Wie wir uns trafen - Kapital I

Lindsey
Ich ignorierte die Schmerzen, so gut es ging.
"Ich werde euch folgen." versprach ich. "Und ich hoffe, dass ich von Nutzen sein werde!"

So plötzlich wie der Schmerz ausgebrochen war, war er auch wieder verschwunden und Raven fühlte sich nur etwas wacklig auf den Beinen, nachdem er sich wieder gefangen hatte richtete er sich wieder auf und sah Luke an. "ich habe den Alten auch schon gesehen, er zeigte mir das ich nach Norden gehen sollte, so habe ich euch gefunden. Also bedeutet das jedesmal wenn wir einen Seher finden haut es uns aus den Schuhen ja, na danke wirklich." Plötzlich vernahm er eine weitere Präsenz und sah in das hohe Grass, er konnte zwar nichts erkennen aber er konnte sie spüren, da war jemand. Raven ging einen Schritt in Richtung der unbekannten Personen. "Da ist noch jemand im Grass !"

Satomi

ich hörte alles mit an und meine schulter fing an höllisch zu brennen
> Seher?Mal?Alter Mann?< ich verstand kein bisschen davon,wovon sie redeten,aber ich wusste,der eine junge hatte mich entdeckt!

(Liebe Mondfeder, dein Beitrag ist an sich gar nich mal so schlecht, nur mache doch bitte ein Steckbrief, damit wir ein Bild von deinem Charakter haben..^^..)

Luke


„Wo?"
Ein keuchen entblößte mir und meinen Katzenohren legten sich leicht zurück, während ich mich in der Gegend umsah. Tatsächlich erkannte man in einer Entfernung von ca. zehn Schritten ein Mädchen mit seltenen blauen Haaren. Und ehe ich es mir denken konnte, glühte das Seher Mahl in seiner rötlichen Farbe.
„Noch ein Seher… der Alte muss uns alle zu diesem Punkt geführt haben.“

Satomi

Mist sie hatten mich gesehen,dann musste ich mich wohl zeigen und richtete mich auf. Dann ging ich mit meinem "normalen" Prinzessinnen-schritt auf sie zu und meine Schulter brannte,Das "Mal" glühte eisblau und war wie sonst auch in meinen Jagdsachen zu sehen

Luke
 
Es war wie ich es vermutet hatte. Sie war ein Seher. Das Zeichen auf ihrer Schulter, welches nun in einer eisblauen Farbe glühte, war dafür der eindeutige Beweis.
„Ich vermute mal, Ihr habt alles mitbekommen, was ich gerade erzählt habe?“, sprach ich und richtete meine Worte an dem Mädchen, das mehr einer Prinzessin glich.
„Ihr… wir sind Auserkoren. Unser Weg sollte uns nun nach Norden führen. Wie es der alte Mann gesagt hatte.“
Ich machte einige Schritte zu der gesagten Richtung und ließ mir den Wind in mein Gesicht blasen.
Angenehme Kühle umwob mich und ich wäre fast in ihr versunken, würde nicht hinter mir eine Gruppe neuer Wesen stehen, denen ich von nun an für eine Weile begleiten werde.
Melancholie breitete sich in mir aus. Melancholie und Vorfreude. Vorfreude auf die Freiheit.
Ich war zum gehen bereit, doch erst jetzt bemerkte ich, dass es da noch ein Gefühl gab, dass von Mal zu Mal stärker wurde. Ich konnte es  erst nicht direkt zuordnen, doch als der Boden unter meinen Füßen vibrierte, wusste ich, was es war. Gefahr! Mein Gefahrinstinkt.
Ich wollte rennen, doch dafür war es zu spät, denn nach weniger Zeit, wackelte der Boden heftiger. Ich stellte mich in Kampfstellung, zog mein Schwert.
„Dort kommt etwas!“
Und gleich nach meiner Aussage, sah man etwas gewaltiges, was sich durch den Boden grub. Wie Maulwurfshügel, nur zehnmal  größer. Dieses Mal war es definitiv ein Angriff.

Das sich etwas näherte hatte Raven schon gemerkt kurz bevor Luke es gesagt hatte, was auch immer sich da näherte es war verdammt schnell und groß. Er erinnerte sich an eine alte Geschichte über riesige Würmer, welche sich durch die Erde gruben und dann ihr Opfer mit einem Überaschungsangriff töteten. "Verteilt euch, dann haben wir eine größere Überlebenschance !" Raven sprang aus dem Weg und rezitierte schnell einen Zauberspruch woraufhin schwarze Ketten in den Bodeneindrangen und versuchten die Kreatur zu fesseln, was sie aber anscheinend garnicht mitbekam.

Satomi
ich komme aus dem norden,da wohne ich
bemerke jetzt erst das da so ein komischer hügel ist,der mich von den anderen trennt

Lindsey
Ich sprang zur Seite und spannte einen Pfeil in meinen Bogen, den ich sofort abfeuerte.
Ein weiterer folgte, bis die Pfeile wie die Stacheln eines Igels aus der Haut des Monsters stachen.

Satomi
ich spannte auch einige pfeile ein und schoss sie ab,es waren 5 die auf einmal flogen

Lindsey
"Hey, du! Ziel auf ein Auge! Ich ziele auf das andere!" rief ich laut.
Unablässig og ich Pfeile und es waren nun nur noch fünf übrig.
Ich rannte, so schnell ich konnte auf die andere Seite des Monstrum und spannte einen Pfeil ein.
"Auf Drei!" schrie ich.
"EINS...ZWEI... ..."

woher kennt sie satomis namen? xD)
Satomi
gut,DREI!
habe den pfeil gezielt und treffe mitten rein in die pupille

Lindsey
(sry)
Ich zielte ebenfalls und erfreute mich an dem Anblick des getroffenen Tiers.
Ich verscgoss noch die letzten Pfeile, dann zog ich meinen Dolch und rannte auf das nun erblindete Monster zu.

Satomi
ich blieb eher im hintergrund da ich nur mit dem bogen umgehen konnte

egal)

Luke
 
Ich nickte den Jungen namens Raven zu.
Bedrohlich, näherte sich das Monstrum und ich merkte, wie sich der Angstschweiß um meine Klinge bildete. Die Jahre im Anwesen hatten mich Weltfremd gemacht. Im Gegensatz zu meinen neuen Gefährten, war ich erschrocken als ich dieses Vieh erblickte. Eine Maße aus braunen Hautfalten, eine harte gepanzerte Oberfläche, die auch als Puzzel teile durchgehen könnten, ein Auge so rot und hässlich, kein Buch könnte es widerlicher beschreiben – zusammen ergaben diese Eigenschaft ein wurmähnliches Etwas, das durch sein übergroßes Maul mindestens zwei Menschen verschlingen könnte.
 Ich ries mich aber wieder zusammen, schüttelte demonstrativ den Kopf und  lief, fast schon in gebückter Haltung, einige Schritte zu Seite.
Meine neuen Weggefährtinnen hatten ihre Fernwaffen gezückt, schossen auf das Auge und trafen.
Es war nun blind, doch keines Wegs ungefährlich. Das Monster schrie den Schmerz seines Sehorgans heraus. So schrill und klanglos, fast schon ohrenbetäubend, doch wenn man genauer hinhörte, konnte man eine Art Sprache war nehmen.
Ich versuchte mich aber erst einmal auf die Gefahren vor mir zu konzentrieren. Lindsey rannte, mit einem Dolch bewaffnet, auf den Wurm zu. Ich überlegte auch anzugreifen, doch an seine harte Haut, würde meine Klinge abstumpfen. Hastig sprang ich auf einen höheren Stein, unweit von mir, und überblickte das Wesen im vollen ausmaß. Ich suchte eine ungeschützte Stelle und fand sie auf den Rücken des Wesens.
Nun nahm ich meinen Mut zusammen und rannte ebenfalls auf unseren Gegner zu. Es schlug noch immer wild um sich. Die Blindheit hatte ihn wohl in Raserei versetzt, doch ich wich aus, sprang und fand halt an seiner linken Rückenhälfte.

Lindsey
"Luke? Kann ich helfen?" rief ich, nachdem ich bemerken musste, dass das Monster eine viel zu harte Kruste hatte.

Satomi
ich musste zugeben,dass ich nicht weiter helfen konnte,da ich weder ein schwert noch einen dolch oder sonstiges führen konnte,da die pfeile abprallten konnte ich gar nicht mehr helfen
ich wollte mich zurückziehen und kniete mich nach hintenschleichend hin.allerdings war ich einen moment nicht achtsam genug und das vieh erwischte mich, ich landete im grad und hatte einige kratzer einstecken müssen,ein etwas tieferer am schienbein einige schrammen auf der wange und einige an den armen.meine kleidung hatte nichts außer einigen schmutzflecken abbekommen
> Ich glaube,ich hätte lieber im schloss bleiben sollen,dass wäre besser gewesen < dachte ich traurig rappelte mich auf und lief zurück,von dem viech weg

Raven sah wie die anderen gegen das Untier kämpften und überlegte sich einen neuen zauber, da sie aber so nah um den Wurm herum waren, konnte er keinen größeren Zauber benutzen, das würde sie wahrscheinlich in Stücke reißen und irgendwie hatte er das Gefühl das dass nicht so toll war. Dann sah er plötzlich das die Prinzessin oder was sie war, verletzt war und er ging zu ihr, ein par Heilzauber beherschte schlieslich. "Hey lass mich deine verletzungen sehen, ich kann dir helfen"

Satomi
~~~~~~~~~~~~~~~~~
ach was,nur ein paar schrammen
> ich steh ja noch,also was solls <

"Mhhh na gut" raven wante sich wieder dem riesen Wurm zu und überlegte verzweifelt wie er es schaffen könnte dieses Ding zu besiegen als ihm plötzlich ein riskanter Einfall kam, welchen er aber gleich wieder verwarf. So kurz nach dem ersten Treffen wollte er es nicht zeigen.

Satomi
hast du eine idee,wie man den wurm ausschalten kann?mit dem bogen kann ich nichts mehr erreichen

//Sorry ich war lange nicht mehr on ein Blitz hatte unsere Leitung zerfetzt und ich konnte immer nur kurz ins Internet. :(Merkt keiner das Morgan da ist? Wo soll ich den Stecki posten oder wenn soll ich den schicken?

OUT:
Hier sollst du den Steckbrief Posten:
https://hall-of-fantasy.forumieren.com/f20-die-seher-anmeldungen

Und die Vorlage für den Stecki bekommst du hier:
https://hall-of-fantasy.forumieren.com/t46-steckbrief-vorlage

Luke
 
Zwar hatte meine alte Herrin meine Krallen bis aufs unterste abgeschliffen, weil dies der Norm entsprach, trotzdem konnte ich mich mit ihnen in einer Hautritze des Wurmes graben umso Halt zu finden. In einer größeren Ritze fand ich auch mit den Füßen halt, wobei ich da immer wieder abrutschte. Das Biest gefiel es natürlich überhaupt nicht, dass ein kleiner Parasit, wie ich es war, seinen Körper erklomm. Kein Wunder also, dass er sich windete und schüttelte. Seine gigantische Maße brauchte nur etwas Zeit um in Bewegung zu kommen. Es würde nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es sich in den Boden grupp, um mich endgültig los zu werden.
Darum musste ich schnell handeln. Mit der rechten Hand versuchte ich zu einer nächsten Vertiefung zu gelangen. Ich schaffte es und folgte diesen Rhythmus bis zu einer stelle, auf dem ich auf allen vieren weiter krabbeln konnte.
Ich nahm die Stimme von Lindsey war, blickte kurz zu ihr herunter und rief:
„Wenn du es schaffst. Ich könnte hier jede Hilfe gebrauchen.“

Lindsey
Ich steckte den Dolch in einer drehenden Bewegung wieder ein, dann nam ich anlauf und sprang.
Ich bekam einen Meter über dem Erdboden halt und krallte mich an das Munster.
Geschickt nutzte ich jede einzelne Hautfalte, jeden Pfeil, der im Körper des Monsters steckte, aus um mich hinaufzuangeln.
Schon wenig später war ich zu Luke aufgeschlossen.