Dichterparade

Schaukeln de Lebens beginnen
fröhliches Vogelspiel und sanfter Flötenklang ertönt
spielen sie mit dir beginnt deine Zeit zu vergehen
erfüllen dich dennoch mit Frühlingsgefühlen
sanfte Umarmungen umschmeicheln dich
geleiten dich hinfort von der Wiese
rote Meere breiten sich aus, rauschende Blättermeere
sie verzaubern dich
Blütenduft vernebelt deine Sinne
Betten aus Löwenzahn schimmern gelb unter Trauerweiden
die letzten Worte klingen in deinen Ohren nach
Ruhe in Frieden
erklingt es nun das letzte Mal
denn du bist erlöst worden

Sie leidet
nicht wegen Mobbing
nicht wegen Verletzungen
trotzdem leidet sie

Sie hungert
nicht nach Speisen
nicht nach Getränken
trotzdem hungert sie

Denn sie ist allein
fühlt sich einsam
und leer
denkt, sie ist für immer verloren

Sie hungert nach Zuneigung
dürstet nach Liebe
erhofft sich Umarmungen
und wünscht sich Liebkosungen

Sie hat sich eingeschlossen
hofft um sonst
hat schon aufgegeben
bevor es überhaupt angefangen hat

Seine Welt ist zersplittert
ein Tag hat gereicht
Er hat ncihts falsches getan
und doch ist er an allem Schuld

Dieser Tag sollte sein schönster sein
sein 16. war es
er hatte keine Ahnung
und doch hat er alles gewusst

Seine Eltern - zerstritten
Seine Freundin - betrogen
Sein bester Freund - ein Rowdy geworden
Er passt nicht mehr hinein

Hinein in seine einst eigene Welt
jetzt ist er zurückgezogen
er macht sich kaputt
war einst ein fröhlicher junger Mann

Er ist abhängig
von Drogen
von Energydrinks
von allem Möglichen

Für ihn ist die letzte Hoffnung die Abschottung
er hofft, den Schmerz unterdrücken zu können
ist kaum noch bei sich,nur in Halluzinationen
aber jetzt ist es vorbei, sein Wunsch hat ihn erlöst

So süß wie Zucker
sinkt sie herab auf Erden
zerfließend wie heiße Schokolade
aber das Schönste der Welt

Schmetterlinge im Bauch
rote Farbe im Gesicht
Gestotter immer wieder
Verlegenheit umspielt sie

rote Rosen
Valentinskärtchen
Liebesbriefe
sollen sie zeigen

besondere Gefühle
kribbeln im Magen
jeder Gedanke gleich
und doch nie ganz auslöschlich

your last word
Goodbye
You aren't here
With me
The accident take sour life with it
You were my best friend
But now
Your spirit is no more here
I can't see your smile anymore
But I miss you already
I can't say goodbye to you!
You are too important for me
I can't forget you
I don't want to forget

Weiden sind in tiefes rot gehüllt
Ein blutbeflecktes hackebeil
Liegt neben dem kopflosen korper
Das haupte blutbefleckter Wahrheit
Schlummert im rot-grün gefärbten gras
Er schlummert einen ewigen schlaf
Und wird niemals aufwachen können

zart wie Flügel von lobellen
Weich wie Fell, eines süßen kätzchens
Von der fahre manchmal purpurn
Zartrosa oder Königsblau
Scheinen sanft, verletzlich und fromm
In wahrheit aber
Sind sie wild, kaltblütig und verletzend
Doch trotzdem sind sie wunderschön