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Thema: Felitropolis - Stadt der Katzen Sa Jun 08, 2013 8:30 am
Hallo ihr ich wollte euch hier eine Geschichte erzählen die es so, wie ich denke nicht sehr oft gibt. Es wird um Katzen gehen und es werden auch nur Katzen darin vorkommen (kann sein das amnchmal Paralelen zu Warrior Cats auftauchen können dafür entschuldige ich mich schonmal im Voraus). Achja eine Wahrnung noch meine Geschichten enthalten oft viele Wortspiele also jeder der so etwas nicht mag sollte sie nicht lesen.
Prolog:
Sanft wiegten sich die Wipfel der Bäume in der warmen Sommerbriese und warfen ihre Schatten auf die grünen Wiesen. Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte das Tal in einen sanften goldenen Schimmer und lies die Dächer der Stadt hell strahlen. Hier in diesem großen Tal voller schattiger Wälder und saftigen grünen Wiesen stand sie, Felitropolis die Stadt der Katzen, ein geheimer Ort den kein mensch jemals finden könnte. Die Stadt schien wie ein goldenes Rad den Boden des Tals auszufüllen und bestand aus insgesamt vier Bezirken. In der Mitte lag der Palast des Herzogs zusammen mit den Gebäuden der anderen hohen Adligen darum herum war der sogenannte Silberbezirk erbaut. Hier lag das Oberste Gericht sowie die Kirche und die Wohnungen der niederen Adligen.
Darum herum war wie ein Rad der Bronzebezirk aufgebaut, hier lebten die bürgerlichen und gingen ihren Handwerken nach, außerdem lag hier das Eingangstor zur Stadt. Dieses große und schwere Eichentor, war der einzige Eingang und war meistens geschlossen um die Zuwanderung der ärmeren Katzen zu verhindern. Um die hohe Stadtmauer herum, welche aus aufgetürmten Steinen bestand, lagen die einfachen Erdhöhlen in denen die ärmsten Katzen lebten. Dieser Ort wurde von den Stadtbewohnern meistens nur, abwertend, der Dreckbezirk genannte. Wer hier lebte, war wirklich nicht zu beneiden, es gab nur wenig Nahrung, da das meiste von den Jägern der reichen Familien gefangen wurde und so meistens nur noch alte Beutereste und Aas übrig blieben.
Hierher wurden all die jenigen geschickt, welche keine besonderen Ahnen aufweisen konnten oder irgendwelche körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen hatten. So war das auch das Zuhause von Akira, einer jungen schneeweißen Kätzin, die gerade ein Jahr alt geworden war und ihrer sechs Monate alten Schwester Lilia, welche ein weißes Fell mit dunkelbraunen Streifen hatte. Die beiden hatten erst vor kurzem ihre Eltern verloren als diese bei einem Erdrutsch verschüttet wurden, dabei hatten sie auch ihr altes Zuhause verloren. Nun hatten sie sich, etwas abseits der anderen Baue, sich einen neuen gegraben in dem sie sich nun langsam wieder einrichteten.
>>Hey Lilia Zeit zum aufstehen, die Sonne hat fast ihren Höchststand erreicht.<< Sie leckte ihrer kleinen Schwester, kurz über die Ohren um sie zu wecken und ging dann zu dem Vorratsbau welchen sie gestern angelegt hatte. Bisher lagen darin nur einige wilde Erdbeeren welche sie unter einigen Büschen gefunden hatte, Fleisch war mal wieder von den Jägern des Herzogs eingesammelt wurden. Akira seufzte und brachte ein Paar der Beeren zu ihrer Schwester. >>Hier für dich, ich weis es ist nicht viel aber besser als nichts.<< >> Und was ist mit dir ? Du sollst auch was Essen !<< Lilia sah ihre große Schwester mit ihren dunkel grünen Augen an und man sah ihr direkt an, wie besorgt die kleine war. Obwohl sie kaum mehr als ein Kätzchen war, sorgte sie sich bereits um andere wie eine Kätzin um ihre Jungen.
Nach dem sie gegessen hatten, Frühstück, kann man das kaum nennen, machte sich Lilia auf den Weg um mit ihren Freunden zu spielen, während Akira sich daran machte, die Schlafhöhlen, mit einigen Ästen aus dem nahe gelegen Hain abzustützen, dadurch wäre zwar nicht ganz so viel Platz aber, wenigstens, wäre es so sicherer. Die Arbeit war ziemlich mühselig, da sie die schweren Äste alleine in den Bau tragen musste und sie dann irgendwie aufstellen musste. Als sie nach einigen Stunden vor Erschöpfung zu zittern begann, setzte sie sich vor den Bau und sah zu der großen Steinmauer hinüber und stellte sich vor, wie wohl das Leben in der Stadt wäre, wo es immer genug zu essen gab. Sie dachte im traum nicht daran das sie schon bald sher wichtig für sie gesammte Stadt werden würde.
Terru
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Thema: Re: Felitropolis - Stadt der Katzen Sa Jun 08, 2013 11:09 pm
Der Anfang klingt viel versprechend.^^ Die Beschreibungen passen gut und lassen in meinem inneren Auge die Vorstellung erwecken, mitten in der Katzen-Metropole zu stecken.
Crowe
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Thema: Re: Felitropolis - Stadt der Katzen Mi Jun 12, 2013 3:19 am
Danke für das Lob, ich dachte erst das es vileicht (wie es bei mir öfters der Fall ist) zu viele Informationen aufeinmal sind. Ihr könnt auch Wünsche äußern wie es weiter gehen soll, ich werde dann mal sehen was sich unterbringen läst. Hier kommt Kapitel 1
Kapitel 1:
Die goldenen Sonnenstrahlen, tauchten den Thronsaal des Palastes in einen warmen rötlichen Schimmer und es sah so aus, als ob es brennen würde. Die Wände des hohen Raumes, waren bis an die Decke mit bunten Steinen verziehert und erschufen so ein riesiges Mosaik, einer Katze. An einem Ende des Saals, stand ein Thron aus aufgeschichteten Steinen, welcher mit Moos und Laub gepolstert war, darauf saß ein großer goldbrauner Kater. Dieser war kein geringerer als Herzog Torren von Silberfels, welcher nach dem Tod des vorherigen Herzogs vom Stadtrat gewählt wurden war. Allerdings gab es Gerüchte das dabei Drohungen und Bestechungen eine Entscheidende Rolle gespielt gaben sollen.
Rechts und links von ihm, saßen zwei große dunkelbraune Kater, welche an den Vorderbeinen, dem Bauch und der Kehle sowie auf dem Kopf, eine Rüstung, bzw. einen Helm aus Birkenrinde trugen, welche von Ranken zusammengehalten wurden. Im Palast und auf den Straßen der Stadt, gab es viele dieser Wachen, sie waren für ihre Kaltherzigkeit und Brutalität bekannt und gefürchtet. Sie waren dafür verantwortlich, das alle Gesetze die der Herzog eingeführt hatte, befolgt wurden und zögerten nicht davor Bürger zu töten. Jetzt saßen sie gelangweilt auf ihren Plätzen und mussten ein Gähnen unterdrücken, als allerdings ein hellbrauner, kleiner, schlanker Kater im Eingang erschien und sich dem Herzog näherte.
>>Ihr habt mich rufen lassen, eure Hoheit ?<< >>Ja, Lord Lorenzo, ich habe mir gedacht das es in der Stadt langsam ein wenig zu eng wird und habe mir deshalb gedacht das wir um die Mauer herum einen Vergnügungsbezirk anlegen, das wird auch mehr Besucher anlocken und wir gewinnen an Bedeutung.<< Lorenzo blieb zwar nach außen hin so ruhig wie immer aber innerlich war er gerade ausersich vor Wut. Der Herzog wollte doch tatsächlich, die ohnehin schon gebeutelten Katzen, außerhalb der Stadt noch weiter schaden. >>Aber eure Hoheit, was wird mit den Katzen die um die Mauer herum leben ?<< >>Die stinkenden Flohteppiche ? Verjagt sie einfach, meinet wegen in den schwarzen Wald.... Ja genau jagt sie in den Wald und wenn sie sich der Stadt wieder nähern sollten, tötet sie. Eure AUfgabe ist das Städteplanen, also kümmert euch nicht um Dinge die nicht in eurem Zustandsbereich liegen.<< Lorenzo seufzte und nickte dann nur, mit einer kurzen Verbeugung verlies er den Thronsaal wieder.
Lorenzo war der Sohn des alten Herzogs und er wusste das Toren irgendetwas mit dem Tod seines Vaters zu tun hatte. Er war gerade auf dem Weg zu seinem Zimmer als er eine bekannte Stimme hinter sich hörte, als er sich umdrehte kam ein alter grauer Kater auf ihn zu. >>Lord Warren, ihr seid wieder zurück !<< Er lief zu ihm und lächelte den alten Kater an. >>Ja, ich bin gerade zurück gekommen.<< Warren musterte den jüngeren Kater. >>Ihr seht besorgt aus, was hat Torren diesmal verlangt ?<< >>Er will einen Vergnügungsbezirk haben, an der Stelle wo sich gerade die Baue der Außenbewohner befinden und hat befohlen, diese in den schwarzen Wald zu jagen. Ich fürchte diesmal kann ich nichts mehr für sie tun.<<
Der kleinere Kater, lies entmutigt den Kopf hängen, er wollte den armen katzen nicht noch mehr schaden aber er hatte auch Angst vor den Schlägern des Herzogs. Er wusste nur zu gut was sie mit denen machten, die er los werden wollte. >>Wisst ihr Torren ist ein Narr wenn er seine Untertanen weiter so unterdrückt wird es bald einen Aufstand geben und wer weis vileicht ist es ja genau das was diese Stadt braucht.<< Lorenzo sah zu Warren auf und sah das, dieser lächelte und er wusste das der Alte was im Schilde führte.
>>Ich verstehe nicht ganz ?<< Warren ging an ihm vorbei und bedeutete ihm mit seinem Schweif zu folgen. >>Nicht hier !<< Die beiden gingen gemeinsam in Warrens Gemach, es war ein einfaches Zimmer in dem lediglich an einigen Ästen, die Rüstung des alten Kriegers hing und in einer Ecke ein großes Nest aus Moos und Daunenfedern lag. >> Also, wie meintet ihr das nun auf dem Gang ?<< >>Nun Lorenzo, ich habe mich mit dem Anführer des Wiederstandes getroffen und wir sind gerade dabei eine Revolution gegen Torren zu planen. Wie sich nämlcih herausgestellt hat, hat er deinen Vater ermordne lassen und den Stadtrat bedroht damit sie ihm zum neuen Herzog wählten.<<
Lorenzo nickte, soetwas in der Art, hatte er sich schon gedacht aber das es wirklich so wahr, bestärkte ihn nur in seinem Hass auf den Herzog. >>Also wollt ihr ihn loswerden, hab ich Recht ?<< >>So ist es aber das wird nicht einfach werden, denn weist du Torren ist sehr mächtig seitdem er dem Waldgeist, das Wesen, welches über den schwarzen Wald herscht, ein Juwehl gestohlen hat. Damit ist er in der Lage einfach ganze Stadtviertel zu zerstören, wenn er es also einsetzt und das wird er wenn wir ihn offen angreifen, wird es viele Tote geben.<<
Izumi Admin
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Thema: Re: Felitropolis - Stadt der Katzen So Aug 04, 2013 11:28 am
Die Story klingt toll! Bitte schreib schnell weiter ja? Ich will wissen ob lilia und akira auch beim wiederstand dabei sind! Bitte verrats mir!
Crowe
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Thema: Re: Felitropolis - Stadt der Katzen Mo Aug 05, 2013 4:02 am
Also ich werde natürlich nicht zu viel verraten ;)und ja ich kann ja endlich weiterschreiben anchdem du geantwortet hast ^^ (ich wusste nicht ob doppelposts erlaubt sind). Aber um deine Neugier zu befriedigen, sie werden eine entscheidende Rolle spielen und zwar alle beide.
Kapitel 2:
Akira saß immernoch erschöpft vor dem Bau und starrte auf ihre Pfoten, sie konnte sich kaum rühren da ihre Pfoten stark ziterten sobald sie, diese belastete. Also genoss sie ein wenig die Sonne und beobachtete ihre Umgebung als sie plötzlich einen, ihr unbekannten Kater sah, welcher aus dem schwarzen Wald kam. An sich war es nichts ungewöhnliches das ab und zu jemand aus dem Wald kam, die jüngeren Kater gingen oft dort hinein um ihren Mut zu beweisen. Sie wussten zwar das es dort gefährlich war, es gab zum Beispiel lebendige Pflanzen die Katzen zu ihren Leibspeisen zählten, aber gerade deswegen war es wohl so reizvoll sich dort einmal umzusehen.
Ihr Vater hatte ihr mal erzählt, das es früher überhaupt nicht gefährlich war in den Wald zu gehen, denn der Waldgeist war damals nochs ehr freundlich gewesen und brachte oft Katzen die sich verirrt hatten aus dem Wald hinaus. Doch dann muss irgendetwas schreckliches passiert sein denn nun greift der Wald selbst alle Katzen an die dort hinein gehen. Das dieser Kater dort hinaus gekommen war, das war nichts ungewöhnliches, das sie ihn nicht kannte allerdings schon. Denn Akira kannte jede Katze die hier vor der Stadt lebte und Katzen aus der Stadt gingen niemals in den Wald. Mühsam erhob sie sich und wollte zu ihm gehen aber da war der schwarze Kater auch schon wieder verschwunden, als hätte ihn der Erdboden verschluckt.
Lilia saß auf einem kleinen Felsen und hatte die Augen geschlossen und zählte langsam bis 10. Sie und ihre drei Freunde, Kilian, ein sandfarbener schlanker Kater, Mira, eine feuerrote Kätzin mit weißer Brust und Mo, ein kleiner dicker, braun-schwarz gestreifter Kater, spielten oft hier etwas außerhalb der Wohngebiete, wo sich die vielen Erdhöhlen befanden. Hier störten sie niemanden und hatten genug Platz um zum Beispiel, wie jetzt gerade auch, verstecken zu spielen. Sie hatte gerade fertig gezählt und die Augen geöffnet als plötzlich ein schwarzer Kater vor ihr stand, den sie noch nie zuvor gesehen hatte.
>>So, du bist also diejenige die sie ausgewählt hatt was ? Wieso beim großen Geist, hat sie denn ausgerechnet ein Kätzchen ausgewählt ! << Seine Stimme war tief und ernst außerdem strahletn seine dunkelblauen Augen eine mysteriöse Aura aus. Lilia sah ihn nur verwirrt an. >>Wer bist du ? Und wer hat mich ausgewählt ? << Plötzlich kam ein starker Wind auf und sie musste sich festhalten um nicht umgeweht zu werden, dabei hatte sie die Augen geschlossen und als sie, sie wieder öffnete war der Kater verschwunden. Wo...ist er hin ? Es war sehr merkwürdig denn sie hatte das Gefühl ihn schonmal gesehen zu haben, das war allerdings unmöglich denn außerhalb der Stadt gab es keine pechschwarzen Katzen und sie hatte noch nie eine Katze von Innerhalb kennen gelernt.
Als die Strahlen der Sonne langsam immer länger wurden und sich der Abendhimmel feuerrot färbte, verabschieden siech die jungen Katzen voneinander und jeder kehrte zu seiner Familie zurück. Lilia war die einzige von ihnen die ihre Eltern verloren hatten und sie war immer etwas neidisch auf die anderen wenn die von ihren Eltern erzählten. Dann fühlte sie sich immer so leer. Klar es war noch nicht so lange her, das sie die beiden verlor aber für sie fühlte es sich an wie eine Ewigkeit. Irgendwie hatte sie keine Lust in den Bau zurück zu gehen, Akira würde sicher schon auf sie warten. Aber irgendwie war es nicht das gleiche wie damals als sie sich immer gefreut hatte den Abend noch mit ihrer ganzen Familie zu verbringen, langsam wurde ihr klar das es niewieder so werden würde. Sie setzte sich auf einen alten Baumstumpf und sah hianuf in die Sterne, ihre Mutter hatte immer gesagt "wenn du traurig bist dann sieh in die Sterne, sie spenden einem Trost". Eine Sternschnuppe zog über den langsam dunkler werdenden, Nachthimmel und hinterlies einen leuchteten Schweif.
Eine einzelne Träne lief der kleinen Kätzin über die Wange und sie schloss die Augen. Sie sah jenen tag vor sich. Es war ein ganz normaler Morgen gewesen, sie war wie jeden Morgen von Akira geweckt wurden und nachdem, dürftigem Frühstück spielen gegangen. Da es am Tag zuvor stark geregnet hatte, war ihr gesammtes Viertel aufgewiecht gewesen und innerhalb weniger Minuten war ihr ganzes Fell voller Schlamm gewesen. Sie hatte sich noch darüber beklagt das ihre Mutter sie sicher wieder wie ein Junges sauber amchen würde als sie plötzlich ein leises zischen hörte, kurz danach gab es ein lautes Krachen und der Bau zu dem sie gerade zurückkehren wollte, war in sich zusammen gebrochen. Damals war sie viel zu geschokt gewesen um großartig nachzudenken aber heute wunderte sie sich wieso es vorher ein Zischen gegeben hatte bevor der Bau in sich zusammen gebrochen war. War es vileicht garkein Unfall gewesen ?
Akira hatte sich in der Zwischenzeit erholt und hielt vor dem bau nach ihrer Schwester ausschau, seit ihre Eltern weg waren kam sie immer später wieder zurück. Wahrscheinlich will sie nicht in einen fast leeren bau zurück. Sie seufzte und war überascht als sie aufgeregte Schritte auf sich zu kommen hörte. Als sie aufsah, konnte sie Lilia sehen, welche aufgeregt auf sie zu rannte. >>Hee, nich so stürmisch kleine was ist denn los ?<< >>Du Akira, mir ist gerade noch was eingefallen zu dem Tag an dem..... naja du weist schon.<< Ihre Stimme überschlug sich fast vor aufregung und sie musste erstmal tief Luft hohlen. >>Okay, dann erzähl ich bin schon ganz Ohr.<< >>Also kurz bevor unser Bau zusammen gebrochen ist, habe ich so ein Zischen gehört als wenn man etwas durch die Luft wirft verstehst du ?<< >>ja, so etwas habe ich auch gehört aber....ich dachte es wäre unwichtig deswegen habe ich darüber nicht weiter nachgedacht. Aber jetzt wo du das sagst, stimmt das war schon irgendwie komisch.<< >>Akira, was wenn.....naja wenn es kein Unfall war sondern jemand irgendwie nachgeholfen hat.<< Akira konnte nicht glauben was sie da hörte, wie sollte eine Katze einfach so einen ganzen Bau zum einstürzen bringen. Allerdings war der Bau einen Tag vorher nochmal gesichert worden.