Terasia - Kapital II

Satomi
ja alles klar, ich hab nur wieder höllische kopfschmerzen, dann sah ich das "loch" in ihrer brust
w-war das mein pfeil? tut mir leid

satomi hatte von oben geschossen)

(Ich weiß)

Morgan

Ja..E schmerzt sehr aber da ist jetzt egal wir müssen hierraus!sagte sie udn schaute u Eingang. Da können wir nicht durch!

Satomi
e-entschuldige, ich konnte nichts sehen und nciht exakt zielen ich konnte nur hoffen
mein bein fühlte sich wie gepresst an

Morgan

Kein Probem..sie versuchte zu lachen und brach voll kommen zusammen. Ich kann nicht mehr..

"Schwächlinge", knurrte Master nur als er das Gespräch der Frauen mitbekam.
Dann schlug er weiter mit dem Schwert nach dem Wahnsinnigen. Langsam riss ihm der Gedudlsfaden.

Morgan

Ich hab wohl mehr durch gemacht als du!knurrte sie schwach.

"Soll ich dich von deinem Leid erlösen, Schnuckelchen?", sagte Master mit gespielter Aufwendigkeit und Freundlichkeit.
Dann deutete er auf die vielen Untoten, die er geköpft und deren Beine er abgehackt hatte. Dann deutete er auf seine Rüstung und sein Schwert, das alles beides vollkommen blutbesudelt war. Er hatte wohl mehr durchgemacht als sie und nur mehr Ausdauer und Stärke, weshalb er noch nicht aus der Puste war! Oder auch deshalb, weil er nicht verletzt war. Obwohl ihn die Nadeln im Nacken nervten.

Satomi
reg dich ab, dann wirds noch schlimmer,ich kann aber auch bald nciht mehr,mein kopf und mein bein machen gleich schlapp und von meiner schulter ganz zu schweigen
dann sah ich master hieben
NEIN!HÖR AUF! ER HAT DOCH AUCH NOCH EIN WAHRES HERZ!DU DARFST IHN NICHT TÖTEN!!!

Morgan

Das kannst du? Aber als sie sein Schwert sah sagte sie: Nein, Nein!

Morgan

Ich glaube du schätz Master ganz falsch ein.Sie blcikte Ssatomi an. Er ist zwar mörderisch will aber eigt. keinen töten.!

Satomi
d-du kennst ihn? Der ist irre! natürlich will er töten! er findet blutbäder wundershcön!

Master sah sie mit gerunzelter Stirn an. Da sah die das aber unmöglich unter dem Helm sehen konnte, sagte er.
"Ich will keinen töten? Ich töte für mein Leben gern, nur die Untoten lassen sich nicht töten", sagte er.
Und hieb weiter.

Morgan

Nein, du willst nicht töten. wiederholte sie.

Satomi
HÖR AUF! Du darfst meinen onkel nicht töten!bitte hör auf!ich weiß dass du eine gute seite hast!sonst hättest du mir vorhin den dolch cnith aus der schulter gezogen!

Master war jetzt gereizt. Dieses Weib konnte doch nicht sagen, was er wollte und was nicht!
"Schnauze, Weibsbild. Du kannst das nicht entscheiden", sprach er seine Gedanken laut und wütend aus.
Dann sah er zu Satomi.
"Ich habe den Dolch herausgezogen, weil ich das Blut ablecken wollte", sagte er und hieb dann weiter.

Satomi
aber du hast ihn herausgezogen! du hättest mir das fleisch ja auch weiter aufschlitzen können aber du hast ihn nur rausgezogen und jetzt hör bitte aufich legte einen flehenden blick auf,dem man nur seeehr schwer einen wunsch abschlagen konnte

Master hörte kurz auf. Dann grinste er wahnsinnig, was man unter dem Helm wieder mal nicht sehen konnte.
"Danke für den Tipp, nächstes Mal beachte ich ihn und führe ihn aus", sagte er.
Dann verpasste er dem Beschwörer eine klaffende Wunde am Arm. Doch dieser wich immer so seltsam aus!

Anscheinend wollte auch dieser verdammte Berater nicht sterben. Was musste ich noch tun, um meinen Auftrag zu erledigen? Der König war seltsamerweise sehr einfach zu ermorden gewesen im Gegensatz zu den anderen auf meiner Liste. Sollte das nicht anders sein? Inzwischen hatte der Berater sogar eine Nadel in seinem Auge stecken, aber selbst das schien ihm nicht das Geringste auszumachen. Das Gespräch, dass die anderen Personen in diesem Raum führten, war zwar amüsant, aber im Moment konnte ich mir bessere Orte vorstellen. Die Magie hier verstärkte sich noch immer, was ein kleines Problem darstellte. "Ich sag es zwar nur ungern, aber deine Rüstung fängt langsam an zu brennen", sagte ich an den Ritter gewandt während ich zum geschätzten hundertsten Mal den Berater mit meinem Dolch verletzte. Die Magie und die damit verbundenen Blitze waren schon so stark, dass selbst Metall zu schmelzen begann. Zum Glück wurde ich noch immer von meiner Göttin beschützt, doch den anderen ging es nicht so gut.

Master wusste selbst, dass seine Rüstung am Brennen war. Doch sie war aus gutem Metall gefertigt und würde nicht so schnell schmelzen wie andere. Und wenn er den Kampf beendete, könnte er zu einem Schmied und die Rüstung reparieren.

Satomi
so war das doch gar nicht gemeint dann kamen einige untote auf uns zu und fingen an nach uns zu hieben
wir mussten hier heraus irgendwie!
irgendwann fing ich an aufzuschreien, dann erwischte mich einer der hiebe an der wange und ichr iss die augen auf, es war nur ein leichter schnitt
aber ein schreck war es trotzdem

Schlussendlich konnte ich dem Berater sogar die Kehle durchschneiden. Jetzt musste er doch sterben, oder? Obwohl überall Blut herumspritzte sah es jedoch nicht so aus, als ob er bald tot sein würde. "Ihr wisst noch immer nicht, wie man ihn umbringt, oder?", fragte ich alle anderen in diesem Raum.

Jetzt wurde es Master zu bunt, er schubste die immernoch halbnackte Frau beiseite und nach einigen Versuchen hatte er den seltsamen Berater am Kragen gepackt. Er drückte ihn gegen eine Säule und durchlöcherte ihn förmlich mit Schwerthieben, manche trafen auch das Herz. Dann warf er ihn gegen einen Untoten. Doch der Wahnsinnige stand einfach wieder auf! Blutüberströmt, haufen Wunden.

Satomi
ich sah cleris` durchgeschlitzte kehle, selbst wenn er normal werden würde er würde daran sterben
Nein!
nun gab mein kopf schlussendlich den geist auf nd ließ mich auf den trümmern zusammensacken,ich konnte sehen was passiert, handeln jedoch nicht deshalb sah ich noch wie ein untoter ausholte um mir den kopf abzuschlagen dann schloss ich mich auf den schmerz vorbereitend die augen

Master sah das ganze Blut was über den Boden lief. Blutlachen... So wunderschön viel Blut... Er konnte sich nicht mehr beherrschen und musste sich in das Blut herreinknien. Er ließ es durch die Zwischenräume seiner Finger laufen. Doch er bemerkte wie die Untoten auf ihn losgingen und so musste er sich wieder aufrichten und ihnen die Köpfe abschlagen. Das Blut war so herrlich!

"Ich glaube nicht, dass er so schnell stirbt", sagte ich etwas enttäuscht. Warum konnte ich nie einen einfachen Auftrag bekommen? Als Satomi zusammensackte beachtete ich sie nicht weiter. Wenn sie jetzt von selbst sterben würde, wäre ein weiteres Problem auf meiner Liste gelöst. Den seltsamen Ritter würdigte ich auch keines Blickes. Es war mir ziemlich egal, ob er jetzt anfing Blut anzubeten oder nicht. Apropos Gebet. Ich fing wieder damit an meine Göttin zu beschwören. Ein weiteres Wunder konnte nicht schaden, obwohl meine vorherigen Gebete schon etwas zu viel verlangt waren.