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Name: (Dr.) John H. Watson
Dadurch kennt man mein früheres Ich: Ich bin der Gefährte des berühmten Mr. Sherlock Holmes
Mein Alter: 25
Mein Charakter: Ich bin ein gutmütiger Herr der nur zu gerne die Abenteuer meines Gefährten Sherlock Holmes Auflistet und in Romanen verfasst.
Ich bin ein wenig reizbar.
Mein Aussehen:
Das kann ich/mag ich: Ich schreibe gerne über die Arbeit meines Freundes, Sherlock Holmes, ich kann exzellent mit dem Revolver umgehen, da ich früher in der Armee tätig war.
Was ich gerne noch sagen würde: John Watsons Geschichte ist alles andere als einladend.
Er studierte Medizin, war dann in der Britischen Armee tätig, und wurde in Afghanistan postiert. Dort wurde er als Armeearzt eingesetzt.
Allerdings wurde seine linke Schulter von einer Kugel getroffen und er musste in ein Lazarett geschickt werden, in dem er ein wenig auskurierte, dass ging sogar so gut, dass er oftmals an die frische Luft und spazieren gehen konnte.
Doch dann verschlechterte sich sein Zustand zunehmend und eine Zeit lang hing sein Leben an einem kleinen, dünnen, zum zerreißen gespannten Faden.
Er musste zurück nach Großbritannien und durfte sich dort von dem Kriegsdienst ausruhen.
Er entschied sich für London, weil er dort mit Sicherheit eine Bleibe finden würde.
Eine Zeit lang lebte er in einer Pension, als das auf die Dauer aber zu teuer.
Er suchte verzweifelt nach einem Mitbewohner und als er schließlich einen Alten Studien Freund traf, meinte der, ein Mann im Hospital, indem er arbeite, suche ebenfalls einen Mann, mit dem er sich die Räumlichkeiten einer kleinen Mietwohnung teilen könne.
Nun, so kam es, dass Sherlock Holmes und er sich die Mietkosten teilten und ab da gemeinsam Holmes Fälle übernahmen.
John hatte noch nicht so viel Glück mit der Liebe, er versuchte oft Beziehungen aufzubauen, aber entweder funkte Holmes dazwischen, oder es war einfach nicht die richtige. Schließlich war er doch mit zwei Frauen zusammen, die erste starb, und als Witwer heiratete er erneut.
Als Holmes verschwand, verzog sich Watson in seiner Trauer.
Längere Tage kam er nicht mehr aus dem Zimmer, so lange, bis seine Frau sich scheiden ließ und Watson wieder allein war.
Oftmals dachte er noch, Holmes wäre es, der bei einem ‚Piep‘ des Handys um Gesellschaft bat, aber oftmals war es einfach die alte Vermieterin, Mrs. Hudson, die sich nach seinem Wohlbefinden erkundigte. Mehrfach fragte sie, ob sie ihm Kochen solle, aber zumeist schaffte er es selbst oder ließ sich etwas bringen.
Als er eine SMS von Holmes Handy erhielt reiste er verwirrt in das Dörfchen, indem Holmes sich angeblich aufhielt und packte schon bald in London seine Sachen.
Früher in London rauchte er Navy-Tabak, in der neuen Umgebung hat er es sich abgewöhnt.
Früher hatte er einen Hund, eine Bulldogge.
Ab und zu muss sich der Herr auf einen Gehstock stützen, wenn sich die Schmerzen in seiner Schulter bemerkbar machen.
Sollte Watson anfangen Karten-, Würfel- oder andere Glückspiele zu spielen, kann er häufig nicht mehr aufhören.
Manchmal ist ihm peinlich, was Holmes tut.
Durch die Armee hat er das Schießen mit Revolvern gelernt.
Er und Holmes besitzen kein Auto, weshalb sie sich Taxis nehmen müssen.
Watson mag Holmes Geigenmusik, und meint, Holmes spiele viel zu selten.