Name: Akito Yamaguchi
Alter: 12
Geschlecht: männlich
Aussehen: Hat allgemein eher ein asiatisches Aussehen.
- Spoiler:
Herkunftsland: Japan
Derzeitiger Wohnort: Japan, Mittelschule Teigi
Zugehörigkeit: Gewöhnlicher „Begabter“
Charakter: Akito ist ein ziemlich ruhiger Junge, der lieber alles noch mal genau durchdenkt, bevor er handelt. Das heißt nicht, dass er sich alles gefallen lässt. Nein, im Gegenteil. Passt ihm etwas nicht, spricht er dies offen raus. Er liebt die Gewohnheit und hat sich mittlerweile als sein Leben als Einzelgänger gewöhnt.
Vorlieben: -Ruhe -Gewohnheiten -Bücher lesen
| Abneigungen: -Veränderungen -Lügner -Katzen
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Fähigkeiten: Akito kann ein Gefühl von einem lebenden Wesen entziehen. Sprich: Er zieht ein Gefühl, wie z.B. Liebe aus dem Körper der jeweiligen Person und lässt es in der Luft zerspringen, sodass es nicht mehr da ist. Es kann von der Person, dann nicht mehr gefühlt werden. In dem vorherigen Fall, kann die Person also keine Liebe mehr empfinden. Bis zum Rest ihres Lebens nicht. Akito hat im Moment noch nicht wirkliche Kontrolle über seine Fähigkeit. Es kann also passieren, dass wenn man ihn anfasst, sich ein Gefühl des Jenigen, der ihn angefasst hat flöten geht.
Zudem verringern sich die Lebensjahre von dem, dem ein Gefühl genommen wurde um 1 Jahr.
Talente: Akito ist klein und flink. Trotz seines Aussehens ist er gelenkig. Außerdem ist er sehr intelligent. Er denkt sich zum Beispiel Pläne und Strategien aus, die für einen Jungen in seinem Alter mehr als Außergewöhnlich sind.
Vergangenheit: Schon in frühen Jahren musste Akito lernen, was es heißt Abstand zu nehmen. Denn als sich seine Fähigkeit in ihm entwickelte, bestimmte ein schrecklicher Unfall sein weiteres Leben.
Im Alter von 6, an einem Tag wie jeder andere, umarmte ihn seine Mutter, wie es nur eine Mutter konnte. Wer hätte ahnen können, dass sich gerade zu diesem Zeitpunkt seine Kraft voll ausgereift war?
Denn so nahm, dass Schicksal seinen Lauf. Akito zog unwissentlich die Liebe aus dem Körper sein Mutter. Die Liebe zerschellte in der Luft in tausend Einzelteile und die Mutter war von diesem Tag eine andere. Sie verkümmerte. War nicht mehr dieselbe. Ein Wesen voller Hass. Schlug umsich. Wurde für verrückt erklärt und landete schließlich in eine geschlossene Anstalt.
Erst als in Akitos Nähe weitere solche „Unfälle“ passierten, wusste er, dass er seine Mutter verrückt gemacht hatte. Er war sich nun seiner Kräfte bewusst. Und sein Vater auch, der ihn von da an abwesend behandelte. Auch alle anderen in dem kleinen Dorf, in dem Akito lebte, bemerkten schnell, dass er anderes war. Und so wurde er zum Einzelgänger.
Alleine, doch mittlerweile hatte er sich damit abgefunden.