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 Luke le brave

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Terru

Terru


Anzahl der Beiträge : 302
Anmeldedatum : 04.06.13
Ort : Auf dem Himalaya!(Ganz schön kalt hier oben..)

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BeitragThema: Luke le brave   Luke le brave EmptyDo Jun 13, 2013 12:03 am





Name: Lara
Alter: 18 Jahre
Kontaktmöglichkeiten: Per Pn, bitte!
Wie hast du hierher gefunden: Durch ein anderes Forum.
Regeln gelesen? €rdbeereis






Name: Luke le brave
Alter: 17 Jahre.
Geschlecht: Männlich
Rasse: Halbfelis (Felis ist ein Katzenwesen. Mehr Katze statt Mensch.)
Herkunft: Unbekannt (..Heimat, soweit man diese so nennen kann, ist Val'Son. Hauptstadt von Sorg.)
Wesen: Stolz, stur, wissbegierig und skeptisch – Vier Wörter womit man Luke am besten beschreiben könnte. Charakteristisch stellt der junge Halbfelis, sein Tiervolk perfekt dar. Findet Luke aber erst mal Vertrauen in eine Person, kann man sich auf ihn verlassen. Vom misstrauischen „Muss-Mit-Begleiter“ zum loyalen Weggefährten ist es aber ein weiter Weg.
Fähigkeit: Eine geschickte Wörterwahl, gehört zu Luke’s ausschlagebensten Fähigkeiten. Er weiß wie und wann er Antworten muss, wenn er zum Beispiel mit dem Adel spricht. Dazu zählen aber noch seine nennenswerten Eigenschaften im Nahkampf. Bevorzugend mit schnellen Waffen wie Dolche oder Einhandschwerter, lässt er seine Gegner mit einen gezielten Schnitt durch die Kehle in sich zusammensacken.
Durch das Zeichen der „Seher“ bekommt/bekam er die Fähigkeiten, Feuer nach seinen Willen, entstehen und bändigen zu lassen. In den Grundlagen des Bändigens ist er anfangs nicht sehr ausgeprägt. Dies wird sich aber im Laufe der Geschichte ändern.
Waffe: Bevorzugend Einhandschwerter und Dolche.
Aussehen: Zu Luke’s leidtragen hat er rein äußerlich mehr von seiner Mutter geerbt. Denn seine tierischen Gene zeigen sich lediglich, an seine Katzenohren und seine Rute. Wo sein Vater kurzes, struppiges Fell hatte, war er mit einer hellbraunen Haut geplagt. Glatt und irgendwie widerlich. Sie war so … menschlich.
Wenigstens hatte er die goldene Fell-, oder in seinem Fall, Haarfarbe seines Vaters geerbt. Dazu eine kurze, durch gewuschelte Mähne. Als Ersatz für das verlorene Fell.
Zurzeit trägt er die Uniform seines Herrn. Mehr aus „muss“ als aus stolz. Bestehend aus; Einer blauen Weste, einem weißen Unterhemd, Armschützer auch in Weiß, Unterarmschützer in der Farbe der Weste, eine grau Hose an der Seite mit den Zeichen seines Herrn versehen und blaue Stiefel.
Das Zeichen der Seher, ein Kreis aus denen sich schlangenartige Linien absetzten, befindet sich an seinem rechten Handgelenk. Direkt an der Pulsader.


Stärken:

  • Kann mit Tieren reden
  • Guter Nahkämpfer
  • Relativ schnell

Schwächen:

  • Mag seine menschliche Seite nicht
  • Hat einen seltsamen Geschmack
  • Ist nicht gerade höflich zu seinen Mitmenschen

Lebenslauf:
Es roch nach Blumen, an dem Tag, als Luke seine Eltern das letzte Mal sah.
 Eine Hütte, so klein und verborgen, wie man es eigentlich nur von einer Hexenhütte kannte, nannten die Drei ihr Heim. Der Vater, ein rustikaler und dennoch liebenswerter Mann, war ein Katzenwesen. Vom eigenen Stamm wegen seiner Liebe verstoßen, verkaufte er erlegtes Fleisch an die Dörfer der Umgebung. Erbärmlich könnte man dies nennen, wüsste man welch Stolz und Würde sein Volk ausstrahlte, doch er war glücklich. Seine Frau hatte ein ähnliches Schicksal ereilt. Das Kind welches sie Luke nannten, ein abenteuerlustiger Junge, ahnte nichts als an jenen Tag Männer zu ihrer Hütte kamen. Händler und Kopfgeldjäger.
 Luke versteckte sich als Mutter dies befahl, doch er sah, wie ein Mann sie packte, ihr das Genick brach und wie ein Stück Müll sie auf den Boden fallen ließ.
Vater hatte Wut in den Augen, als er die Männer erblickte. Er steckte seine Krallen tief in einer der vier Männer. Die anderen drei packten ihn aber. Luke kam aus seinen Versteck, wollte seinen Vater helfen, doch das nächste woran er sich erinnern konnte war schwarz.
Als er aufwachte befand er sich auf einen Markt. Er trug ein Halsband und ein dicker Mann hatte die dazugehöre Leine in den Händen. Er stand auf eine Bühne. Menschen standen um ihn herum, lachten und führten Gespräche. Er wurde verkauft, wie ein Stück Vieh. An den nächstbesten der bot.
Mittlerweile waren diese Szenarien vergangene Tage, die schon acht Jahre zurück lagen.
Sein Herr war ein reicher Adliger, der ihn zu seiner Unterhaltung gekauft hatte. Beinahe hätte er sich mit seinen Schicksal abgefunden, wären da nicht die „Seher“ gewesen.











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