mehr ändern kannst, das bringt nichts glaub mir aber mal ganz ehrlich binn ich der einzige der auf die Idee gekommen ist das sie deinen vater demnächst aufknüpfen wollen ? Was auch immer sie wollen sie werden es sich sicher mit gewalt holen, das sie davor nicht zurücks chrecken haben sie ja denke ich mehr als genug bewiesen oder ? Raven stand auf und schritt durch den Raum. Gibt es denn irgendetwas besonders wichtiges für deinen vater ? Einen besondern Gegenstand zum Beispiel, vileicht sogar einen magischen Gegenstand ?
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySa Jul 06, 2013 7:17 am

Satomi
bis jetzt sagte er immer zu mir ich sei das wichtigste für ihn,ich glaube ihm das aber nicht
in diesem moment hörte ich einen schrei von unten. dort schrie jemand : DIE PRINZESSIN IST TOT!
w-wie das denn?i-ich bin doch hier!...........meine augen weiteten sich und ich fing an zu wimmern....da ich noch lebte musste alena tot sein,leise wimerte ich immer wieder ihren namen ich kniete mich auf den boden und machte mich ganz klein alena......nein,alena..... mir rannen einige tränen die wangen runter
meine allerbeste freundin....tot?
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySa Jul 06, 2013 11:20 pm

Morgan

Alena schafft das schon!Wenn ihr das schon öfter gemacht habt, wird es auch dieses mal klappen!sagte sie. Aber wenn die oder noch i-welche hinter dir her sind wird es zeit aus desesr Stadt rauszukommen!
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySo Jul 07, 2013 2:49 am

Warte Morgan, ich sehe das anders ich weis zwar nicht wie es bei euch war aber mir wurde mal beigebracht das, wenn man weis das jemandem leid zugefügt werden wird, dann ist es deine Pflicht alles in deiner Macht stehende zu tun um das zu verhindern, selbst wenn man es nicht schafft es zu verhindern so muss man es wenigstens versuchen. Also....ich kann nicht einfach gehen und unschuldige ihrem Schicksal überlassen, ich kann nicht einfach zusehen. Kaum hörbar fügte er hinzu. Nicht nochmal
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BeitragThema: Re: Terasia - Kapital II   Terasia - Kapital II - Seite 2 EmptySo Jul 07, 2013 3:35 am

Satomi
das ist nicht eure sache,damit habt ihr nichts zu tun
ich kramte in meiner tasche nach einer kleinen pergamentrolle, worauf alena und ich uns geschworen hatten, dass wir unser geheimnis niemandem verrieten. ich hatte es gebrochen....doppelt!
ich fand einen umschlag und einen beutel in meiner tasche,da ich mich weder an einen beutel noch an einen brief erinnern konnte öffnete ich den beutel und fing an zu schreien, meine pupillen waren nur noch klitzeklein als ich die abgetrennten ohren meiner freundin sah.
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